e.GO: Verkaufstart e.wave X & neues Modell e.Xpress
Nach dem Aus des e.GO Life startet das Start-Up nun den Verkauf des e.wave X und kündigt mit dem e.Xpress ein weiteres Elektrofahrzeug an.
Nach dem Aus des e.GO Life startet das Start-Up nun den Verkauf des e.wave X und kündigt mit dem e.Xpress ein weiteres Elektrofahrzeug an.
Der e.Go Life wurde 2021 gerade einmal 123 zugelassen. Mehr als 1.500 Exemplare kommen nicht mehr auf die Straße. Da deren Produktion eingestellt wurde.
Der deutsche Mikrokleinwagen e.GO wird künftig auch in der Republik Nordmazedonien gefertigt. Außerdem sammelt e.GO frisches Kapital ein.
e.GO Mobile kündigt die Einführung einer intelligenten Batterietauschlösung an – den „e.Pit“. Vor Ort kann eine leere gegen volle Batterie getauscht werden.
Für die Markteinführung des e.GO Life setzt das Aachener Unternehmen künftig auf Brand Stores. Weltweit. Unter anderem in Mailand, Athen und Dubai.
Mit dem Geld aus der vergangenen Finanzierungsrunde baut Next. e.GO die eigene Fertigung aus und wagt einen Schritt in Richtung Batteriewechsel.
Das E-Auto-Startup Next E.Go Mobile aus Aachen wird in Bulgarien für 140 Millionen Euro eine neue Produktionsstätte errichten.
Der Verkauf der Sonderedition e.GO Life Next ist gestartet, die Produktion beginnt Anfang und dann ist da noch ein möglicher Börsengang Thema.
Noch bevor der e.GO Life im Sommer auf die Straße kommen wird kehrt e.GO-Gründer Günther Schuh seinem Unternehmen den Rücken und verlässt dies.
Der e.GO Life wird künftig neben Aachen, Deutschland auch in Mexico vom Band laufen. Von dort aus soll er seinen Weg nach Amerika finden.
Der e.GO Life Next kommt stark limitiert auf 1.000 Exemplare ab Juli 2021 auf die Straße und begründet damit den neuen Serienbeginn des e.GO Life.
Die Finanzierungsrunde, welche das Start-up nach seiner Insolvenz wieder auf ein solideres Fundament gestellt hat, hat namhafte Investoren angezogen.
Der People Mover hat noch Ende 2020 seine Straßenzulassung erhalten, die Serienproduktion wird noch in 2021 starten. Auslieferungen wohl ab 2022.
2021 soll die Produktion des e.GO Life starten, ein Joint-Venture in Griechenland entstehen und Einnahmen aus dem CO2-Pool eines großen OEM erzielt werden.
Der e.GO Life ist noch nicht abgeschrieben. Ab September 2020 nimmt das Aachener Start-Up wieder Fahrt auf und will den Stromer zeitnah in Serie bringen.
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Günther Schuh geleitet, der als Mitbegründer von StreetScooter schon einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte, legte mit der e.GO Mobile AG nach. In aller Munde vor allem deren Stadtauto e.GO Life, welches schon seit 2017 vorbestellt werden konnte. Im April 2019 startet die Serienproduktion – worüber wir im Mai berichtet haben, nach dem es erst zu einer Verzögerung kam.
Sein Preis beträgt derzeit ohne Extras 15.900 €. Geplant ist, dass man den e.Go Life ab 11.900 Euro (nach Umweltbonus) auf die Straße bringt. Konsequente Kostenkontrolle und Reduktion ermöglichen attraktives Preis-/ Leistungsverhältnis. Ab Oktober waren 50 Fahrzeuge/Woche geplant – Anpassungen führten zu Verzögerungen. Aktuell hat man jedoch mit dem erhöhten Umweltbonus zu kämpfen und auch mit der Produktion will es noch nicht so richtig rund laufen. Das selbst gesteckte Ziel bis Jahresende 2019 konnte man nicht erreichen. Die Gründe hierfür hat uns Prof. Dr. Schuh selbst erläutert.
Ob Versionen oder Visionen: Die e.Go Mobile macht kein Geheimnis aus ihrem geplanten Expansionskurs. So wurde längst an weiteren Modellen getüftelt. Etwa am e.Go Lux, der im März 2019 auf der Automesse in Genf vorgestellt wurde. Ebenfalls ist der e.GO Mover im Gespräch, ein Elektrostadtbus mit einer erlaubten Anzahl von bis zu 15 Personen und konnte schon seit Oktober 2017 vorbestellt werden. Konkretisiert wurde dieser im Dezember, soll nun auch für Handwerker und Lieferdienste auf die Straße kommen.
Beim genauen Hinschauen entdeckt man noch mehr: Da wäre einmal der e.GO Life Concept Sport, sozusagen als Specal Edition des e.GO Life. Er wird mit seinem Sportfahrwerk eine höhere Leistung erbringen können als das Stadtauto. Ein Lade-Starterkit für Zuhause, mit dem die Ladevorgänge nur halb so lange dauern, darf auch nicht fehlen. 2020 folgt dann bereits das e.GO Life Concept Cross in Genf. Ebenfalls ein Blickfang.
Des Weiteren strebt e.GO die Expansion des eigenen Unternehmens nach China an. Dort wolle man die eigenen E-Autos im Premium-Segment positionieren. Visionen, Expansionspläne und Ideen scheint man reichlich zu haben, musste im ersten Quartal 2020 nun aber auch erst einmal auf den Coronavirus reagieren. Im Mai 2021 dann die Info, dass man künftig in Mexico durchstarten möchte. Man zeigt sich aber zuversichtlich, dass man auch diese Krise übersteht. Im Mai 2020 dann die Ankündigung, dass weitere e.GO Life-Versionen auf die Straße kommen. Wobei dies wohl erst ab Juli 2021 der Fall sei.
Und dennoch hat auch Schuh mit Problemen und Herausforderungen zu kämpfen. Doch Günther Schuh lässt sich davon nicht unterkriegen und hält an der Aussage des Unternehmens “Elektromobilität ohne jegliche Abstriche oder Aufpreise” fest. Des Weiteren ist er der Meinung, dass man mehr günstige E-Autos benötige.
Ende Januar 2019 haben wir darüber berichtet, dass der VW-Konzern seine MEB-Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen will. e.GO Mobile AG stieg beim Genfer Automobilsalon auf dieses Angebot ein.
Bis Ende 2020 sei geplant, dass der Cashflow positiv ist. 2023 sollen es schon jährlich 100.000 Autos sein, welche beim Start-Up aus Aachen vom Band laufen. Derart ambitionierte Ankündigungen müssen schon auf soliden Beinen stehen. Ob das realistisch erscheint, bedarf eines tieferen Blicke. Insbesondere da Anfang Juli 2020 ein Insolvenzantrag gestellt wurde.
Ende des Jahres 2020 dann Erleichterung; die Serienproduktion soll 2021 starten. Die Grundlage hat man Anfang 2021 mit einer Millionen schweren Finanzierungsrunde gelegt. Doch Gründer Günter Schuh ist nicht mehr mit am Start, tut der Nachfrage aber kein Abbruch. Die 2021er Produktion sei so gut wie verkauft. Mittlerweile biete man auch einen Batteriewechsel-Service an.
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