
Luxus pur: Faraday Future stellt Interieur des E-SUV FF 91 vor
Gesichtserkennung, ein Heimkino im Fond und ein “Spa-Modus zur Beruhigung der Seele”: Das Elektroauto FF 91 soll vor Luxus nur so strotzen.
Gesichtserkennung, ein Heimkino im Fond und ein “Spa-Modus zur Beruhigung der Seele”: Das Elektroauto FF 91 soll vor Luxus nur so strotzen.
Das Elektroauto-Start-up Faraday Future nimmt einige personelle Änderungen vor, um das Wachstum zu beschleunigen und die Kapitalbeschaffung voranzutreiben.
Die Vision von Faraday Future war nicht primär, ein Auto zu bauen. Das Elektroauto-Start-up sieht sich auch als Plattformanbieter für etablierte Hersteller.
850 Millionen US-Dollar und ein wenig mehr Zeit seien vonnöten, um den FF 91 als erstes E-Auto von Faraday Future auf die Straße zu bringen.
Dr. Carsten Breitfeld wurde zum CEO von Faraday Future benannt. YT Jia, der Gründer von FF, ist zurückgetreten, bleibt dem Unternehmen aber erhalten.
Jia Yueting, CEO Faraday Future, soll im Rahmen einer Umstrukturierung in eine Partnerschaft endgültig zurückgetreten sein.
Auf 750 Mitarbeiter blickt Rivian Motors; eine Vielzahl davon stammt Tesla, McLaren, Ford und Faraday Future. Alles Experten der E-Mobilität.
Farday Future möchte Rückstände bei eigenen Lieferanten abbauen, Liquidität aufbauen und die Serienreife des FF 91 weiter vorantreiben.
Gemeinsam mit The9 Limited hat Faraday Future ein Joint Venture zur Herstellung, Vermarktung, Verteilung und zum Verkauf von intelligenten Luxus-Elektrofahrzeugen in China ins Leben gerufen.
Der Streit mit Evergrande Health wurde beigelegt, dieser steigt als Investor aus. Geldprobleme stehen weiterhin im Raum. Zukunft des FF91 bleibt ungewiss.
Ursprünglich hatte das Startup im Oktober Hunderte von Mitarbeitern in den USA in den Urlaub entlassen und damit die Mitarbeiterzahl von rund 1.000 auf rund 600 reduziert. Mindestens 250 weitere Mitarbeiter werden kurzfristig beurlaubt.
ick Sampson, einer der drei Mitbegründer von Faraday Future, ist zurückgetreten und distanziert sich vom Unternehmen. Doch damit nicht genug das Management hat beschlossen den Betrieb vorübergehend stillzulegen.
Anfang der Woche ist das erste Vorserienfahrzeug des FF 91 im Werk Hanford vom Band gelaufen. Im Rahmen der Produktion des ersten Vorserienfahrzeugs konnte ein Blick auf alle Aspekte der Produktion geworfen werden.
Im Juni 2018 holt Faraday Future Evergrande Health als Großaktionär an Bord und eben dieser gab bekannt, dass das Elektroauto-Start-Up einen Firmensitz in China einrichtet. In den kommenden Jahren sollen dort zudem fünf Forschungs- und Entwicklungszentren sowie Produktionsstätten erbaut werden.
Faraday Future gab die Tage zu verstehen, dass man auf bestem Weg ist die ersten Auslieferungen des FF 91 im Dezember dieses Jahres zu starten. Als Beweis hierfür veröffentlichte man mit einer Pressemitteilung den Blick auf den ersten, fertiggestellte Strukturrahmen aus FF 91.
Leider dominierten in den vergangenen Monaten und Jahren jedoch nicht so erfreuliche News von Faraday Future die Medien, von Zahlungsschwierigkeiten und Produktionsverzögerungen war die Rede, zuletzt wurde die Privatinsolvenz des Unternehmensgründers Jia Yueting bekannt. Nachdem man sich aus der Investition des chinesischen Immobilienriesen Evergrande zurückziehen wollte ging vieles schief.
Ende Oktober 2018 haben wir darüber berichtet, dass ein Faraday Future Mitgründer das Unternehmen verlässt und Mitarbeiter in Zwangsurlaub gehen müssen. Daraufhin musste Faraday Future mittlerweile weitere Mitarbeiter entlassen und die Gehälter vor der Beurlaubung weiterer Mitarbeiter kürzen, um die Ausgaben zurückzufahren. Eine Krise, welche sich entsprechend lang zog und weitere Jobs kostete. Doch nun soll es aufwärts gehen.
Mehrere Initiativen sollen die kürzlich angekündigte Strategie für die Kapitalfinanzierung, den Börsengang und die Umsetzung der Pläne für FF 91 und FF 81 voranbringen. Bei seiner Ernennung zum neuen Global CEO von FF erklärte Dr. Carsten Breitfeld, dass personelle Veränderungen Teil einer ganzen Reihe von wichtigen Anpassungen seien, um das Managementteam zu stärken.
Daher habe man nun Veränderungen in der Geschäftsführung bekannt gegeben. Und zeigt sich auch wieder sehr optimistisch was die Fertigung des Elektroautos angeht. Das Interieur des FF 91 kann zumindest bereits überzeugen.
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