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Tesla Q1/2022: 18,8 Milliarden Dollar Umsatz und 3,3 Milliarden Dollar Gewinn

Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
22. April 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Sebastian HenĂźler bySebastian HenĂźler
22. April 2022
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Nadezda Murmakova / Shutterstock.com

Home Elektroauto Hersteller

Mit 310.048 weltweiten Auslieferungen des Model Y, Model 3, Model S und Model X zusammen übertraf Tesla die Erwartungen, die bei etwa 309.000 E-Fahrzeugen für das Q1/2022 lagen. Auch die finanziellen Kennzahlen übertreffen die Erwartungen. So konnte der Elektroautohersteller aus den USA 18,76 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaften, davon 16,86 Milliarden Dollar aus der Automobilsparte. Der Gewinn im ersten Quartal 2022 betrug 3,3 Milliarden US-Dollar.

Somit kann Tesla nahtlos an den steigenden Umsatz und Gewinn der vergangenen Quartale anknüpfen. Im Schlussquartal 2021 lag der Umsatz bei 17,72 Milliarden Dollar, der Gewinn bei 2,32 Milliarden Dollar. Der E-Autohersteller konnte somit sowohl bei Umsatz und Gewinn neue Rekorde verzeichnen. Noch stärker wird das Wachstum ersichtlich, wenn man den Vergleich zum Q1/2021 zieht. Hier brachte man es auf 10,39 Mrd. Dollar Umsatz mit 438 Millionen Dollar Gewinn.

GroĂźen Anteil an dem Rekordergebnis trug der Verkauf von CO2-Emissionen bei, welcher sich im ersten Quartal 2022 auf 679 Millionen Dollar belief. So viele Einnahmen aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten wie in keinem Quartal des Vorjahres. Der direkte Vergleich mit dem vorherigen Quartal Q4/2021 zeigt hier eine Steigerung um mehr als das Doppelte. Nachhaltig positiv entwickelt sich zudem die operative Marge. Diese betrug 19,2 Prozent, nach 5,7 Prozent im Auftaktquartal 2021, beziehungsweise 14,7 Prozent im Q4/2022.

Trotz der Tatsache, dass im März 2022 die Produktion leicht rückläufig war, durch Ausfälle in der Giga Shanghai. Sechs Tage ruhten dort die Bänder (entspricht ca. 12.000 Fahrzeuge). Auch das Werk in Fremont bliebt hinter seinen Möglichkeiten zurück. Zeigen werden sich diese Rückschläge im 2. Quartal 2022, denn die Bänder blieben stehen in Shanghai und liefen erst Mitte April Rahmen eines „Closed Loop Managements“ wieder an – aber nur mit einer statt zwei Schichten. Die Kompensation der Ausfälle in der Giga Shanghai lassen sich nur schwer auffangen. Insbesondere, da die Giga Berlin ebenfalls hinter den gestellten Erwartungen zurückbleibt.

Tesla betont weiterhin die Expansion des eigenen Geschäfts in den Fokus zu rücken. In den vergangenen zwei Monaten seien die Auslieferungen von Model Y in den neuen Fabriken in Deutschland bei Berlin und im US-Bundesstaat Texas gestartet. Zudem unternehme man „erhebliche Anstrengungen“ um die eigene Zellfertigung, Rohstoffbeschaffung und Lieferantendiversifizierung voranzutreiben. Wie andere Unternehmen am Markt habe auch Tesla mit Covid-19-Ausbrüchen, Lieferketten-Problemen und Rohstoffversorgung zu kämpfen. Verbunden mit entsprechenden Preissteigerungen, welche man durch steigende Produktpreise auffängt. Die Senkung der Herstellkosten sei aber weiterhin ein Thema.

Im Rahmen der Bekanntgabe der Zahlen gab Tesla zu verstehen, dass man am Stichtag 31. März 2022 über 3.724 Supercharger-Standorte weltweit verfügte, was gegenüber dem Jahresende 2021 ein Zuwachs von 7,1 Prozent ist – im Vergleich zum Q1 2021 sind es 38 Prozent mehr. An den Standorten sind insgesamt 33.657 Ladepunkte installiert. Das bedeutet, dass jeder Standort über neun Ladepunkte im Schnitt verfügt.

Einen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr wurde nicht gewagt. Stattdessen wurde das bekannte Ziel wiederholt, mittelfristig pro Jahr um 50 Prozent bei den Auslieferungen zu wachsen.

Quelle: Tesla

Sebastian HenĂźler

Sebastian HenĂźler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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David
David
11 Monate zuvor

“Zeigen werden sich diese RĂĽckschläge im 2. Quartal 2022, denn die Bänder blieben stehen in Shanghai und liefen erst Mitte April Rahmen eines „Closed Loop Managements“ wieder an – aber nur mit einer statt zwei Schichten. Die Kompensation der Ausfälle in der Giga Shanghai lassen sich nur schwer auffangen. Insbesondere, da die Giga Berlin ebenfalls hinter den gestellten Erwartungen zurĂĽckbleibt.“

Soso. Rückschläge. Kann ich mir gar nicht vorstellen bei diesem Erfolgskonzern. Vom $25,000 Tesla bis zum Semi sind doch bisher alle Autos pünktlich gekommen. Autonomes fahren und die eigene Zellfertigung stehen als solide Säulen da. Wie kann da was nicht klappen?

