Lucid Motors ernennt ehemaligen Tesla-Manager Hochholdinger zum Produktionschef
Der ehemalige Tesla-Produktionschef Peter Hochholdinger arbeitet künftig für Lucid Motors. Dort trifft er einige weitere ehemalige Tesla-Manager.
Der ehemalige Tesla-Produktionschef Peter Hochholdinger arbeitet künftig für Lucid Motors. Dort trifft er einige weitere ehemalige Tesla-Manager.
Das Elektroauto-Start-up Lucid Motors strebt günstige Fahrzeuge, zehn Kilometer Reichweite pro Kilowattstunde Akku und ultraschnelle Ladevorgänge an.
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Im September 2020 soll das Serienfahrzeug der Elektro-Limousine Lucid Air auf die Straße kommen. Zuvor haben wir jedoch einen Blick auf das Camouflage-Tarnkleid des Stromers geworfen und konnten Ende Juni erfahren, dass der Lucid Air das aerodynamischste Luxusauto der Welt ist.
Nachdem man nun eigener Aussage in puncto Reichweite Maßstäbe setzt, will man auch beim Laden entsprechend punkten. Zudem weiß man mit einem massiven 113-kWh-Akku aufzuwarten – der bis zu 837 km Reichweite verspricht. Die rein elektrische Limousine Lucid Air wird nach Aussage des Automobilherstellers durch ein einzigartiges und effizientes Design des Fahrzeuginnenraums mehr Platz bieten als vergleichbare Modelle. Als auch deutlich mehr Reichweite. Nicht verkehrt für den Erstlingsstromer der Marke. Mit dem Lucid Gravity gab es dann bei der Weltpremiere des Air bereits einen Ausblick auf das zweite E-Auto der Marke.
Lucid-CEO Peter Rawlinson gab zu verstehen, dass man mit dem ersten Elektroauto, der Oberklasse-E-Limousine Air, eher auf Kundschaft der Mercedes S-Klasse und weniger auf das Model S von Tesla abziele. Eine Betitelung als Tesla-Killer sollte man daher eher unterlassen, wie er findet. Man sehe ein Umsatzpotential von 2,4 Milliarden in den kommenden Jahren.
Die Produktionsprototypen des Air sollen bis Ende 2020 produziert sein, die endgültigen Kundenautos sollen Anfang 2021 folgen. Als Zwischenschritt wurde Mitte Dezember der neue Beta Prototyp aus der späteren Fertigungsanlage für Serienfahrzeuge vorgestellt. Anfang September wird Lucid Motors zudem erste Details zur Preisgestaltung, als auch Spezifikationen des E-Autos bekannt gegeben.
Im Oktober erfolgte dann die Vorstellung der “Basis-Version” des Stromers, sowie eine preisliche Einordnung. Ein Jahr später die Produktion erster E-Fahrzeuge von Lucid. Gefertigt wird er in den USA. Bis zu 400.000 Mal pro Jahr – so die Theorie. Dabei sei man zuversichtlich, die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Wie Rawlinson zu verstehen gibt, strebe man aber den Kampf um die Reichweite nicht mehr an. Ein Werk in Saudi-Arabien sei auch geplant, begleitet vom bald startenden Europa. Die Preise für Europa sind mittlerweile bekannt. Auch die Tatsache, dass der erste Lucid Store in München vorzufinden sein wird.
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