Stadtwerke Rodgau baut Innovationspark für E-Autos und Wasserstoff
Die Stadt Rodgau plant einen E-Mobility-Innovationspark, mit gut vier Dutzend Schnellladesäulen und einer grünen Wasserstoff-Tankstelle.
Die Stadt Rodgau plant einen E-Mobility-Innovationspark, mit gut vier Dutzend Schnellladesäulen und einer grünen Wasserstoff-Tankstelle.
Das Ziel für den neuen Wasserstoff-Antrieb für H2-Lkw sind 1000 km Reichweite pro Tankfüllung und eine Betankungszeit von gut zehn Minuten.
2021 sind weltweit 142 Wasserstoff-Tankstellen in Betrieb gegangen, so viele wie nie zuvor. 37 davon in Europa.
Schaeffler arbeitet mit Partnern an flüssigen Trägern wie Benzyltoluol. Brennstoffzellen müssten entsprechend angepasst werden
Daimler Truck will mit Partnern ein Ladeinfrastruktur-Netz für batterieelektrische und Brennstoffzellen-betriebene Nutzfahrzeuge in den USA aufbauen.
Für den Fernverkehr von Bussen und Lkw sei die Brennstoffzelle der geeignetere Antrieb, wie Michael Milch von Freudenberg erklärt.
Hyzon Motors und Transform Materials wollen das Problem der Bereitstellung von „grünem“ Wasserstoff lösen.
Die Module kommen in einem Prototyp mit bimodalem Hybridantrieb im Rahmen des europäischen „FCH2RAIL“-Projekts zum Einsatz.
Je nach Gasqualität sind für ein Kilo Wasserstoff zwischen 12 und 15 Kilo Holz nötig. Wirtschaftsministerium gibt 630.800 Euro Fördergeld.
General Motors will seine Brennstoffzellentechnologie weit über den Einsatz in Fahrzeugen hinaus anbieten.
Die ersten Sattelschlepper von Nikola mit Proterra-Akkus werden voraussichtlich im vierten Quartal 2022 in Serie produziert.
Laut Studie haben im volumenbegrenzten Transport Akkus klare Vorteile, bei schweren Ladungen oder langen Distanzen dagegen Brennstoffzellen.
Zwei Drittel der Elektrolyseurhersteller rechnen damit, dass grüner Wasserstoff bis 2030 mit grauem Wasserstoff preislich mithalten kann.
Der Motorenhersteller Deutz beteiligt sich an dem auf die Brennstoffzellentechnolgie spezialisierten Unternehmen Blue World Technologies.
Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf Basis des Renault Master mit bis zu 19 Kubikmeter Raum und bis zu 500 Kilometer Reichweite in der Erprobung.
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Das Brennstoffzellenauto nutzt Wasserstoff für den Antrieb. Als Abgas entsteht nur Wasserdampf. Die Technologie bezeichnet man auch als Wasserstoffmobilität und wird als Alternative zum Elektroauto angesehen.
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