VDA und VDIK kritisieren neue Förderregeln für Plug-In-Hybride

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Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 3 min

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) gehen derzeit auf die Barrikaden. Anlass hierfür ist die Verschärfung der Fördergrundlage für Plug-In-Hybride (PHE). Denn das Bundeswirtschaftsministerium plant eine Verlängerung der E-Auto-Prämie bis zum Jahr 2025. Zwar sollen auch Plug-in-Hybride förderfähig bleiben, aber um weiterhin die finanzielle Unterstützung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu bekommen, müssen PHEV-Fahrzeuge laut Förder-Entwurf ab dem Jahr 2022 eine rein elektrische Reichweite von 60 Kilometern vorweisen.

Von Seiten VDA und VDIK heißt es, dass dies den Hochlauf der Elektromobilität kurzfristig bis mittelfristig ausbremsen könnte. Bei Plug-in-Hybriden muss bisher entweder ein CO2-Kriterium erfüllt sein oder eine Mindestreichweite gegeben sein. Ab dem 01.10.2022 soll das CO2-Kriterium wegfallen und das Erfordernis einer rein elektrischen Mindestreichweite von 60 Kilometern greifen, zuvor sind es 40 Kilometer. Verschärft wird das Ganze ab dem 01.01.2024 abermals, dann muss die rein elektrische Reichweite der Teilzeitstromer mindestens 80 km betragen, um förderfähig zu sein.

Aus diversen Medienberichten geht hervor, dass die Änderung der Förderrichtlinie beim Wirtschaftsministerium in Abstimmung sei – um die Elektromobilität weiter mit Nachdruck voranzutreiben, heiße es im Entwurf. Dies gelte sowohl für die eigentliche Kaufprämie (Umweltbonus) für E-Autos, als auch die Erhöhung durch die Innovationsprämie. Von Seiten des VDA gibt Präsidentin Hildegard Müller zu verstehen, dass der Verband zwar eine Verlängerung der Innovationsprämie begrüße, dies aber durchdacht sein müsse. „Der geplante Wegfall des CO2-Kriteriums wird den Hochlauf der Elektromobilität kurzfristig bis mittelfristig ausbremsen. Eine Vielzahl bisher förderfähiger Plug-In-Hybride wird für Kunden weniger attraktiv. Diese entscheiden sich dann möglicherweise für ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb, und das kann politisch nicht gewollt sein“, so Müller. Aus ihrer Sicht sei es auch möglich, dass die Mindestreichweite von 80 km rein elektrisch erreicht werden kann. Hierzu solle man der Industrie aber Planungssicherheit lassen und die bisherige Frist von Anfang 2025 beibehalten.

VDIK-Präsident Reinhard Zirpel ordnet das Ganze ein wenig ein und gibt zu verstehen, dass nach derzeitigem Stand etwa 50 Prozent der von VDIK-Mitgliedern angebotenen Plug-In-Hybride nicht mehr förderfähig wären. „Gerade im Markthochlauf der Elektromobilität ist dies das falsche Signal. Auch kleinere und damit günstigere Fahrzeuge sind von diesen strengeren Vorgaben betroffen.“ Wir hatten dies bereits betrachtet und sind aktuell „nur“ auf elf PHEV gekommen, welche mit der neuen Regelung nicht mehr förderfähig wären.

Andere Töne schlägt der Naturschutzbund-Verkehrsexperte Daniel Rieger an. Er nennt die Förderung der Plug-In-Hybride höchst problematisch. Durch das höhere Gewicht von Akku und die Tatsache, dass weniger geladen wird, seien die Verbräuche im Alltag höher als bei vergleichbaren Verbrenner. „Dass diese Technologie weiter steuerlich gefördert werden soll, ohne dass ein Nachweis über eine tatsächliche elektrische Fahrleistung und damit auch CO2-Minderung erfolgt, ist inakzeptabel.“ Aus Sicht von Rieger sei es daher ein Muss die CO2-Emissionen zu berücksichtigen. Oder noch besser: „Die Hersteller wären gut beraten, sich voll und ganz auf die Entwicklung reiner Elektroantriebe zu konzentrieren, statt sich über verschärfte Vorgaben zu beklagen.“

