
Ferrari: PHEV, e-Fuels und Wasserstoff-Brennstoffzellen für die Zukunft
Reine batteriebetriebene E-Autos spielen in Ferraris Zukunft eine Rolle. Wenn auch erst zu einem späten Zeitpunkt. Bis dahin setzt man auf Zwischenlösungen.
Reine batteriebetriebene E-Autos spielen in Ferraris Zukunft eine Rolle. Wenn auch erst zu einem späten Zeitpunkt. Bis dahin setzt man auf Zwischenlösungen.
Bei Brennstoffzellen-Antrieben bevorzugt Daimler Truck flüssigen Wasserstoff. Der Energieträger hat in diesem Aggregatzustand mehrere Vorteile.
Aus alt mach schick. Der Renault Scénic Vision mit Batterie und Brennstoffzelle ist auch eine rollende Idee davon, wie man mit Ressourcen umgeht.
Eine neue Vereinbarung beinhaltet die Kooperation bei der Entwicklung und Produktion eines Brennstoffzellen-Aggregats für Logistikanwendungen.
Das dänische Startup plant eine der weltweit größten Fertigungsanlagen für Methanol-Brennstoffzellen.
E-Lkw könnten gegenüber der Diesel-Konkurrenz die Hälfte der CO2-Emissionen einsparen, heißt es – Stromerzeugung und Autobau mit eingerechnet.
Für den Fernverkehr von Bussen und Lkw sei die Brennstoffzelle der geeignetere Antrieb, wie Michael Milch von Freudenberg erklärt.
Die Module kommen in einem Prototyp mit bimodalem Hybridantrieb im Rahmen des europäischen „FCH2RAIL“-Projekts zum Einsatz.
Der Motorenhersteller Deutz beteiligt sich an dem auf die Brennstoffzellentechnolgie spezialisierten Unternehmen Blue World Technologies.
Freudenberg arbeitet mit der ZF Friedrichshafen AG und FlixBus am Brennstoffzellenantrieb zukünftiger Fernbusplattformen. 2024 kommt dieser in Serie.
Dr. Lars Peter Thiesen, Leiter Zukunftsstrategien, sieht im Wasserstoff den Antrieb der Zukunft. Beim Opel Vivaro-e Hydrogen spielt er eine wichtige Rolle.
Mit Hyundai Brennstoffzellen soll der markante Ineos Grenadier Fuel Cell Electric Vehicle ab Mitte 2022 angetrieben werden.
BMW arbeitet konsequent an der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie als Option für nachhaltige, individuelle Mobilität.
Quantron fährt seinen vollelektrischen Bus vor. Wahlweise mit Energie aus der Batterie oder der Brennstoffzelle. Zu vergleichbaren Kosten eines Diesel-Bus.
Durch die Offenlegung von Betriebsdaten oder Materialzusammensetzungen soll der Markteintritt für Mittelständler erleichtert werden.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).