ADAC: E-Autos trotz Wegfall staatlicher Förderung beliebt
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt hoch, auch wenn staatliche Förderungen entfallen. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des ADAC.
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt hoch, auch wenn staatliche Förderungen entfallen. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des ADAC.
Die steigende Zahl von Elektroautos stellt das Stromnetz vor Herausforderungen – bietet aber auch Chancen, durch bidirektionales Laden.
Ein Tool des ADAC zeigt, wie viele "Freikilometer" für ein Elektroauto mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach möglich wären.
Abschalten in den Bergen vom regen Treiben des Alltags? Die Berglodge37 nahe Luzern in der Schweiz verspricht genau das. Wir ...
Tesla ermöglicht das „Überschussladen“ seiner E-Autos in Deutschland. Künftig können Tesla Elektroautos durch überschüssige Sonnenenergie geladen werden.
Das Audi Werk Ingolstadt ist nach Brüssel (Belgien, 2018) und Győr (Ungarn, 2020) das dritte Audi Werk, das bilanziell CO2-neutral ...
2030 sollen Erneuerbare 80 Prozent unseres Stroms erzeugen. Die Bundesnetzagentur sieht auch 100 Prozent als machbar – wenn jetzt die ...
Eine Umfrage von Eon unter E-Autobesitzern, die zugleich Eigenheimbesitzer sind, offenbart eine hohe Bereitschaft, bidirektionales Laden zu nutzen.
Bis zu 10.200 Euro KfW-Zuschuss können pro einzelnem Antragssteller genehmigt werden. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten.
Das deutsche Forschungsinstitut Fraunhofer wird im September 2023 Prototypen seiner fortschrittlichen PV-Technologie präsentieren.
Eigenheimbesitzer können ihre Kosten und CO2-Emissionen erheblich senken, wenn sie ihr E-Auto bevorzugt mit Sonnenstrom vom eigenen Dach laden.
Rein rechnerisch kann man mit dem in einem Jahr selbst erzeugtem Solarstrom mit einem E-Auto einmal um die Welt fahren.
Bayernnetz testet intensiv bidirektionales Laden von und mit E-Autos und sieht darin eine große Chance für Kunden und Netzbetreiber.
Neben der Energie, die für den Haushalt benötigt wird, wurde auch der Fahrstrom fürs E-Auto berücksichtigt.
Die neue Anlage nutzt überschüssige Solarenergie aus Photovoltaikanlagen, um im Elektrolyseverfahren grünen Wasserstoff zu erzeugen.