DeepGreen Metals birgt Akku-Rohstoffe für bis zu 250 Mio. E-Autos vom Meeresboden
Nickel, Kobalt und andere Rohstoffe für Elektroauto-Akkus könnten künftig vom Meeresboden geborgen werden. Diese seien dort zu genüge vorhanden.
Nickel, Kobalt und andere Rohstoffe für Elektroauto-Akkus könnten künftig vom Meeresboden geborgen werden. Diese seien dort zu genüge vorhanden.
Nachhaltig, sozial verantwortlich und klimaschonend: Ein neues Siegel soll auf fair hergestellte Batterien hinweisen.
30.000 Tonnen Kobalt will man in sechs Jahren von Glencore abnehmen. Damit sollen Lithium-Ionen-Akkus für bis zu drei Millionen E-Autos ...
Bislang bezog BMW Rohstoffe indirekt über Zulieferer. Mit einer neuen Strategie will der Hersteller Transparenz über die Herkunft der Rohstoffe ...
Der Liefervertrag tritt 2020 in Kraft und umfasst ein Gesamtvolumen von 125.000 Tonnen, das über mehrere Jahre geliefert werden soll.
BMW, BASF und Samsung starten „Cobalt for Development“, um verantwortungsvollen Kobaltabbau im Kleinstbergbau in der DR Kongo zu fördern.
Tesla, CATL, LG Chem, Daimler und Volkswagen scheinen ein gemeinsame Lithium-Batterie-Rohstofffabrik in Indonesien zu planen.
Lieferketten optimieren, Fehlerquellen eliminieren, soziale und ökologische Standards garantieren – das sind die Ziele von Volkswagen und Minespider.
Eine neue Technologie des nordischen Clean Energy-Unternehmens Fortum kann mehr als 80 Prozent einer ausgedienten Elektroautobatterie recycelbar machen.
Für Stahl ist im weltweit wachsenden Industriezweig der Elektromobilität mit gleichbleibender oder gar steigender Nachfrage zu rechnen.
Ein Bericht bringt die neuesten Forschungsergebnisse zu Marktchancen von Zinn in Lithium-Ionen-Batterien, z.B. in Elektroautos.
Der Einkauf des VW-Konzerns betrachtet derzeit die Möglichkeit sich bei Rohstoff-Lieferanten zu beteiligen, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
2050 wartet der globale Bedarf an Batterien mit Jahreskapazitäten von bis zu 6.600 Gigawattstunden auf. 220 Gigafabriken sind notwendig, um ...
Das deutsch-bolivianische Joint-Venture soll ab 2021 über 70 Jahre jährlich 40.000 bis 50.000 Tonnen Lithium in der bolivianischen Salzwüste fördern.
Dr. Dieter Zetsche gab zu verstehen, dass man nach Milliarden-Investitionen in die Entwicklung der Elektro-Flotte und den Ausbau des globalen ...