XPeng will bis 2025 Gewinn erzielen
Bis 2027 wolle XPeng 1,2 Millionen Fahrzeuge verkaufen und einen Anteil von rund 30 Prozent am Markt für vollautonome Fahrzeuge für sich beanspruchen.
Bis 2027 wolle XPeng 1,2 Millionen Fahrzeuge verkaufen und einen Anteil von rund 30 Prozent am Markt für vollautonome Fahrzeuge für sich beanspruchen.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng will in den kommenden Monaten neue Liefer- und Servicezentren in wichtigen europäischen Märkten eröffnen.
Tesla steht derzeit am weltweiten Elektroautomarkt noch an vorderster Front. Ob es auf Dauer so bleibt ist fraglich. Wir haben den Markt betrachtet.
XPeng Motors konnte seine Ziele für das vierte Quartal übertreffen und mehr E-Autos absetzen, als zunächst geplant waren. Neue Modelle seien in Planung.
Das chinesische E-Auto-Start-Up NIO verzeichnet einen neuen Rekordmonat beim Absatz für sich. Bei Marktbegleiter XPeng schaut es leider nicht so rosig aus.
XPeng hat auf seinem nunmehr vierten Tech Day eine Reihe digitaler und spannender Neuigkeiten vorgestellt. E-Autos spielen dabei natürliche eine Rolle.
NIO erreicht ein neues Allzeithoch beim Absatz auf Quartalsebene. Bei XPeng Motors schaut es nicht so rosig aus. Diese setzen auf das vierte Quartal.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller Xpeng stellt mit dem Xpeng G9 den schnellladensten Elektro-SUV der Marke vor. Ab Oktober kommt dieser auf den Markt.
In China wächst der Absatz von NIO und XPeng weiterhin konstant. Neue E-Modelle unterstützen dies. In Europa schaut es noch nicht so rosig aus.
In der Spitze schafft es der E-SUV XPeng P9 mit bis zu 440 kW zu laden. Innerhalb von fünf Minuten soll so Energie für 210 km in den Akku fließen.
XPeng Motors konnte in puncto Elektroauto-Absatz im Juni deutlich an Fahrt aufnehmen. Der Absatz konnte auf 15.295 Fahrzeuge gesteigert werden.
Die chinesischen Elektroauto Start-Ups XPeng und NIO verzeichnen im Mai 2022 ein starkes Absatzwachstum. Im Juni dürfte es weiter Bergauf gehen.
Sowohl NIO als auch XPeng Motors werden hinsichtlich des eigenen Elektro-Absatzwachstum ausgebremst. Grund hierfür seien Covid-19 und Lieferkettenprobleme.
Mit dem XPeng P5 kommt eine Familien-Limousine nach Europa, die nicht nur durch ihr Platzangebot, sondern die Liebe zum Detail zu überzeugen weiß.
NIO konnte seinen Absatz im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat nur um 9,9% steigern. XPeng hingegen um 180%. Wir haben die Fakten.
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Mit dem Xpeng P7 hat das chinesische Elektroauto-Startup Xpeng Motors die Auslieferungen seines zweiten Serienmodells in China begonnen. Die E-Limousine P7 wird künftig zu Preisen ab um die 29.300 bis 45.500 Euro – nach Subvention – in Abhängigkeit der Version und Konfiguration auf die Straße kommen. Der P7 wird in Xpengs selbstgebauter Fabrik in Zhaoqing in der Provinz Guangdong hergestellt, die Auslieferung an den Kunden war für Ende Juni geplant und wurde ebenso umgesetzt. Zudem hat man eine limitierte Edition mit Scherentüren angekündigt.
Mitte Juli konnte das Start-Up nun verkünden die Finanzierungsrunde C+ in Höhe von fast 500 Millionen Dollar abgeschlossen zu haben. Vor dieser Finanzierungsrunde fand die jüngste Finanzierung von Xpeng im November letzten Jahres statt, als das Unternehmen eine Finanzierungsrunde der Serie C in Höhe von 400 Millionen Dollar von langjährigen Aktionären wie Xiaomi Group und Morningside Capital und Matrix Partners erhielt.
Alles in allem entwickeln sich bei Xpeng sowohl Umsatz, als auch Börsenwert deutlich positiv. Anfang Dezember findet der E-SUV G3 von Xpeng den Weg nach Europa. Im April 2021 dann die Ansage, dass man bereits 100.000 E-Autos gefertigt hat. Mit dem neu vorgestellten Xpeng P5 dürften es künftig noch mehr werden. Wie auch ein weiterer Blick auf die Limousine zu bestätigen wusste.
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