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Neuer Stadt-Flitzer: Hopper Mobility schließt erste Finanzierungsrunde ab

Felix KatzbyFelix Katz
8. Dezember 2021
Lesedauer: 3 Minuten

Neuer Stadt-Flitzer: Hopper Mobility schließt erste Finanzierungsrunde ab

Felix KatzbyFelix Katz
8. Dezember 2021
Lesedauer: 3 Minuten

© Abbildung(en): Hopper Mobility

Neuer Stadt-Flitzer: Hopper Mobility schließt erste Finanzierungsrunde ab

Felix KatzbyFelix Katz
8. Dezember 2021
Lesedauer: 3 Minuten
Home Elektroauto News 2021

Das Augsburger Tech-Startup Hopper Mobility hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Mit einer hohen sechsstelligen Summe soll sich nun eine Gruppe von Investoren im Rahmen der Pre-Seed-Finanzierung an dem Unternehmen beteiligen. Hopper Mobility entwickelt seit seiner Gründung im Jahr 2019 mit dem „Hopper“ eine innovative Mobilitätslösung für zukunftsfähigen, urbanen Individualverkehr. Positioniert zwischen E-Bike und Auto, überzeuge das Konzept mit minimalen Betriebskosten und auch geringen CO2-Emissionen.
 Geplanter, offizieller Marktstart sei 2023, eine erste Vorserie für Pilotkunden sei bereits in der Entwicklung.

Der Hopper verbinde die Vorteile von Autos und Fahrrädern in einem Konzept. Am Feierabend-Stau in der Stadt gehe es dank Radweg-Zulassung ganz einfach vorbei – mit bis zu 25 km/h. Der dreirädrige Aufbau mit Hinterradlenkung bringe hohe Flexibilität, auch im engen Stadtgebiet. Gelenkt wird ganz gewöhnlich mit einem Lenkrad. Dank seiner kompakten Bauart lasse sich laut Startup fast überall ein Platz zum Parken finden. Denn der Hopper habe mit seiner 90-Grad-Lenkung einen geringen Wendekreis von nur zwei Metern. Zugleich biete die futuristische Fahrerkabine Schutz vor Wind und Wetter. Optional sollen sich die Seiten mit durchsichtigen Planen vollständig verschließen lassen. Übrigens: Ein Führerschein werde bisher nicht benötigt – auch eine Anmeldung, Kfz-Steuern und die Versicherung würden laut Hersteller wegfallen.

Neben seinem innovativen Konzept mit vielen Vorteilen für eine komfortable und flexible Mobilität, entlaste der Hopper auch die Umwelt im Vergleich zum Auto überdurchschnittlich. Der Hopper benötigt nämlich nach eigenen Angaben lediglich 2 kWh/100 km. Das sei im Vergleich zu üblichen Elektroautos nur ein Siebtel des Stromverbrauchs bei gleicher Strecke (vgl.: vom ADAC getesteten Elektroautos verbrauchen je nach Modell zwischen 16,3 und 29,2 kWh/100 Km). Die Reichweite liege übrigens bei bis zu 60 Kilometern und werde durch einen optionalen Zusatz- Akku auf bis zu 120 Kilometer verdoppelt. Die Batterien sind herausnehmbar und können an jeder Steckdose aufgeladen werden. Als Erweiterung sei sogar ein Solar-Panel auf dem Dach für einen nahezu energie-autarken Betrieb geplant (bis zu 5 km zusätzliche Reichweite pro Sonnenstunde). Strom zum Fahren „ums Eck“ würde so im Sommer kaum Geld kosten – das ist clever.

Bild: Hopper Mobility

Es gibt bereits Anfragen für 200 Fahrzeuge

„Wir gehen von einem erheblich wachsenden Bedarf an umweltfreundlichen und praktischen Konzepten zur Individual-Mobilität in der Stadt aus. Obwohl es bisher nur ein Testmodell gibt, haben wir schon Anfragen für mehr als 200 Fahrzeuge“, sagt Martin Halama, Mitgründer und Projektleiter der Hopper Mobility GmbH. Der Hopper bietet Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen und zwei Kinder. Und einen Kofferraum hat der kleine Flitzer auch: mit einer akzeptablen Kapazität von 70 bis 220 Litern. „Wir sprechen mit dem Hopper die Zielgruppe der innerstädtische Pendlerinnen und Pendler an, die schnell, ökologisch und komfortabel zum Ziel kommen will. Zudem ist der Hopper ideal für Sharing-Angebote in Unternehmen und Kommunen“, erklärt Georg Schieren, einer der vier Gründer der Hopper Mobility GmbH, der auch verantwortlich fürs Marketing ist.

Das Startup setzt konsequent auf Ressourcenschonung und Vermeidung von unnötigen Emissionen. „Wir sind fest davon überzeugt, dass eine zukunftsfähige Mobilität CO2-neutral und nachhaltig sein kann. Mit dem Hopper wollen wir das unter Beweis stellen“, so Torben Müller-Hansen, ein weiterer Gründer der Hopper Mobility GmbH. Ziel sei es, faire und nachhaltige Lieferketten aufzubauen und möglichst recyclebare Materialien zu nutzen. Die Verwendung von wenigen Bauteilen und insbesondere wenigen beweglichen Teilen soll die Langlebigkeit des Produktes verbessern. Darüber hinaus sei die Fertigung in Deutschland geplant – Prädikat: „Made in Germany“.

„Mit dem Geld der ersten Finanzierungsrunde werden wir die Prototypenentwicklung abschließen und die ersten Testfahrten ermöglichen. Außerdem werden wir unser Team weiter ausbauen, um den Entwicklungskurs zu beschleunigen“, erklärt Philipp Herrmann, der vierte Gründer. Für 2023 plant Hopper Mobility nach eigenen Aussagen eine zweite, dann größere Finanzierungsrunde, um die Serienproduktion aufzubauen. Dafür nehmen die Gründer schon heute Kontakt mit interessierten Geldgebern und Partnern auf.

Quelle: Hopper Mobility

Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.

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Daniel W.
Daniel W.
1 Jahr zuvor

Für die Stadt der Zukunft wünsche ich mir ein überdachtes Pedelec mit 4 Rädern, Vorderradlenkung, von unten geschlossen und ohne Kette. Dazu Türen, die sich von luftig im Sommer bis dicht im Winter anpassen lassen und einen Kofferaum für den kleinen Wocheneinkauf. Und das Ganze für 8.000 Euro.

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Supercharger
Supercharger
1 Jahr zuvor

Die Dinger fehlen wirklich noch auf den Radwegen!!!!

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Thomas
Thomas
1 Jahr zuvor

..das wird ein Spaß auf Radwegen im Kampf um Zentimeter mit Radlern, Lasten-bzw. Kindertransporträdern und E-Rollern. Und auf der Straße, denn nur dort wird dieses Messemobil zu finden sein, wird es die Aggressionen der Autofahrer schüren. Bin sowohl Rad-, als auch Autofahrer nebst ÖPNV, je nachdem, was passt. Vorschlag: das Teil ist optimal auf Flughäfen, Messen und in Kurparks einsetzbar. In Münster, Freiburg oder Heidelberg gibt’s damit nur Ärger.
Gute Fahrt,
Gruß, Thomas

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Nick8888
Nick8888
1 Jahr zuvor

Cooles Konzept

wenn Städte in Zukunft immer mehr autofrei werden benötigen wir mehr solcher Vehikel denn nicht jeder kann und will Radfahren:-)

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