„Der Klimavorsprung von E-Autos ist deutlich gewachsen“

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Wie kann Politik die Dekarbonisierung der Mobilität voranbringen? Mit dieser Frage haben sich 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von drei renommierten Forschungsinstituten zwei Jahre lang beschäftigt. Beteiligt: das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Paul Scherrer Institut (PSI). Unterstützt wurde das Projekt durch den unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirat von Volkswagen. In einem von dem Autohersteller veröffentlichten Interview erklären Nicolas Koch (MCC) und Christian Bauer (PSI) die Ergebnisse.

Über Klimaschutz und Mobilität wurde schon viel geforscht – was genau war das Ziel Ihres Projekts?

Koch: Die Projektidee ist vor rund drei Jahren entstanden. Damals wurde immer deutlicher: Die Transformation des Automobilsektors könnte viel schneller gehen als gedacht. Zum einen wurden Batterien für Elektroautos immer günstiger. Neue Player aus China und den USA forderten etablierte Hersteller heraus. Zum anderen rückte der Verkehrssektor in der Dieselkrise weit nach oben in der klimapolitischen Agenda. Städte machten mit Fahrverboten und Mautsystemen lokale Verkehrspolitik. Was fehlte, waren Leitlinien für ein stimmiges Gesamtkonzept. Genau dafür wollten wir eine wissenschaftliche Grundlage schaffen.

Der Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirat unterstützt das Projekt. Wie kann man sich die Zusammenarbeit vorstellen?

Koch: Es gab etliche gemeinsame Workshops mit dem Beirat und Nachhaltigkeitsexperten von Volkswagen. Uns Wissenschaftlern hat das sehr geholfen, um die Entscheidungsprobleme von Unternehmen und Politikern besser zu verstehen. Wir wollen ja nicht im Elfenbeinturm forschen – unsere Ergebnisse sollen gesellschaftlich relevant sein. In Kurzdossiers haben wir deshalb zu ausgewählten Entscheidungsproblemen unsere wichtigsten Erkenntnisse auf wenigen Seiten zusammengefasst. Darin finden Entscheider Antworten auf ihre Fragen – und was sie aus unserer Sicht darüber hinaus wissen sollten.

Bauer: Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen war vor allem hilfreich, um unsere Daten und Annahmen mit der Praxis abzugleichen – zum Beispiel bei der Berechnung von Ökobilanzen. Trotz Kooperation war immer klar, dass wir unabhängig arbeiten und keine Auftragsforschung betreiben.

Wie können Ihre Erkenntnisse die Klimadebatte weiterbringen?

Koch: Sie können dazu beitragen, Diskussionen zu beruhigen und stärker an Fakten zu orientieren. Das gilt für viele kontroverse Fragen: Wie können wir nachhaltige Mobilitätsentscheidungen für Verbraucher attraktiv machen? Brauchen wir Mautsysteme und Fahrverbote? Welche Fahrzeugtechnologien sind am umweltfreundlichsten? Bei all diesen Themen haben wir teils hitzig geführte Debatten – losgelöst vom Stand der Wissenschaft.

Eine dieser Debatten dreht sich um die Klimabilanz verschiedener Antriebe. Wie sehen Ihre Erkenntnisse dazu aus?

Bauer: Für wirksamen Klimaschutz brauchen wir E-Autos. In der Wissenschaft ist diese Antwort schon länger klar. Es ist aber nicht gelungen, die Erkenntnis auch in der Öffentlichkeit ausreichend zu kommunizieren. Dadurch gibt es immer wieder Diskussionsbeiträge, die weitgehend frei sind von Sachkenntnis. Um es klar zu sagen: Wenn Europa 2050 klimaneutral sein will, dann darf zu diesem Zeitpunkt kein Verbrennungsmotor mehr auf der Straße sein – zumindest bei Personenwagen. Gleichzeitig müssen wir den Stromsektor von fossilen Energieträgern befreien.

Wie erklären Sie sich, dass gerade über die E-Mobilität so sehr gestritten wird?

