
BMW setzt in der Produktion auf regional und vor Ort erzeugten Ökostrom
Mit Direktlieferverträgen will BMW die ökologische Qualität des in der Fertigung eingesetzten Grünstroms deutlich erhöhen.
Mit Direktlieferverträgen will BMW die ökologische Qualität des in der Fertigung eingesetzten Grünstroms deutlich erhöhen.
BMW habe das Ziel, das „grünste“ Elektroauto zu bauen, so BMW-Chef Oliver Zipse. Und meint damit nicht nur CO2-Einsparungen.
2021 soll sich die Anzahl elektrischer Fahrzeuge, welche im BMW Werk Dingolfing gefertigt werden, mehr als verdoppeln. Der BMW iX trägt massiv dazu bei.
Für den Betrieb eines LNG-Lkw kann Erdgas nicht nur aus fossilen, sondern auch aus erneuerbaren Quellen wie der Abfallwirtschaft gewonnen werden.
Der Hersteller bietet mit einmaliger Registrierung Zugang zu mehr als 173.000 Ladepunkten in Europa – davon allein 33.000 in Deutschland
Der 1er BMW, als Elektro-Konkurrent zum VW ID.3, wird nicht auf die Straße kommen. Stattdessen setzt BMW auf einen vollelektrischen 2er (i2).
BMW setzt damit seine Modelloffensive im Bereich der Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb konsequent fort.
Es darf also damit gerechnet werden, dass das neueste Elektroauto von BMW noch in diesem Jahr ausgeliefert wird.
Parallel zu den finalen Kalibrierungsfahrten laufen bei BMW auch bereits die Vorbereitungen für den Produktionsanlauf im Stammwerk München.
Der Rolls-Royce Silent Shadow soll noch 2021 seine Premiere feiern. Aufbauend auf Komponenten des elektrischen 7er BMW und BMW iX soll er daherkommen.
2021 will BMW Gruppe ihren Absatz vollelektrischer Fahrzeuge verdoppeln, den Absatz von Plug-In-Hybriden um 50% steigern. Die Jagd auf Tesla sei eröffnet.
BMW unterschreitet für 2020 seine CO2-Emissionsziele um einige Gramm. Verantwortlich hierfür seien E-Autos und Plug-in-Hybride von MINI und BMW.
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