Bye, Bye Byton? – Dieses Mal wohl endgültig!
Laufende Insolvenzanhörungen, nicht gezahlte Gehälter und eine brachliegende Produktion. Um BYTON steht es nicht gut. Den M-BYTE wird es wohl nicht geben.
Laufende Insolvenzanhörungen, nicht gezahlte Gehälter und eine brachliegende Produktion. Um BYTON steht es nicht gut. Den M-BYTE wird es wohl nicht geben.
Die BYTON Ex-CEOs hat es weg vom chinesischen Start-Up gezogen. Nun treffen Daniel Kirchert und Carsten Breitfeld unter dem Dach von Evergrande aufeinander.
Kommt der M-BYTE von BYTON doch noch? Lange war es ruhig um den Stromer, nun könnte er dank Apple-Auftragsfertiger Foxconn Realität werden.
Trotz Weggang des derzeitigen BYTON-CEO scheint es weitere Hoffnung für das chinesische Start-Up zu geben. M-Byte könnte immer noch auf die Straße kommen
Wie der Phoenix aus der Asche. So zumindest scheint sich BYTON zu erheben und den M-BYTE früher wie geplant in die Serienfertigung zu überführen.
Beim chinesischen Start-Up Byton spitzt sich die Lage zu. Ob der M-Byte mit über 60.000 Reservierungen überhaupt noch auf die Straße kommt ist fraglich.
Finanzierungslage unklar, Mitarbeiter demonstrieren für die Auszahlung ihrer Gehälter. Byton hat wegen Corona mit einigen Problemen zu kämpfen.
BYTON steht aufgrund des Coronavirus vor immensen Herausforderungen. Ob die M-Byte Zeitpläne gehalten werden erscheint dadurch mehr als fraglich.
Die Serienfertigung des M-Byte für den chinesischen Markt ist gestartet. Schon bald sollen erste E-Autos vom Band laufen.
BYTON bringt den M-Byte nach Europa: Einzelheiten über Einzelhandels-, Service- und Ladepartner, sowie über deren Flagship-Store in Europa wurden bekanntgegeben.
Die VW-Tochter Electrify America wird US-Ladepartner von BYTON, das Partnernetzwerk wächst und auch in Europa festigen sich Vertriebswege.
Dr. Andreas Schaaf, CCO von BYTON, stand uns Rede und Antwort rund um den M-BYTE, dessen Einführung und die akt. Entwicklungen bei BYTON.
BYTON gibt einen Einblick auf das hybride Vertriebsmodell des Start-Ups und legt die Zeitschiene zur Einführung des M-BYTE offen.
Der M-Byte kommt später und teurer als geplant nach Europa und dennoch habe Europa hohe Priorität. Für China beginnt die Fertigung schon diese Tage.
Chinas Regierung habe zu starken Einfluss auf BYTON ausgeübt. Grund genug für Breitfeld seine Koffer zu packen und bei Faraday Future Fuß zu fassen.
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Das Elektroauto-Startup Future Mobility (FMC) hat sein als Tesla-Rivale gehandelte Fahrzeug mittlerweile vorgestellt, dies wird unter dem Markennamen „Byton“ vertrieben. Dabei ist zu erwähnen, dass eben nicht das Fahrzeug auf den Namen Byton hört, sondern die gesamte E-Auto Marke, unter der die Fahrzeuge in USA und Europa vertrieben werden, gefertigt wird in Südkorea. Knapp 39% der Vorbestellungen stammen bisweilen aus Europa.
Anlässlich der Mailänder Möbelmesse – Milan Design Week – hat es BYTON dorthin gezogen, um das BYTON Concept dort erstmalig, offiziell in Europa vorzustellen. Warum man sich gerade für die seit 1961 jährlich im April stattfindende Möbelmesse in Mailand entschieden hat, haben wir in diesem Event-Bericht betrachtet. Interessant ist tatsächlich, dass das Serienfahrzeug das riesige Display des Concept Cars in die Serie übernommen hat.
Es wurde bekannt, dass Byton zwei neue Manager verpflichtet hat sowie einen weiteren Standort in den USA eröffnen wird. So wurde nach der Errichtung der US-Zentrale in Santa Clara, in Los Angeles das „L.A. Future Lab“ eingeweiht.
2021 wird mit dem Start der Produktion der elektrifizierten Limousine K-Byte gerechnet, damit folgt diese zwei Jahre nach Anlauf des BYTON Concept – Byton M-Byte. Die E-Limousine K-Byte wurde im Rahmen der CES 2018 dem Publikum vorgestellt. Geladen werden soll übrigens mit Hilfe von VW.
Nicht nur der staatliche Autohersteller FAW zählt zu den nennenswerten Investoren, sondern auch der Batteriezellen-Senkrechtstarter CATL. Während FAW rund 260 Millionen Dollar in das Start-up investierte, wurde die Summe von CATL nicht genannt. Bis Sommer 2019 steht der Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde im Raum. Im Oktober 2018 hat das Unternehmen Tianjin Huali, eine schwächelnde Einheit der FAW Group gekauft, um sich deren Produktionslizenz für China zu sichern. Kluger Schachzug!
BYTON befand sich Ende Dezember kurz vor Fertigstellung chinesischer Produktionsstätte – ab 2020 auch in Europa am Start. Kurz darauf wurde der erste BYTON Place in Shanghai eröffnet. Über diese haben wir uns unter anderem mit Dr. Schaaf, CCO der Marke unterhalten.
Und seit Januar 2019 agiert man zudem mit einer Doppelspitze bei der Führung des Unternehmens. Wobei eine der Spitzen im April abgebrochen ist, denn Breitfeld hat BYTON verlassen, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Ausschlaggebend hierfür war die Einmischung der chinesischen Regierung.
Dafür liegt BYTONs Fahrzeugentwicklung nun in den Händen von David Twohig. Im Herbst/Winter 2019 soll zudem mit dem Produktionsanlauf zu rechnen sein. Dieser ist mittlerweile im Testbetrieb im Oktober gestartet. Auch die Umsetzungspläne für Vertrieb und After-Sales-Prozesse wurden in die Wege geleitet. Aber auch auf unterster Ebene finden Veränderungen statt.
Im Frühsommer 2020 schickt BYTON rund die Hälfte aller US-Mitarbeiter in Urlaub. Und auch Ende Juni scheint es nicht besser zu werden; vorerst soll die gesamte Produktion für sechs Monate ruhen. Ende August 2020 dann die Bekanntgabe, dass BYTON doch früher als geplant die Produktion wieder aufnehme. Eine Lichtblick! Im Herbst 2020 der nächste Schlag, der CEO des Unternehmens verlässt dies und wechselt zu Evergrande Auto, aber zumindest scheinen Investoren weiter am Start-Up interessiert. Ziel sei es nun den M-BYTE 2022 mit Apple-Auftragsfertiger Foxconn auf die Straße zu bringen. Wobei hier mittlerweile Abstand davon genommen wird, die Insolvenz stehe im Raum.
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