Bauer: Ich sehe zwei Punkte. Zum einen gibt es den berechtigten Hinweis, dass E-Mobilität nur in Verbindung mit genügend CO2-armem Strom sinnvoll ist. Das ist unstrittig – der Umbau des Verkehrssektors und des Stromsektors müssen parallel stattfinden. Zum anderen nehme ich in der Autobranche immer noch große Vorbehalte gegen die Transformation wahr, weil Geschäftsmodelle und Produktpaletten komplett umgestellt werden müssen.

Koch: Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sehr Einzelstudien mit dem Tenor, dass E-Mobilität nicht sauber ist, im Wissenschaftsjournalismus ein Forum bekommen. Aus Wissenschaftssicht ist es gut, dass Einzelne den Kenntnisstand hinterfragen und neue Daten in die Diskussion einbringen. Aber Wissenschaftsjournalismus müsste das einordnen in die vorhandenen Erkenntnisse, die über Jahre entstanden sind. Das findet oft nicht statt.

Sie sagen: Wenn man Klimaneutralität will, führt an E-Mobilität kein Weg vorbei. Warum?

Bauer: Mit Benzinern und Dieselfahrzeugen wird man CO2-Emissionen nie vermeiden können, egal wie sparsam die Motoren sind. Im Gegensatz dazu haben E-Autos das Potenzial, die klimaschädlichen Emissionen drastisch zu senken. Der Schlüssel ist CO2-freier oder CO2-armer Strom. E-Autos haben heute in fast allen europäischen Ländern einen klaren Klimavorteil gegenüber Verbrennern. Nur Polen und Estland nutzen einen Strommix, mit dem Elektrofahrzeuge bei der Klimabilanz nicht im Vorteil sind.

Eine große Streitfrage lautet: E-Antrieb oder Wasserstoff – was ist Ihre Antwort?

Bauer: Ich würde Batterie- und Wasserstoffautos nicht gegeneinander ausspielen. Je nach Nutzungszweck ist das eine oder das andere sinnvoller. Ein großer Vorteil der Batterieautos besteht darin, dass sie den Strom im Betrieb effizienter nutzen – etwa um den Faktor 2,5. Das ist wichtig, denn erneuerbarer Strom ist knapp. Auch über den Lebenszyklus, einschließlich Herstellung, brauchen Batteriefahrzeuge weniger Energie als Wasserstoffautos. Wo es die Nutzung zulässt, sollten Autos deshalb batterieelektrisch fahren. Die Vorteile des Wasserstoffs, schnelles Tanken und hohe Reichweite, kommen besonders im Lkw-Verkehr zum Tragen, wo lange Distanzen mit hoher Beladung zurückgelegt werden.

Welche neuen Erkenntnisse nehmen Sie aus dem Forschungsprojekt mit?

Bauer: Der Klimavorsprung von E-Autos vor Verbrennern ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Das liegt an Fortschritten in der Batterieproduktion, an der längeren Lebensdauer der Batterien und am höheren Anteil erneuerbarer Energien in Europa. Im Vergleich zu Verbrennern braucht die Herstellung von E-Autos zwar immer noch mehr Energie. Das gleicht sich aber nach einigen Zehntausend Kilometern aus, sofern sauberer Strom geladen wird.

Koch: Unsere Forschung hat deutlich bestätigt, wie wichtig eine CO2-Bepreisung als politisches Instrument ist. Bisher setzt die Politik bei Pkw sehr stark auf Effizienzstandards. Das ist auch notwendig, um neue Technologien in den Markt bringen, bietet aber keinerlei Anreiz, die Fahrleistung zu reduzieren. Im Gegenteil: Wenn mein Auto sparsam fährt, habe ich sogar einen Anreiz, mehr zu fahren als bisher. Dieser Rebound-Effekt macht die Vorteile besserer Technologien teilweise zunichte.

Welche Forderungen an die Politik ergeben sich daraus?

Koch: Nehmen wir Deutschland: Der geplante CO2-Preisaufschlag für Benzin und Diesel ist ein guter Einstieg. Mittelfristig gibt es aber eine große Unsicherheit, wie sich die Preise weiterentwickeln. Das ist schädlich, weil es Investitionen verzögert. An dieser Stelle sollten wir nachbessern – am besten mit einer sektorübergreifenden europäischen Lösung. Übrigens ist es keineswegs so, dass ein CO2-Preis sozial ungerecht sein muss. Im Gegenteil: Ein großer Teil der Bevölkerung kann finanziell profitieren, wenn der Staat die Einnahmen nach einem gerechten System zurückgibt.