Quelle: Automobilwoche – Wird die E-Mobilität ausgebremst?: Autoindustrie kritisiert neue Vorgaben für Plug-in-Prämie

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Alex S.:

Ein Silberstreif am Horizont!
Die neue Regierung will die Förderung der dreckigen Verbrenner dieses Jahr auslaufen lassen!
Es wird auch Zeit!
Die Schadstoffbelastung durch die dreckigen Verbrenner hat in den letzten 16 Jahren der CSU/CDU-Wirtschaftsrat-Lobby-Politik deutlich zugenommen, das kann man auch auf der Seite des Umweltbundesamtes einsehen.
Trotz der Lügen dass der Verbrenner immer weiter entwickelt wird ;-)
Jajaj, weiter entwickelt hat sich bei der Automobilindustrie nur der Gewinn:
Verbrennermotoren werden in Asien hergestellt, in Osteuropa (Russland usw.) zusammen gebaut und dann mit den anderen asiatischen Teilen mit osteuropäischen Zeitarbeitern verheiratet.
In der Automobilindustrie sind es bereits 70% der Belegschafte, die von osteuropäischen Zeitarbeitsfirmen an deutschen Standorten arbeiten.
Diese zahlen aufgrund der EU-Regeln keine Abgaben in die Kranken- und Rentenkassen, wenn sie vorher einen Job im eigenen Land hatten.
VDA und wie ihr alle heißt, das ist skandalös. Riesige Gewinne für Vorstände und Aktionäre, und gleichzeitig die Menschen ausbeuten.
8.000 EURO kostet so ein Auto in der Herstellung und wird für 25.000 E verkauft.
Unsere Kinder und Enkel werden in der dreckigen und ölverschmierten Luft krank werden und sterben, so wie auf anderen Kontinenten, wo unser Müll landet.
Ein Hoch auf das Ende der Verbrenner.
Hoffentlich bald auch auf das Ende vom Erdöl.

Alex S.:

Das Beste kommt zum Schluss:
Die THG-Quote finde ich toll, die verhindert nämlich eine weitere Förderung der Plug-in-Hybride.
Und nächstes Jahr läuft auch zum Glück der Umweltbonus für die dreckigen Verbrenner aus.
Denn:
Mit seinem wegweisenden Beschluss vom 29.4.2021 stellt das Bundesverfassungsgericht klar, dass Klimaschutz schon jetzt im Grundgesetz verankert ist und wir heute mehr für den Klimaschutz machen müssen, um die Freiheitsrechte nachfolgender Generationen nicht zu gefährden.
Die 16 Jahre CSU/CDU-Politik, die die Neandertal-Industrie unterstützt haben, sind zum Glück vorbei.

Daniel W.:

Sie wollem abermillionen neuer oder zusätzlicher Autos?

Es geht nicht um zusätzliche Autos, sondern um den Tausch der Verbrenner gegen BEV und nicht um den Tausch Verbrenner gegen Verbrenner mit E-Motor und Mini-Batterie.

Warum wohl sind diese Subventionkisten denn gar so teuer und dieser STROM auch?

BEV könnte man auch günstig anbieten – der Dacia Spring Elektric könnte ohne Förderung und ohne aufgeschlagenen Herstelleranteil ab 17.500 Euro angeboten werden.

Bei anderen E-Autos würde ein Aufpreis von 200 Euro pro kWh Batterie reichen, um den Mehrpreis für Batteriezellen, Zusammenbau als Batteriepack, Marge und MwSt. zu decken.

Batteriegröße und der entsprechende Aufpreis
30 kWh x 200 Euro pro kWh = 6.000 Euro
50 kWh x 200 Euro pro kWh = 10.000 Euro
80 kWh x 200 Euro pro kWh = 16.000 Euro

Die Einsparung von Verbrennermotor, Motormanagement, Abgasanlage, Tank und Mehrganggetriebe würde locker für den E-Motor, das Eingangetriebe und das Batteriemanagement reichen.

Ökostrom in großen PV- und Windkraftanlagen hat Gestehungskosten ab etwa 4 Cent pro kWh und könnte bei einer Verfünffachung des Preises, wie beim Weg vom Rohöl zu Benzin und Diesel, ab 30 Cent/kWh an den Ladesäulen angeboten werden – so wie auch der Haushaltsstrom.

