Tesla: Neue Lieferanten sollen Probleme mit 4680-Zelle lösen
Neue Lieferanten sollen Probleme der Tesla 4680er-Batteriezelle lösen – und den Cybertruck endlich auf Spur bringen.
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Neue Lieferanten sollen Probleme der Tesla 4680er-Batteriezelle lösen – und den Cybertruck endlich auf Spur bringen.
General Motors will künftig bei seinen E-Modellen wohl zwischen beutelförmigen Pouch- und runden Zellen wechseln.
Schaltet bald der Netzbetreiber einfach die Ladestation ab? Diese Ängste sind grotesk, sagt Christoph Müller von der EnBW-Tochter Netze BW.
Compleo reduziert die Komplexität des eigenen Produkt-Angebots massiv: von 347 Ladelösungen auf weniger als 30. Investoren soll das freuen.
Gefördert werden die Anschaffung von E-Autos sowie der zugehörigen Ladeinfrastruktur.
Gerade in diesem Bereich fehlt es noch oft an Ladelösungen, um mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden zu können.
Die Hochschule Fulda und die OsthessenNetz GmbH haben einen intelligenten Second-Life-Batteriespeicher zum Laden von Elektroautos entwickelt.
ChargeOne möchte den flächendeckenden Ladeinfrastruktur-Ausbau in Deutschland weiter vorantrieben – mit mehr als 3500 Ladepunkten in diesem Jahr.
Je nach Region und Standort sollen die Ladestationen vier bis zwölf High-Power-Charger mit bis zu 350 kW Ladeleistung bieten.
Mehrere Technologiesprünge haben laut Chalmers-Universität die Möglichkeiten für induktives Laden massiv verbessert.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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