Bauer: Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sollte sich der Staat noch stärker beteiligen. Und er muss bessere Rahmenbedingungen für das Laden zuhause schaffen. Es kann ja nicht sein, dass mir die Miteigentümer in einem Mehrfamilienhaus die Installation einer Wallbox verbieten können.

Was erwarten Sie von Autoherstellern?

Bauer: Bei den Personenwagen brauchen wir einen kompletten Umstieg auf Batteriefahrzeuge. Wenn das alle Hersteller machen würden, wäre ein wichtiger Teil des Problems gelöst. Genauso wichtig ist es, dass bezahlbare E-Autos auf dem Markt sind. Mit Fahrzeugen für 100.000 Euro erreicht man keinen Masseneffekt.

Koch: Auch in der Wirtschaftskrise sollten wir nicht in alte Reflexe verfallen, wie es in der Diskussion über eine Abwrackprämie zu beobachten war. Eine Abwrackprämie für Verbrenner ist nicht hilfreich, um die Zukunft zu gestalten. Da sind andere Ansätze deutlich erfrischender.

Quelle: Volkswagen – Pressemitteilung vom 07.08.2020

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Markus Doessegger:

Hallo Jürgen, wir im Tesla Club Schweiz haben ein Team, das sich im speziellen damit befasst den Service der Firma Tesla zu verbessern. In diesem Sinne trifft Ihre Wahrnehmung was einzelne Service Center betrifft schon zu. Allerdings ist nicht jedes SC gleich. Ob das an der Führung, dem Budget oder den Leuten liegt mag ich nicht zu beurteilen. Sicher gibt es in Europa Erwartungen, die einfach noch nicht oder noch zu wenig von USA aus wargenommen werden. Unsere guten Kontakte zum Mutterhaus bewirken ab und zu schon etwas, für viele aber doch noch zu wenig.

Für die Roadster Fahrer hat Tesla sicher Anfangs mit extrem wenig Personal sehr viel geleistet. Bei mir hat sich Tesla insbesonder einzelne Mitarbeiter bei allen meinen Touren, ob nach Schottland, Spanien oder auch rund um die Welt sehr kulant und zuvorkommend gezeigt. Nun diese Zeiten sind sicher vorbei und der Roadster kann auch nicht als Massstab genommen werden. Allerdings, und das ist auch wieder meine Warnehmung werde ich als Roadster Fahrer auch bei meinem Model 3 relativ gut bedient und sei das vielleicht nur wenn vielleicht ein Ersatzteil per Eilpost bestellt wird, falls ich darauf hinweise, dass ich an einen Event gehe. Das kommt vielleicht schon mal vor.

Aber den generellen Tenor von Tesla Fahrern haben Sie schon getroffen. Ich hoffe, dass sich Tesla da noch verbessert, denn es wird in den kommenden Jahren zunehmend auch Konkurenz geben, und das tut Tesla auch gut im positiven Sinne gemeint.

Für mich sind 2 Dinge bezüglich Tesla sehr wichtig:
1. Das die Vision der Mobilität für die Zukunft beibhalten wird, die auch die Ladeinfrastruktur, Solardächer, Speicher und vieles mehr beinhalten.
2. Das Tesla den Trek weiterhin anschiebt und dabei nicht locker lässt. Wer in diesem Trek auch immer sein wird bestimmt nicht Tesla sondern die Anderen alten und neuen Hersteller.

Und ja, die Auswahl der Elektrofahrzeuge soll möglichst breit sein.

Jürgen:

Hallo Strauss, da hier einige E-Techniker und auch Jürgen unterwegs sind erwähne ich die beiden Fahrzeuge um mich von den anderen Kommentatoren zu unterscheiden. Wenn Sie meine Kommentare fleißig gelesen haben, dann wissen Sie auch genau was ich z.B. vom Service der Firma Tesla halte, nämlich nicht viel, das ist eine Zumutung. Des weiteren habe ich einige Dinge am Fahrzeug bemängelt und Verbesserungswünsche geäußert. Also von Werbung kann hier keine Rede sein, aber das Gesamtkonzept mit den Ladesäulen ist topp. Ich will natürlich hoffen, das es noch mehr E-Autos demnächst gibt. Aber wenn Sie das stört werde ich einen anderen Zusatz schreiben, ist das dann so okay für Sie?
Der E-Techniker (Elektrolurch)

Strauss:

Dass der Strom immer noch nicht ganz sauber ist , kann das E Auto nichts dafür.
Jürgen , gut für deine stetige Werbung für zwei Fabrikate. Sobald aber in Europa mal alle Neuen die kommen werden, auf der Strasse sind, wird ein Markt dazwischen am Grössten sein.

