In den Eggbergen, einer idyllischen Region der Schweiz, nahe Luzern, befindet sich die Berglodge37, ein Hotelkonzept, das Nachhaltigkeit und Entschleunigung in den Mittelpunkt stellt. Dieses „adult-only“ Hotel, erreichbar ausschließlich per Seilbahn und mit einer Mindestaufenthaltsdauer von zwei Nächten, hat sich dem Ziel verschrieben, einen Raum für Erholung und bewusstes Erleben zu bieten. Die Grundidee der Lodge basiert auf der Förderung eines vitalen und inspirierten Lebens, wobei der Austausch und die Vernetzung der Gäste durch ein offenes Miteinander, bspw. zu den Essenszeiten, als auch durch Seminare und Workshops, gefördert werden sollen.
Wie andere Hotels zuvor, die wir mit EAN besucht haben: Valbella Resort, Schloss Wartegg, Stanglwirt, Kartause Ittingen, … Ist auch die Berglodge37 stark aktiv im Bereich der Nachhaltigkeit. Mit deren Food-Konzept, sowie der konsequenten Vermeidung von Food Waste und mit dem Verzicht auf Plastik, wo es möglich ist, trägt man seinen Teil zur Nachhaltigkeit und der Reduktion des eigenen CO₂-Fußabdruckes bei. Eine Zertifizierung mit dem IbexFairstay Label wird angestrebt, ebenso kommuniziert man offen die eigenen Corporate Social Responsibility-Ansätze.
Die Berglodge37 engagiert sich auch in verschiedenen Partnerschaften und unterstützt Organisationen wie „Cause We Care“ und „Responsible Hotels of Switzerland“. Zudem arbeitet das Hotel, wo immer möglich, mit regionalen Partnern zusammen. Man stehe mit allen Lieferanten als Partner regelmäßig im Austausch. Dabei sei es erklärtes Ziel, mit anderen Betrieben zusammen „Einkaufsgesellschaften“ zu betreiben, um auch in diesem Bereich unnötige CO₂-Belastungen zu vermeiden.
Responsible Hotels of Switzerland
Responsible Hotels of Switzerland ist ein Verein, der im Januar 2022 von Hotels für Hotels gegründet wurde. Ziel des Vereins ist es, den Hotelbetrieben, die wegweisende Projekte im Thema Nachhaltigkeit umgesetzt haben, ein Schaufenster für ihre besonderen Leistungen zu geben.
Vor Ort konnten wir uns selbst von dem Konzept überzeugen, welches von den Inhabern Martin Reichle und Ruth Koch erdacht wurde. Ein Ort, der die Natur in den Mittelpunkt stellt und Nachhaltigkeit nicht nur ökologisch, sondern auch sozial und ökonomisch denkt und umsetzt. 30 Mitarbeiter:innen reisen, wie die Gäst:innen des Hauses, mit der Seilbahn oder zu Fuß aus den umliegenden Häusern am Eggberg an.
Für Gäst:innen, die mit dem E-Auto anreisen, bedeutet dies, dass das eigene Elektroauto nicht an einer Ladestation geladen werden kann. Denn auf den Parkplätzen der Seilbahn Eggberge ist dementsprechend nichts vorgesehen. Hier empfiehlt es sich, entsprechend den Akku zuvor ein wenig aufzuladen, damit man nach zwei oder drei Nächten auf den Eggbergen zwar nicht selbst mit vollem Akku zurück ans Auto kommt, dieses aber eher leer ist. Für geübte E-Autofahrer:innen sollte dies kein Thema sein.
Nachhaltigkeit fängt ganz am Anfang an
Doch an sich fängt die Nachhaltigkeit beim Hotel noch viel früher an. Nach zwei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnete im Juli 2022 die Berglodge37. Bereits beim Bau nahm Nachhaltigkeit einen zentralen Stellenwert ein. Die beim Bau verwendeten Materialien entsprechen dabei den neusten Erkenntnissen der Nachhaltigkeit. Ferner hat man großen Wert auf eine optimale Energiebilanz bei der Errichtung des Hauses gelegt. Bestes Beispiel hierfür, die für den Bau der Berglodge37 benötigten Materialien wurden nicht mit dem Hubschrauber auf den Berg geflogen, sondern wurden mit Sondergenehmigung über die engen Straßen nach oben gefahren. Hierdurch konnte der CO₂-Fußabdruck bei Erbauung deutlich reduziert werden, wie man uns vor Ort zu verstehen gab.
