Tesla startet „Ãœberschussladen“ in Deutschland
Tesla ermöglicht das „Überschussladen“ seiner E-Autos in Deutschland. Künftig können Tesla Elektroautos durch überschüssige Sonnenenergie geladen werden.
Tesla ermöglicht das „Überschussladen“ seiner E-Autos in Deutschland. Künftig können Tesla Elektroautos durch überschüssige Sonnenenergie geladen werden.
An über 500 Ladepunkten können künftig Mitarbeiter:innen, Besucher:innen und Gäste der Tesla Gigafactory Grünheide kostenfrei ihr Elektroauto laden.
Über 15,3 Millionen Euro hat Nio bereits durch Mitwirkung bei der Regulierung von Spitzenlasten eingenommen. Künftig auch in Deutschland, Norwegen...
Bei Chargemap-Nutzern belegen die Tesla Supercharger den ersten Platz der Rangliste, gefolgt vom niederländischen Netzwerk Fastned.
Batterien von Elektroautos werden ein wichtiger Baustein der Energiewende: Denn sie können das Energiesystem stabilisieren.
Eon lässt uns hinter die Türen seines Test- und Innovationszentrum für E-Mobilität in Essen blicken. Wir erfahren, woran man dort...
Welche Service-Angebote es an einem Ladepark gibt, erschließt sich dem E-Auto-Fahrer oft erst vor Ort. Das geht besser, ist ein...
Das Interesse von E-Fahrern, das eigene Elektroauto per V2H oder V2G als Stromquelle zur Verfügung zu stellen, ist einer aktuellen...
Bis zu 7,20 Euro stündliche Blockiergebühren sind derzeit an Ladesäulen nach Ablauf einer bestimmten Zeit gängig. Dies ist zulässig –...
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Mehrparteien- und Nichtwohngebäuden stellt eine komplexe Herausforderung dar. Wie komplex, beleuchtet eine neue Studie.
Mit der Zusammenarbeit investieren Raizen und BYD in einen Markt für elektrische Mobilität, der zwar noch klein ist, jedoch viel...
Elektroautos aktueller und kommender Generationen laden immer schneller. Demnächst können auch Schnellladesäulen mit dieser Ladegeschwindigkeit mithalten.
Die Autobahn GmbH hat den Zuschlag für insgesamt 1000 DC-Ladepunkte entlang der Autobahnen erteilt. Sie sollen an unbewirtschafteten Rastplätzen entstehen.
Die Renault-Tochter Mobilize hat die Fertigung einer Wallbox gestartet, die auch in einer Version für das bidirektionale Laden von E-Autos...
Die Software Ladegreen soll mit Hilfe von KI Engstellen der Energiewende lösen. Ein erster KI-Ladepark in Mainz ist bereits in...
Aus Sicht des BBNM benötigt der Ausbau von Ladeinfrastruktur mehr Planungssicherheit – auf Förderungen könne die Branche hingegen verzichten.
BMW, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Mercedes-Benz und Stellantis haben grünes Licht für das Schnellladenetzwerk Ionna in Nordamerika erhalten.
Eigentlich soll es für Anlieger in Mehrfamilienhäusern deutlich leichter sein, eine Wallbox zu installieren. Laut ADAC sieht die Realität aber...
Daimler Buses Solutions elektrifiziert das gesamte Bus-Depot von HTM Personenvervoer in Den Haag.
Ab 2028 soll an allen Tankstellen der großen Betreiberketten ein Schnellladen von Elektroautos möglich sein.
Europas Strommix wird immer klimafreundlicher. Zuletzt vor allem deshalb, weil Deutschland beim Solarstrom auf die Tube drückt.
Der Markt für Elektromobilität in Deutschland wächst im Jahr 2023 erneut stark. Die Ladeinfrastruktur sollte da mithalten können.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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