Wie VW-Boss Herbert Diess die „Wette auf E-Mobilität“ verteidigt
„E-Mobilität ist die einzig vernünftige Lösung“, so VW-Chef Diess beim einem Vergleich aller aktuellen und möglicher künftiger Antriebs-Alternativen.
„E-Mobilität ist die einzig vernünftige Lösung“, so VW-Chef Diess beim einem Vergleich aller aktuellen und möglicher künftiger Antriebs-Alternativen.
Durch Fördermaßnahmen und Entlastungen soll es insgesamt nicht zu einer Mehrbelastung kommen, da den Bürgern alle Einnahmen zurückgegeben werden.
Die Herstellung von E-Fuels ist zwar energetisch ineffizient, kann dennoch aber sinnvoll sein. Auch Porsche forscht nun in diese Richtung.
Wenn Europa 2050 klimaneutral sein will, darf zu diesem Zeitpunkt kein Verbrennungsmotor mehr auf der Straße sein, sagt Christian Bauer ...
Ford arbeite auf die Zielmarke der EU von 60 g/km CO2 im Jahr 2030 hin. Diese Pläne nun zu überwerfen, ...
Bosch verfolge weiterhin konsequent ehrgeizige Klimaschutz-Ziele und entsprechende Aktivitäten zum Ausbau nachhaltiger Mobilität.
Ein kleiner Exkurs: Wie viel Kraftstoff darf ein Verbrenner brauchen, um soviel CO2 wie ein Elektroauto zu verursachen?
Wer beim Laden eines Elektroautos Ökostrom verwendet, ist nach drei Jahren umweltfreundlicher unterwegs als mit Benzin oder Diesel.
Im Streit über die deutsche Klimapolitik wächst der Druck auf die Bundesregierung, ihre Pläne nachzuschärfen. Vor allem beim CO2-Preis.
Brennstoffzellenautos sind keine Alternative zu Batterie-Elektroautos, sagt Prof. Schrödl von der TU Wien. Nur in Nischen sei Wasserstoff sinnvoll.
Eine feste E-Auto-Quote für Hersteller und ein dichtes Netz an Ladestationen beschleunigen den Umstieg auf klimafreundliche Elektroautos deutlich.
Japan schreibt vor, dass Autos bis zum Jahr 2030 um gut 30 sparsamer sein müssen als im Vergleichsjahr 2016. Das ...
Dies sei jedoch auch mit Verbrennungsmotoren zu schaffen, sofern man auf künstlich erzeugte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels setze.
Das Förderprogramm des Bundes für Elektroautos - den Umweltbonus - kritisiert Rechnungshofpräsident Scheller als nicht zielführend.
Michael Jost, Chefstratege von Volkswagen, sprach in einem Interview unter anderem über den nicht mehr vorhandenen CO2-Rucksack von kommenden VW-Modellen.