Beim Bau wurde „Mondholz“ eingesetzt, welches vor allem auch in den Zimmern des Hauses vorzufinden ist. Mondholz bezeichnet hierbei keine bestimmte Baumart, sondern den Zeitpunkt, zu dem der Baum gefällt wird. Dies geschieht nach der vollendeten Vollmondphase (drei Tage danach), während diese abnimmt. Dieses Holz hat, gemäß einer ETH-Studie, nachweislich verschiedenste positive Eigenschaften wie eine bessere Stabilität, bessere Haltbarkeit, Feuerbeständigkeit, Härte sowie Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge. Ferner sei es so, dass das Holz dichter und druckfester ist und verursacht geringere Unterhaltskosten. Zeigt sich für Gäst:innen dadurch, dass das Holz nicht behandelt werden musste. Weder in den Innenräumen noch im Außenbereich.
Die Öko-Bilanz des Baus zeigt sich dementsprechend positiv. Rund ein Drittel des verwendeten Holzes stammt von den Eggberge direkt. Wie aus einer entsprechenden Mitteilung des Hotels hervorgeht wurde, in Absprache mit dem Waldeigentümer und dem Amt für Forst und Jagd rund 250 Bäume gefällt. Diese wurden anschließend gleich vor Ort in einer mobilen Sägerei weiterverarbeitet.
Der Einsatz von Holz aus Schweizer Wäldern spielt eine wesentliche Rolle bei der Verringerung des CO₂-Ausstoßes. Ein Bericht eines Studenten der ETH Zürich hat verdeutlicht, dass Schweizer Holz im Vergleich zu Holzimporten aus Osteuropa einen geringeren CO₂-Fußabdruck aufweist. Durch den Bau der Berglodge37 mit diesem lokalen Holz werden etwa 346 Tonnen CO₂ gebunden, was einen nachhaltigen Beitrag zur Entlastung der Atmosphäre leistet. Dieses Engagement wurde mit dem Label «Schweizer Holz» gewürdigt, welches durch Lignum Holzwirtschaft Schweiz, der Dachorganisation der schweizerischen Wald- und Holzbranche verliehen wurde. Die restlichen zwei Drittel stammen aus anderen Wäldern der Schweiz.
Beim Holz hört es jedoch nicht auf. So hat man beim Bau des Hotels auf Beton von der Firma Pneumatit® gesetzt. Wie uns erläutert wurde, wurde hier ein Flüssigzusatzstoff zugeführt, der eine feine biologische Aktivität dauerhaft im Beton und Baustoffen auf Zement- und Anhydrit-Basis verankert. Dieser so bearbeitete Beton führt zu einem nachweislich besseren Raum- und Schlafgefühl. Wie anhand entsprechender empirischer Tests des Herstellers bewiesen wurde. Ebenso hat man bei der Lounge und der Bergstube (Restaurant) verbauten Granit darauf geachtet, dies möglichst lokal, in diesem Fall aus Silenen und Tessin zu beziehen.
Geheizt werden die Gebäude und das Wasser mit einer Erdsondenheizung. Im privaten Wohnungsbau (Einfamilienhaus) in Deutschland reichen Erdwärmesonden selten tiefer als 100 m. In anderen Ländern sind auch größere Tiefen gängig. So wird in der Schweiz regelmäßig bis ca. 300 Meter Tiefe gebohrt. Für die Berglodge37 wurden insgesamt 13 Bohrungen vorgenommen, bei der Tiefe haben 65 Meter ausgereicht, um die angestrebte Leistung zu erreichen. Die Schnittstellen für eine künftige, mögliche Photovoltaik wurde im Hotel bereits installiert.
Auch im Betrieb wird darauf geachtet, den ökologischen Fussabdruck des Unternehmens so klein wie möglich zu halten. „Wir wollen als gutes Vorbild für unsere Gäste vorangehen“, sagt Ruth Koch, Gastgeberin der Lodge. Spürbar wird dies für Gäst:innen dadurch, dass man bewusst auf Fleisch in der Küche verzichtet. Hierzu später mehr. Zunächst einen Blick auf das 37er-Konzept der Berglodge.
Das namensgebende Konzept der Berglodge37
Hinter der Berglodge37 verbirgt sich ein Konzept, welches es mit der Zahl 37 hat. Zwei Nächte oder mindestens 37 Stunden Aufenthalt sollte man im Hotel einplanen. Begründet wird dies damit, dass sich die Zimmerreinigung, mit dem damit verbundenen Ressourcen-Einsatz auch lohnt. Denn das Hotel reinigt die Zimmer erst am Tag der Abreise. Tägliche Zimmerreinigung wird hier nicht gelebt, um Ressourcen zu schonen. Ferner gab man uns vor Ort zu verstehen, dass es sich auch positiv auf den eigenen CO₂-Fußabdruck auswirkt, wenn man für einen längeren Zeitraum anreist.