Sehr schön für die künftigen Käufer auch, dass man noch billiger produzieren will. Dafür verkauft man dann offenbar teurer. Am Supercharger wird’s demnächst noch teurer und voller, wenn da jeder Dacia Spring laden darf. Und die nächste Preiserhöhung kommt ganz sicher.

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Tobi
Tobi
11 Monate zuvor

Cool! Tolle Leistung. Einmal mehr werden die Dino – Könige welche jahrelang Tesla verspottet haben fĂĽr ihre In-Kompetenz abgestraft. Und nun die grösste Ohrfeige ĂĽberhaupt. Tesla produziert in Deutschland und nicht in der Provinz, nein bei Berlin. Das ist eine starke Botschaft. Während die grossen Spötter ausser viel PR nichts vorzuweisen haben, setzt Tesla konsequent um. Nicht nur Autos. Welcher Deutsche Dino wird als erster die Segel streichen?

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David
David
11 Monate zuvor

Nanu?

„….rückläufig war, durch Ausfälle in der Giga Shanghai. Sechs Tage ruhten dort die Bänder (entspricht ca. 12.000 Fahrzeuge). Auch das Werk in Fremont bliebt hinter seinen Möglichkeiten zurück…-die Bänder blieben stehen in Shanghai und liefen erst Mitte April…wieder an – aber nur mit einer statt zwei Schichten. Die Kompensation der Ausfälle in der Giga Shanghai lassen sich nur schwer auffangen….da die Giga Berlin ebenfalls hinter den gestellten Erwartungen zurückbleibt.“

Sollte der künstliche Jubel der einschlägigen Gesundbeter mal wieder keine Grundlage haben? Andererseits: Sie freuen sich ja auch, wenn da steht, es wird immer billiger produziert und immer teurer verkauft. Das durfte Freund Torsten ja schon am eigenen Leib erfahren mit seinem Model Y mit Uraltakku. Die 52 Cent am Supercharger solltet ihr ignorieren, ich denke es sind eh bald 55 Cent.

Ich lach mich jedenfalls scheckig, wie der Milliardär seine törichten Follower abmelkt. Das ist ja schon fast wie bei Sonomotors: Du kriegst regelmäßig dummes Gewäsch zu hören und es wird in immer kürzeren Abständen immer teurer. Neue Modelle bringen beide nicht.

Last edited 11 Monate zuvor by David
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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
11 Monate zuvor

Totgesagte leben länger, wobei keiner mehr dies im Zusammenhang mit Tesla erwähnt, auch wenn sie das geschafft haben, was andere in ihrer hundertjährigen Firmengeschichte nicht umsetzen wollten/konnten. Nämlich Mobile zu bauen, Produkte zu schaffen, die die Welt verändern.
Nun kommen da welche, die damit Erfolg haben, Menschen in den Weltraum schiessen, die Kommunikation geschändeter Kriegsopfer ermöglichen, künstliche Intelligenz auf höchstem Niveau entwickeln, und natürlich umweltverträglichere Mobilität produzieren. Damit dann auch noch Geld verdienen und die Produktivität steigern.
Dies schafft verständlicherweise Neider, bei denen, die mit der Entwicklung auf der Strecke geblieben sind, welche sich ihren Erfolg durch Statussymbole und Premium bestätigen lassen müssen.
Tesla macht sein Ding, alle Triibrettfahrer hoffentlich auch, Hauptsache elektrisch und emissionsfrei.

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Tom62
Tom62
11 Monate zuvor

Eines ist jedenfalls unumstritten:
Ohne EM&T (die die Weichen gelegt haben) wären wir heute mit der E-Mobilität NIE sooooooo weit angekommen…

Last edited 11 Monate zuvor by Tom62
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David
David
11 Monate zuvor

Es gab übrigens auf der Telefonkonferenz durchaus interessante Neuigkeiten, die hier von Interesse sein könnten. So wurde gefragt, wann Tesla endlich auf die 800 V Technik umswitched. Neu war die Antwort vom VP Powertrain and Energy Engineering Baglino. Man erwäge das für den Cybertruck und den Semi. Vorher hieß es ja immer, die Technik bringe nichts. Das kann man jetzt wohl nicht mehr aufrecht erhalten, wo so ziemlich alle Mitbewerber umgestiegen sind oder demnächst umsteigen. Warum nicht für die PKW, wurde also gefragt. Weil es nur etwa $100 pro Fahrzeug spare. Hä? Dann sprang der Prophet zur Hilfe: Man müsse alle 33k Supercharger umrüsten, das stände dagegen.

Hä? Bei 1 Million Autos pro Jahr, die man ja bauen will, spart man pro Jahr 100 Millionen. Dafür könnte man ein Austauschprogramm starten und neue Standorte eh gleich einrüsten. Und die Tesla würden endlich schnell laden. Es muss also andere Gründe geben, dass man das nicht macht. Der Grund ist wohl eher, dass man offenbar keine Lust hat, die technische Expertise von Porsche zu kaufen. Ist ja auch bitter, dass man sich nach CCS und Pouchzelle jetzt zum dritten Mal überlegener Technik des Wettbewerbs beugen muss. Ein nächstes Mal ist von Argusaugen auch schon entdeckt worden: Offenbar haben neue Platinen einen Anschluss für ein zusätzliches Display, da scheinen also klassische Instrumente vorbereitet zu werden.

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