Stromverbrauch 20 kWh pro 100 km bei 30 Cent pro kWh wären 6 Euro auf 100 km.
Batterie 80 kWh – 16.000 Euro auf 16 Jahre verteilt bei 12.000 km pro Jahr – 8,33 Euro pro 100 km.
Zusammen 14,33 Euro auf 100 km, entpricht etwa 10 Liter Diesel bzw. 9 Liter E10.

Bei 50 kWh Batterie 5,20 + 6 = 11,20 Euro – etwa 8 Liter Diesel bzw. 7 Liter E10.
Bei 30 kWh Batterie 3,13 + 6 = 9,13 Euro – etwa 6,5 Liter Diesel bzw. 5,8 Liter E10.
Bei steigenden CO2-Preisen würden die genannten Zahlen auch bei teuerem Ladepreis gelten.

Alex S.:

Das Ozonloch ist so groß wie nie.
Kunststoffe ohne UV-Faktor verbrennen.
Der Mensch ist einer Hautkrebspandemie nie geahnten Ausmaßes ausgesetzt. Aus den Erkenntnissen der letzten 60 Jahre sagen Wissenschaftler der Dermatologie eine nie dagewesenen Zunahme von Hautkrebs voraus. Nach Studien wird der Hautkrebs ca. 30 Jahre nach Sonneneinstrahlung ohne den Schutz der Ozonschicht ausbrechen.
Dies betrifft vor Allem Menschen, die auf der Nordhalbkugel unseres Planeten, im Wirkungsbereich des Ozonlochs leben.
Auch auf der Südhalbkugel gibt es dieses Phänomen, es sind aber nicht so viele Menschen davon betroffen wie auf der Nordhalbkugel.
Doch auch kurzzeitige Einstrahlung ohne UV-Schutz, z.Bsp. durch einen Urlaub in einer solchen Region, können schon zu genau denselben Symptomen führen.
Der Ausbruch der Krankheit kann bis zu 30 Jahre dauern.
1987 haben wir das FCKW verboten und konnten so die Vergrößerung des Ozonverlust stoppen und sogar eine Zunahme des Ozons bis zum Jahr 2000 feststellen.
Aber seit der Trickserei der dreckigen Verbrenner-Neandertal-Betrüger-Auto-China-Teile-Import-Industrie und dem immer größeren Ausstoß von CO² und NOx ist das Thema mit dem OZON-Loch wieder da.
Verbieten wir doch sofort CO² und NOx damit wir nicht immer weiter betrogen werden und wir und unsere Kinder und Enkel um das Recht gesund auf diesem Planeten zu leben gebracht werden. Klimaschutz ist inzwischen ein Menschenrecht.
Ohne diesen Planeten gibt es kein Leben mehr.
Warum sind die Menschen nur so dumm und laufen dem Reichtum hinterher – egal wer darunter leiden muss.
Die Gier macht die Vorstandsbosse und Aktionäre krank und blendet den Verstand aus.
Schade, aber es geht dank der CDU/CSU dreckig weiter, denn hier sitzen die größten Vertreter ohne Verstand: Im Wirtschaftsrat der CSU/CDU, die die Politiker lenken.
Diese Regierung darf so nicht weiter machen.
Denn klar müsste jedem, der ein bischen Verstand und keine Aktien besitz, sein:
Ohne

  • Erneuerbare Energien
  • Wasserstofferzeugung durch dieselben
  • mehr ÖPNV
  • Stop der Versiegelung von Flächen für Beton- und Asphaltautobahen, die immer nur hinter dem Bedarf hinterher geplant werden und nie ausreichen
  • den Umstieg auf ökologischen Individualverkehr durch BEV oder Brennstoffzellen-Technologie (leider kann dies nur der Toyota Mirai)

werden wir unseren Kindern und Enkeln nur noch eine lebensfeindliche Örtlichkeit hinterlassen, auf der man ständig blicken muss wohin man flüchten kann um dem menschenfeindlichen Klima zu entweichen.
Hört endlich auf die dreckigen Diesel-Karren zu loben. Hier gibt es nichts zu loben, ausser die ständigen Lügengeschichten über

  • Baubeginn von neuen Standorten neuer Technologien
  • Absichtserklärungen zum Ausstieg aus dem Verbrenner
  • Einhaltung von Emissionszielen
  • usw.