Passend in das Konzept fügen sich die 37 Betten des Hauses ein, welche sich auf verhältnismäßig viele Einzelzimmer und weniger Doppelzimmer verteilt. Zu begründen ist dies mit 37 Wochen Seminarprogramm, welche das Hotel im Jahr anbietet. Derzeit ist es so, dass zudem externe Seminare und Veranstaltungen im Haus stattfinden und die Gäst:innen entsprechend dort unterkommen. Individualtourismus macht nur einen verhältnismäßig kleinen Anteil an den Buchungen aus. Allen gleich, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von zwei bis drei Nächten.
Langfristig will man mit der BergAcademy ein eigenes Seminar-Programm an den Start bringen, um über das Thema Nachhaltigkeit in den drei Kernpunkten: Soziales, Ökologie und Ökonomie zu schulen. Hierzu arbeitet man bereits heute mit Organisatoren und Experten aus diesem Gebiet zusammen.
Erholung & Abschalten in der Berglodge37
In puncto Nachhaltigkeit wissen wir nun, dass die Berglodge37 sich einige Gedanken macht. Abseits davon weiß das Hotel ebenfalls zu überzeugen. Wir riskieren einen Blick auf die Zimmer, die Verpflegung und das Angebot vor Ort.
Erholung & Abschalten in der Berglodge37
Die Berglodge37 bietet ihren Gästen eine einladende Atmosphäre, die durch die bewusste Entscheidung für eine schlichte, funktionale und dennoch gemütliche Einrichtung geprägt ist. Bei der Gestaltung der Räumlichkeiten stand die Verwendung von natürlichen Materialien im Vordergrund, was sich in der Auswahl von Mondholz für Wände und Möbel widerspiegelt. Dieses Material ist nicht nur für seine positiven bautechnischen Eigenschaften bekannt, sondern trägt auch zu einer Umgebung mit reduzierter Strahlung bei.
Ein besonderes Merkmal der Zimmer ist die Möglichkeit, den Strom individuell abzuschalten, wodurch ein elektrosmogfreier Raum während der Nachtstunden gewährleistet wird. Zusätzlich wird das Wi-Fi täglich in der Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr pausiert, um die Nachtruhe zu unterstützen. Mag etwas ungewohnt sein, trägt aber dazu bei, dass man ggf. mal ein Buch in die Hand nimmt oder einfach nur die Augen ein wenig früher schließt.
Die Betten in jedem Zimmer sind speziell angefertigt und mit einem Bettsystem des Schweizer Herstellers Leibundgut ausgestattet, das sich automatisch an die Körperform und Schlafposition des Nutzers anpasst, um optimalen Schlafkomfort und Erholung zu fördern. Die Ausstattung der Zimmer umfasst zudem eine Regendusche, einen Schreibtisch mit Fixline-Anschluss (LAN) für die Möglichkeit eines Remote-Office und eine gemütliche Sitzecke mit Blick auf das Bergpanorama.
Die Berglodge37 setzt den Fokus auf Nachhaltigkeit und die Reduktion auf das Wesentliche. Daher verzichtet man in Einzel- und Doppelzimmer sowie Suite auf Fernseher, Minibar und Telefon in den Zimmern. Umweltbewusstsein wird großgeschrieben, weshalb Annehmlichkeiten wie Toilettenartikel nur auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden, um unnötigen Müll zu vermeiden. Für Ausflüge in die Natur können Gäste einen Wanderrucksack und einen nachhaltigen Trinkbecher für das frische Bergquellwasser nutzen. Es gilt, was nicht zugegen ist, muss nicht reduziert werden.
Die Unterkünfte bieten unterschiedliche Raumgrößen und Ausstattungen: Einzelzimmer mit 17 m², Doppelzimmer mit 23 m² und die Suite mit 28 m², alle ausgestattet mit Betten aus Mondholz, welches wir bereits aus der Errichtung des Hotels kennen.
Im Übernachtungspreis enthalten sind neben der Unterbringung in den Zimmern oder der Suite die Vollpension mit vegetarischer Verpflegung, einschließlich Fairtrade-Kaffee, einer großen Auswahl an biologischen Tees und frischem Bergquellwasser. Gäste haben zudem Zugang zum Vitalitäts-Angebot der Lodge, welches zwei Saunen (60 °C und 80 °C), Infrarotkabine und eine Außendusche umfasst, sowie zur hauseigenen Bibliothek mit einer Vielzahl inspirierender Bücher. Ein Trockenraum für Ski- und Wanderschuhe steht ebenfalls zur Verfügung, um den Aufenthalt in der Berglodge37 rundum angenehm zu gestalten. Insbesondere der Trockenraum für die Schuhe ist ein großer Pluspunkt, wenn man sich bei Schneetreiben vor die Tür gewagt hat.
