Lucid Air Dream Edition an deutsche Kunden ausgeliefert
Der US-amerikanische E-Autohersteller Lucid Motors startet nach USA und Kanada nun die Auslieferung seiner Autos auch in Deutschland und den Niederlanden.
Der US-amerikanische E-Autohersteller Lucid Motors startet nach USA und Kanada nun die Auslieferung seiner Autos auch in Deutschland und den Niederlanden.
Der Lucid Air Grand Touring macht dem BMW i7 und dem Mercedes EQS Konkurrenz. So zumindest der Plan. Was er von seinen Versprechen hält haben wir getestet.
Das Elektroauto-Start-up Lucid hat sein zweites Modell konkretisiert – und geizt dabei nicht mit Superlativen.
Im dritten Quartal 2022 konnte Lucid Motors die Produktion seines Lucid Air auf ein neues Allzeithoch steigern. Das 2022er Ziel scheint noch zu erreichen.
Lucid Motors präsentiert mit dem „Sapphire“ die erste vollelektrische Supersport-Limousine mit 1.200 PS.
Das E-Auto-Startup Lucid hat nun seine Pläne für den europäischen Markt bekanntgegeben. Los geht es in München.
Deutschland ist der erste Markt in Europa, den Lucid ansteuert, weitere Länder wie Frankreich, Italien, die Schweiz oder Norwegen sollen folgen.
50.000 E-Fahrzeuge wird Saudi-Arabien definitiv von Lucid abnehmen. Zudem besteht die Option auf weitere 50.000 Elektroautos.
Der Lucid Air Grand Touring wird bereits ausgeliefert, ab Sommer auch in einer sportlichen Performance-Variante mit über 1.000 PS.
Lucid Motors muss die Produktionszahlen in 2022 deutlich zurückfahren. Trotz Ausblick auf tausende Vorbestellungen und ein neues Werk in Saudi-Arabien.
Noch bevor die Auslieferungen in Europa begonnen haben, zieht es Lucid Motors – in Gedanken – nach Saudi Arabien. Das zweite Werk soll dort entstehen.
Kunden aus Deutschland dürften zu den ersten in Europa gehören, die einen Lucid Air erhalten können. Für andere europäische Länder heißt es warten.
Geht es nach Peter Rawlinson sinkt die Reichweite von E-Autos künftig eher, als das sie ansteigt. Teslas 4680-Batteriezelle spiele dann kaum eine Rolle.
Lucid Motors wolle die eigenen Produktionsziele in 2022 und 2023 auf jeden Fall erreichen. Die Ausgangslage sieht rosig aus, so deren CEO.
Im Oktober 2021 will Lucid die ersten Lucid Air E-Fahrzeuge ausliefern. Diese kommen mit einer Reichweite von 837 km daher und setzen einen neuen Standard.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
Im September 2020 soll das Serienfahrzeug der Elektro-Limousine Lucid Air auf die Straße kommen. Zuvor haben wir jedoch einen Blick auf das Camouflage-Tarnkleid des Stromers geworfen und konnten Ende Juni erfahren, dass der Lucid Air das aerodynamischste Luxusauto der Welt ist.
Nachdem man nun eigener Aussage in puncto Reichweite Maßstäbe setzt, will man auch beim Laden entsprechend punkten. Zudem weiß man mit einem massiven 113-kWh-Akku auf aufzuwarten – der bis zu 837 km Reichweite verspricht. Die rein elektrische Limousine Lucid Air wird nach Aussage des Automobilherstellers durch ein einzigartiges und effizientes Design des Fahrzeuginnenraums mehr Platz bieten als vergleichbare Modelle. Als auch deutlich mehr Reichweite. Nicht verkehrt für den Erstlingsstromer der Marke. Mit dem Lucid Gravity gab es dann bei der Weltpremiere des Air bereits einen Ausblick auf das zweite E-Auto der Marke.
Lucid-CEO Peter Rawlinson gab zu verstehen, dass man mit dem ersten Elektroauto, der Oberklasse-E-Limousine Air, eher auf Kundschaft der Mercedes S-Klasse und weniger auf das Model S von Tesla abziele. Eine Betitelung als Tesla-Killer sollte man daher eher unterlassen, wie er findet. Man sehe ein Umsatzpotential von 2,4 Milliarden in den kommenden Jahren.
Die Produktionsprototypen des Air sollen bis Ende 2020 produziert sein, die endgültigen Kundenautos sollen Anfang 2021 folgen. Als Zwischenschritt wurde Mitte Dezember der neue Beta Prototyp aus der späteren Fertigungsanlage für Serienfahrzeuge vorgestellt. Anfang September wird Lucid Motors zudem erste Details zur Preisgestaltung, als auch Spezifikationen des E-Autos bekannt gegeben.
Im Oktober erfolgte dann die Vorstellung der „Basis-Version“ des Stromers, sowie eine preisliche Einordnung. Ein Jahr später die Produktion erster E-Fahrzeuge von Lucid. Gefertigt wird er in den USA. Bis zu 400.000 Mal pro Jahr – so die Theorie. Dabei sei man zuversichtlich die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Wie Rawlinson zu verstehen gibt strebe man aber den Kampf um die Reichweite nicht mehr an. Ein Werk in in Saudi-Arabien sei auch geplant, begleitet vom bald startenden Europa. Die Preise für Europa sind mittlerweile bekannt. Auch die Tatsache, dass der erste Lucid Store in München vorzufinden sein wird.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).