Kempower entwickelt flüssigkeitsgekühlte HPC-Säule mit bis zu 400 kW Leistung
Mit der Einführung des neuen Produkts will Kempower den Hochlauf der E-Mobilität im Schwerlastverkehr unterstützen
Mit der Einführung des neuen Produkts will Kempower den Hochlauf der E-Mobilität im Schwerlastverkehr unterstützen
Deutschland hat weiterhin und zunehmend einen enormen Nachholbedarf beim Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos.
Europäische Kunden des koreanischen Herstellers Genesis profitieren von nahtlosen Ladelösungen, möglich durch eine Kooperation mit Shell Recharge Solutions.
Bald soll in Zürich in zentraler Lage ein zweiter kompakter Pilot des Audi-Ladeparks eröffnen, gefolgt von Salzburg und Berlin.
Die 550 Meter lange Parkfläche ist das siebte Parkhaus in Stockholm, in dem 100 Prozent der Stellplätze mit E-Ladestationen ausgestattet sind.
Auch in deutschen Nachbarländern bestehe Nachholbedarf bei der Zuverlässigkeit: Frankreich steche mit einer Ausfallrate von 20 Prozent negativ hervor.
Die kFw Wallbox-Förderung ist in Deutschland endgültig Geschichte, Geld gibt es nur mehr für öffentlich zugängliche Ladepunkte.
Schaefer-e-Solutions hat für den steigenden Bedarf an Lademöglichkeiten eine Schnellladestation entwickelt, die netzautark betrieben werden kann.
Bislang fehlt für batterieelektrische Nutzfahrzeuge im Langstreckenbetrieb in Europa noch die notwendige Ladeinfrastruktur.
Stellantis und Samsung SDI bauen die erste gemeinsame Gigafabrik in Kokomo, Indiana. Jährliche Kapazität bis zu 33 Gigawattstunden.
Um die Zuverlässigkeit von Ladestationen und das Ladeerlebnis vor Ort zu verbessern, geben &Charge und Mer Germany ihre Kooperation bekannt.
Aus dem geplanten Batteriewerk im sächsischen Bitterfeld-Wolfen wird wohl nichts, Stadt kündigt den städtebaulichen Vertrag mit Farasis.
Strategische Kooperation mit Maschinenbauer Manz soll Daimler Truck Versorgung mit Batterien sichern.
Zulieferkonzern Webasto hat gemeinsam mit Vestel eine intelligente Wallbox entwickelt, die das Lastmanagement im Gewerbereich übernimmt.
Der Automobilclub ADAC bietet ab sofort ein neues Diagnose-Service für Batterien in gebrauchten E-Autos an.
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Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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