Keines der Zimmer oder die Suite blicken gen Berg, allesamt haben diese das Tal im Blick. Ferner sollte man berücksichtigen, dass man außerhalb der Schweiz kommend entsprechende Adapter für den Stromanschluss einpackt. Die Steckdosen an sich sind in den Zimmern rar gesät, da man, wie zuvor aufgeführt so wenig wie möglich Strom-Smog verursachen möchte. Nachvollziehbar, aber in einer digitalen und vernetzten Welt wie unserer geht es nicht ohne Strom. Daher dies gerne bedenken. Aber keine Sorge, es funktioniert auch so.
Speis und Trank in der Berglodge37
Bei der Verpflegung im Hotel hört man nicht auf, nachhaltig zu agieren. Im Gegenteil. Hier wird bewusst auf vegetarische Küche gesetzt. Die kulinarischen Angebote der Lodge umfassen ein vielfältiges Frühstücks- und Mittagsbuffet sowie ein abendliches Tavolata-Erlebnis, das aus drei Gängen besteht. Wer mag, kann am Nachmittag zudem für Kaffee und Kuchen einkehren.
Das Frühstücksbuffet der Lodge legt den Grundstein für einen energiegeladenen Start in den Tag. Neben frischen Orangensaft, Kombucha und verschiedenen Sirups gibt es eine breite Auswahl an Tees, teilweise selbst zusammengestellt sowie allerlei Kaffeespezialitäten. Diese stets mit „normaler“ Milch, als auch Hafermilch. Durch Verzicht auf Fleisch in der Küche der Lodge gibt es stattdessen eine breite Auswahl an Käsesorten, verschiedenen Fruchtaufstrichen (bspw. Randen-Marmelade, bei uns eher als Rote Beete bekannt) und Honig aus der Region sowie Joghurts und auch Müslis. Dabei ist zu erwähnen, dass man auch glutenfreies Müsli sowie vegane Butter anbietet. Grundsätzlich können wir festhalten, dass nach ausgiebigem Frühstück, zwischen 07:30 Uhr und 10:00 Uhr der Start in den Tag gesichert ist.
Das Mittagsbuffet seinerseits wartet mit Suppe, Salat, Brot und Käse sowie anderen Leckereien auf. Gäst:innen, die die umliegende Bergwelt erkunden möchten, bietet sich zudem die Möglichkeit, ein Lunchpaket für unterwegs zusammenzustellen. Saisonalität und Regionalität steht bei den rund 5000 rein vegetarischen Gerichten pro Jahr im Vordergrund. Zur Nachmittagszeit gibt es dann Kaffee, Tees und Kuchen sowie selbstgebackene Speisen. Schön hierbei zu sehen, dass auch die Mitarbeiter:innen der Lodge an der langen Tafel Platz nehmen, um gemeinsam Pause zu machen.
Highlight ist aber sicherlich das Abendessen. Dieses wird in Form eines Tavolata gereicht. Hierzu sei erwähnt, dass eine Tavolata entsteht, wenn sich Menschen zum gemeinsamen Kochen, Essen und Genießen treffen. Für das Kochen war gesorgt, gegessen und genossen haben wir es mit anderen Gästen am Tisch. Für Individualgäst:innen bestand die Möglichkeit, sich einzeln zu setzen. Ansonsten ist es dennoch eine gelungene Abwechslung, mit anderen Gäst:innen am Tisch zu sitzen, zu speisen und sich ebendiese Speisen herumzureichen und so ins Gespräch zu kommen. Die Regionalität der Verpflegung zeigt sich dabei nicht nur bei den Speisen, sondern auch bei den Getränken, Wein und Bier aus den Eggbergen ist dort ebenso vorzufinden, wie selbst angesetzter Sirup.
Ein kleines Fazit zur Berglodge37
Damit wollen wir die Reise an die Eggberge auch beenden. Unsere Akkus sind wieder vollgeladen, die unseres Testwagens ein wenig leerer, aber wir haben noch die ein oder andere Station auf dem Plan stehen. Dann auch mit Ladeinfrastruktur.
Für uns war es mal eine andere Art des Reisens. Allein schon die Tatsache, dass die Anreise nur mit der Seilbahn möglich war, gefolgt von einem kurzen Fußweg zur Lodge. Hier hätten wir uns besser an die Empfehlung gehalten, auf Taschen und Rucksäcke zu setzen. Beim nächsten Mal dann. So war zumindest schon eine Fitness-Einheit absolviert. Das bewusste Abschalten von Technik und Konzentrieren auf sich selbst war eine tolle Erfahrung, der man öfter die Möglichkeit im Alltag einräumen sollte. Sind gespannt, was du von der Berglodge37 hältst und ob du bereits selbst zu Gast warst oder dir einen Aufenthalt vorstellen kannst.
Die Berglodge37 hat zu einem Kennenlernen des eigenen Hauses eingeladen und hierfür die Kosten übernommen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf meine hier geschriebene ehrliche Meinung.