In seinem Werk in Zwickau will der Automobilhersteller Volkswagen eine Produktionskapazität von 330.000 Elektroauto pro Jahr aufbauen. Der Standort werde somit zum Kern für den Rollout des weltweiten Elektro-Produktionsnetzwerkes, so das Unternehmen in einer Mitteilung vom November 2018.
1.500 E-Fahrzeuge am Tag bei Produktionsspitze angepeilt
Die Automobilwoche berichtet in diesem Zusammenhang davon, dass die Fertigung für ID. Elektroautos künftig von zunächst täglich 1.350 Autos bis Ende 2021 auf 1.500 gesteigert wird. Erreicht VW die 1.500 Fahrzeuge pro Tag, kommt man auch auf die bereits angekündigten 330.000 E-Autos pro Jahr, welche dort vom Band laufen. Ausgehend von 220 Arbeitstagen pro Jahr. ,Thomas Ulbrich, Markenvorstand für E-Mobilität, gab zu verstehen, dass „eine Erweiterungsmöglichkeit darüber hinaus nicht angedacht“ ist. Mit sechs Modellen für VW, Audi und Seat sei Zwickau „kapazitativ vollständig ausgelastet“.
Aus Sicht von Ulbrich wird der Elektroauto-Baukasten MEB für mehr Produktivität sorgen. Den Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) als Volkswagens Schlüssel zum „Elektroauto für Alle“ hat man im September 2018 in Dresden präsentiert. Vergangene Woche hat man dann mit der Aussage, dass man die MEB-Plattform fortan Wettbewerbern von VW zur Verfügung stellen möchte, um Branchenweit Kosten zu senken und Synergien zu nutzen, der Aussage Taten folgen lassen.
Auslauf des Golf und Golf Variant machen Platz für E-Autos in Zwickau
Aktuell werden in Zwickau noch Golf und Golf Variant produziert. Bereits Ende 2019 – also in gut einem Jahr – startet in Zwickau die Produktion des ID, des ersten Elektromodells von Volkswagen auf Basis des neuen Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). In der finalen Ausbaustufe werden ab 2021 in Zwickau sechs E-Modelle von drei Konzernmarken produziert.
Die Fertigung soll im Vergleich zu den heutigen Verbrennern „bis zu 20 Prozent produktiver“ werden. Einen Jobbau habe dies nicht zur Folge. Möglich werde dies durch die Fertigung höherer Stückzahlen „mit einer geringfügigen Änderung der Fertigungstiefen“. Hierdurch könne man die Beschäftigung in Zwickau „weitestgehend stabil halten“, so der VW-Vorstand.
Quelle: Ecomento.de – VW will in Zwickau bis an die Kapazitätsgrenze Elektroautos produzieren
Änderung der vertigungstiefe und Umschwung auf e mobillität geht in zwickau ohne jobverluste über die bühne……………..also die dummen quatschköpfe die jobverluste prophezeihen um die verbrenner am leben zu halten, sollten endlich mundtod gemacht werden.