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Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Opel Vivaro

Copyright ©: Stellantis

Stellantis beschleunigt Produktion von Wasserstoff-NFZ

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
27. Oktober 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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Stellantis CEO Carlos Tavares hat anlässlich seines Besuchs im Werk Hordain in der französischen Region Hauts-de-France die Serienproduktion für leichte Nutzfahrzeuge von Peugeot, Citroën und Opel in wasserstoffbetriebener Version mit Brennstoffzelle angekündigt. Die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge werden auf der Multi-Energy-Linie des Standorts montiert, an dem schon jetzt täglich Versionen mit Elektro- und Verbrennungsmotor des sogenannten „K-Null“ produziert werden. Konkret handelt es sich um die Modelle Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Opel Vivaro.

Die Plattform der Brennstoffzellenmodelle werde im Karosseriebau adaptiert, bevor die Fahrzeuge die klassischen Schritte der Lackierung und Montage auf der gleichen Produktionslinie wie Verbrenner- und Elektrofahrzeuge durchlaufen. Anschließend kommen sie in eine neue 8000 Quadratmeter große Anlage, die vollständig deren Endfertigung gewidmet ist.

Ein spezielles Team werde den Wasserstofftank, die zusätzlichen Batterien und die Brennstoffzelle auf einer Fertigungslinie im Werk von Hordain einbauen. Dadurch halbiere sich die Zeit der Modellanpassung im Vergleich zum früheren Kleinserienverfahren, bei dem die Montage der Brennstoffzelle im Rahmen einer Pilotproduktion in Rüsselsheim erfolgte.

Die Serienproduktion der Wasserstoff-Version für leichte Nutzfahrzeuge, die eine Investition von zehn Millionen Euro und finanzielle Unterstützung durch den französischen Staat vorsieht, sei ein neuer Meilenstein für das Werk Hordain, dessen Produktion für die Marken Peugeot, Citroën, Opel, Vauxhall, Fiat und Toyota bereits jetzt zu mehr als 40 Prozent aus emissionsfreien Elektroversionen besteht.

„Ich bin sehr stolz auf die Arbeit des Managements und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unserem Standort Hordain. Sie haben dazu beigetragen, ihr Werk zum ersten weltweit zu machen, das dank der Flexibilität unseres Produktionssystems drei Antriebsarten vereint“, erklärte Tavares bei seinem Besuch in dem Werk.

Die Fahrzeuge „K-Null“ mit Brennstoffzelle sind auf die Bedürfnisse der gewerblichen Nutzer ausgerichtet, die lokal emissionsfreie Lösungen mit einer hohen Reichweite (400 Kilometer), einer schnellstmöglichen Betankungszeit (3 Minuten) und unveränderter Ladekapazität (1000 Kilogramm Nutzlast) benötigen.

Ab 2024 soll Standort über eine Produktionskapazität von 5000 Fahrzeugen pro Jahr verfügen – das bekräftigt den Ehrgeiz von Stellantis, der erste Serienhersteller von wasserstoffbetriebenen Nutzfahrzeugen zu werden.

Quelle: Stellantis – Pressemitteilung vom 27.10.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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David
David
10 Monate zuvor

Das kann man ihnen nicht empfehlen. Aber, hej, jeder ist auch seines Unglückes Schmied.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
10 Monate zuvor

Zur Beschleunigung der Fertigung führen womöglich auslaufende Fördermittel-Töpfe und die anstehende Erkenntnis, dass BEVs im Bereich 1 Tonne Nutzlast und 400 km RW den FCEVs schon bald den Garaus machen werden … :)

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Helmut
Helmut
10 Monate zuvor

Das wird so nicht kommen (BEVs) für Nutzer von z.B. Wohnmobilen oder Wohnwagen (die hinterhergezogen werden müssen). Gerade letztere Fraktion braucht ein Zugfahrzeug, welches die fast 3 Tonnen nach sich ziehen können….Das kann man nicht mit einem BEV (reinem E-Fahrzeug) machen. Denn Strom aus der eigenen PV-Anlage bzw. Ladestrom aus dem öffentlichen Netz, wird für anderes benötigt. Daher wäre eine Brennstoffzelle und Wasserstoff beim Zugfahrzeug immens wichtig!

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Jakob Sperling
Jakob Sperling
10 Monate zuvor

Das ist ein idealer Bereich, wo Stellantis mit Wasserstoff üben kann, weil sie genau wissen, dass das in vielen Regionen der Welt für diverse Kategorien von Fahrzeugen kommen wird. 5’000 Stück pro Jahr ist nicht mehr handwerkliche Fertigung, aber auch noch nicht grossindustriell. Es werden sich weltweit immer irgendwo ein paar Flotten finden, die FCEV brauchen. Später können die Erfahrungen auf andere Fahrzeuge übertragen werden. Es ist übrigens die gleiche Plattform wie der grosse Pickup, den Stellantis in den USA und anderswo vertreibt.

Ganz nebenbei hat Stellantis übrigens mit diesem FCEV die hier häufig geäusserte Behauptung widerlegt, dass die Wasserstofftanks mehr Platz brauchen als die Batterien. Im Boden, genau dort wo sonst maximal 75 kWh Batterien sind, bringen sie H2-Tanks für ca. 100 kWh unter (4.4 kg). Leichter ist die Konfiguration natürlich sowieso.

Last edited 10 Monate zuvor by Jakob Sperling
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