BASF: Eigenständige Einheit für Batteriematerialien
BASF hat umfassende Umstrukturierungspläne angekündigt. Die Sparte Batteriematerialien für Elektroautos soll ausgegliedert werden in ein eigenes Unternehmen.
BASF hat umfassende Umstrukturierungspläne angekündigt. Die Sparte Batteriematerialien für Elektroautos soll ausgegliedert werden in ein eigenes Unternehmen.
China zieht die Zügel an: Was die Graphitexportbeschränkung für die Automobilindustrie bedeutet. Es düfte die Batteriefertigung beeinträchtigen.
BYD Chile SpA bekommt den Status eines qualifizierten Lithiumproduzenten verliehen. Bis 2030 sei die Verarbeitung von Lithium in Chile für ...
Die Bundesregierung plant offenbar einen milliardenschweren Staatsfonds für die Regionalisierung der Batterie-Lieferketten.
Nach der EU will nun auch Chinas Nachbar Japan auf eigene Produktion und Verarbeitung von kritischen Batteriematerialien setzen.
Mit steigender Elektroauto-Anzahl werden Rohstoffe wie seltene Erden oder Lithium und Kobalt knapper. Doch es gibt Auswege und Alternativen.
StoreDot setzt künftig auf das Blockchain-Unternehmen Circulor, um CO2-Emissionen sowie die Herkunft der Rohstoffe transparent abzubilden.
Der Kampf um die Ressourcen habe in der Welt der E-Mobilität schon längst begonnen. Wer noch alles ins Spiel einsteigt, ...
In einer Studie zeigt Roland Berger Lösungswege aus der Versorgungskrise mit kritischen Rohmaterialien für die Batterieproduktion auf.
Der Münchner Autobauer will sich technologisch, geografisch und geopolitisch unabhängiger machen. Rohstoff wird in Salzseen Argentiniens abgebaut.
Albermarle will die eigene Lithium-Produktion mehr als verdoppeln. Hierfür investiert das Unternehmen. Noch in 2021.
Sono Motors sieht Elektromobilität nachhaltig und ist daher der Fair Cobalt Alliance für fairen Kobaltabbau im Kongo, als erster Autohersteller, ...
Nickel, Kobalt und andere Rohstoffe für Elektroauto-Akkus könnten künftig vom Meeresboden geborgen werden. Diese seien dort zu genüge vorhanden.
Baden-Württemberg macht sich für robotergestützte Demontage von Batterien und E-Antrieben stark und fördert Demontagefabrik „DeMoBat“ mit 13 Millionen Euro.
30.000 Tonnen Kobalt will man in sechs Jahren von Glencore abnehmen. Damit sollen Lithium-Ionen-Akkus für bis zu drei Millionen E-Autos ...