
TU Graz forscht an Festkörper-Akku als Riesenschritt in Richtung flächendeckende E-Mobilität
Die Entwicklung von Festkörperbatterien sei schon relativ weit vorangeschritten. Künftig will die TU Graz das Tempo hierbei noch deutlich erhöhen.
Die Entwicklung von Festkörperbatterien sei schon relativ weit vorangeschritten. Künftig will die TU Graz das Tempo hierbei noch deutlich erhöhen.
Mit dem vollelektrischen Gelenkbus Mercedes-Benz eCitaro G bringt der Hersteller erstmalig Festkörperbatterien auf die Straße. Ein Novum in der Branche.
Toyota wollte diese Olympischen Sommerspiele ein Festkörperbatterie-Konzept vorstellen. Durch Corona wurde daraus nichts. Man sei dennoch auf gutem Weg.
Im Vergleich zu „flüssigen“ Lithiumbatterien sollen die „3D-Festkörper-Dünnschichtbatterien“ leistungsfähiger, leichter und sicherer sein.
Ab 2022 wird die Reichweite von Elektrobussen von Mercedes-Benz nochmals durch eine Brennstoffzelle als Range-Extender gesteigert.
Branchenvertreter deuten ein persönliches Treffen als Hinweis auf eine konkrete Partnerschaft zwischen den beiden südkoreanischen Unternehmen.
Fortschritte im Bereich der Festkörperbatterie geschehen nur schrittweise. Das Forschungsprojekt Artemys scheint einen weiteren Schritt gegangen zu sein.
Die University of California San Diego (UCSD) hat vier Herausforderungen der Festkörperbatterie betrachtet. Zeigt aber auch, dass diese lösbar sind.
Samsung präsentiert eine Festkörperbatterie-Studie, welche mit einer Ladung 800 km weit kommt und mehr als 1.000 Mal sicher aufgeladen werden kann.
Der Batteriespezialist Hydro-Québec arbeitet künftig mit Mercedes-Benz zusammen, um Festkörperbatterien für Elektroautos zu entwickeln.
Solid Power macht den nächsten Schritt auf dem Weg zur Festkörper-Batterie für Elektroautos. Durchaus entscheidend für den künftigen Erfolg der E-Mobilität.
TeraWatt Technology entwickelt eine Festkörper-Batterie, die 75 Prozent mehr Energiedichte aufweist als die Akkus des Model 3. Ein Haken gib es dennoch.
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