Philipp K:

:D
Oder manche schwimmen einfach (zumindest in München glaub ich) weils einfach zuviel verkehr gibt
Wollte das model mal kopieren, aber mein arbeitgeber (autoindustrie) will mir einfach kein anlegeplatz bauen, trotz flussnähe

CPT_AlCarbon:

Bibi und Tina würden zur Arbeit reiten wenn sie arbeiten würde!

Stefan D.:

Elektroautos haben Gesamtklimatechnisch erst einen Vorteil, wenn keine Kohle mehr verstromt wird. Der alleinige Vergleich mit Verbrennern hingt einfach total.
Wir müssen zunächst jedes neu erzeugte erneuerbare KW dazu verwenden Kohleverstromung zu vermeiden, da man dadurch den maximalen Klima Effekt erreicht.
Und eben nicht in E-Autos „verschwenden“.Wobei in Städten andere Vorteile überwiegen und es dort sicher Sinn macht. Also mittelfristig sehe ich innerstädtisch 20% E-Autos, langfristig dann 100% aber erst wenn wir auf 100% erneuerbare Energien zugreifen können.

Philipp k:

Über die zahl 20 könnte man klar streiten ;) aber im grunde ja. Nur, wenn dann tesla als argument kommt, muss man sagen, ja, genau schaut mal über den teich!
Obwohl die usa viel Öl selbst fördern und es dort ja viel günstiger ist, sind selbst die staaten am umschwenken. Es gibt dekrete zur sicherung seltener rohstoffe, selbst chevy hat glaub schon ne weile ein EV (volt/bolt?), und es gibt viel mehr elektrotusiasten (dank tesla?)

Also, warum sind es hierzulande so wenige? Wo bei uns doch das benzin soviel teurer ist.

Strauss:

Kasch, da ist aber noch viel Wunschdenken von dir dabei. Selbst wenn das so käme hast du die 80 % „Bösen„ (noch) nicht auf deiner Seite. Da muss man gröberes Geschütz auffahren. Jürgen , ausser den Grünen und den Linken tun die anderen Parteien praktisch fast gar nichts im Umweltschutz. Lyphard , deinen Ausführungen ist zu entnehmen , dass die Elektroautos wohl nicht auf deinem Mist gewachsen sind.

Kasch:

PS: als Antwort auf für Gerhardts Kommentar gedacht

Kasch:

Alles nicht erforderlich – Tesla zeigt doch schon lange, wie einfach es funtionieren kann, die Welt wehrt sich halt noch. In zehn Jahren steckst du das BEV an, fast egal wo du gerade stehst, ohne Karte, die Säulen registrieren (bereits jetzt) dein Fahrzeug – der Betreiber kann das Fz dem Halter zuordnen und über staatlich verpflichtend hinterlegte Zahlungsart /-daten zu staatlich reglementierten Preisen abrechnen. Ob Strom gerade kostenlos ist, weil gerade Überangebot herrscht, oder wieviel Geld du bekommst, wenn du deine Batterie ins Stromnetz einspeisen lässt, teilt dir die Säule mit. Benzin bekam man auch einige Jahre nur in manchen Apotheken. Batterieelektrische 40-Tonner wird man in der Öffentlichkeit praktisch nie laden sehen, weil das nebenbei beim Be-/Entladen mit 1MW+x an den firmeneigenen Säule mit eigenem Strom günstigen / selbst produziertem Strom passiert. Der Semi von Tesla wird Tesla-PkWs einnahmentechnisch in kurzer Zeit überflügeln und weil das kaum jemand glaubt, muss Tesla auch keine Konkurrenz fürchten, Brennstoffzellen-LkWs schon mal überhaupt nicht.

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