Und ein paar Tage oder Wochen später kommt das Dementi:
Nein, also wir machen das dann später.
Ist doch toll wie der VDA die Menschen ver…… und alle nicken und empören sich.
Habt wohl keine Familie oder keinen Ver…..?

Farnsworth:

Nur verbraucht der 3l Lupo und Audi A2 immer noch 2,5 mal so viel Energie wie mein E-Up. Und 1,8 mal so viel wie ein Model S. Da hilft auch noch soviel rumlamentieren nicht.

Und so schön es ist, das der neue Yaris HSD noch weniger verbraucht. Er verbrennt Öl-Produkte und ist damit Technik von gestern.

Farnsworth

Niro:

Momentan fahren noch genug Verbrenner umher, sodass keine Engpässe entstehen. Wenn kein Ausstiegs-Datum festgelegt wird, werden wir die festgelegten Klimaziele bis 2045 nicht erreichen. Da die Autoindustrie momentan fast nur, für die Mehrheit unbezahlbar, Luxus-E-Autos
herstellt, wird der allgemeine Umstieg auf E-Autos verzögert und damit die Umwelt weiter belastet. Dass man auch preisgünstige E-Autos herstellen kann, zeigen einige Hersteller. Einige
kurze Wege auch zu Fuss zu gehen, würde so manchen gut tun. Da Bewegungsarmut sich immer mehr verbreitet, sollte auch hier ein Umdenken stattfinden.

Helmuth Meixner:

Warum in aller Welt haben Sie dieser Förderung ALLER Autos zugestimmt? Warum wohl sind diese Subventionkisten denn gar so teuer und dieser STROM auch? Waren Sie daran beteiligt? WO ist denn diese UMWELTVERBESSERUNG hingekommen. von der geprdigt wird? WO sind die BELEGE über den Rückgang ALLE verkehrbedingten Schadstoffe. NICHT NUR CO2? Sie wollem abermillionen neuer oder zusätzlicher Autos? Wie bitte? Weltweit? Geht ’s noch?

Helmuth Meixner:

Was machen Sie den momentan und in mittelfristiger Zukunft OHNE Verbrenner? Zu Fuss latschen?

Helmuth Meixner:

Der aktuelle YARIS-Hybrid hat die gesamte Reihe erneut stark verbessert. Da kommt garantiert noch was und zwar in vielen Modellreihen. SPRIT SPAREN ist die beste Methode. Wer genau hinsieht der merkt hier vlt. etwas davon? > https://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html . Welche Fahrzeuge karren hier Riesenakkus durch die Gegend? 1.42 Personen sollen im Durchschitt in eine Karre reisen? Unsere diversen Verkehrmittel, deren Modell auch dort ziemlich weit vorne stehen befördern problemlos mehr. Und kosten alle zusammen weniger als ein Monsterakku und KEINE Subventionen, wo Andere zahlen müssen. Ach ja, von BEVs und PHEVs keine Ahnung? Eine ganze Palette neuester Modelle wird nahezu täglich benutzt! Zwangsweise DIENSTLICH! Privat? Nein danke! Die meisten E-Modell braucht keine S… Umständlich, viel zu gross und aufgebläht wie ein Pfau. Autos die diese Welt NICHT braucht. Ach ja in der BEV-Reiseh läuft noch ein Mitsubsi-I-MIEV-Derivat von Peugeot. Der rentiert sich wirklich. Leider bin ich zu gross für diese KEICAR. Grund die Karosse ist zu klein. Ein klein wenig nur!

Nik:

wer bringt schon den Enthusiasmus auf, für so wenig Reichweite unterwegs anzustöppseln?
PHEVs machen nur Sinn, wenn man zu Hause laden kann und sich viel auf Kurzstrecken im Rahmen der elektrischen Reichweite bewegt.

AC Säulen unterwegs sollte man besser für EVs freihalten.
zumindest habe ich das die 2 Jahre so gehalten, die ich PHEV gefahren bin. War damals so um 2,2 Liter auf 100km was ja schonmal nicht so schlecht ist

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