“Grünste E-Auto-Batterie”: Wie Northvolt mit asiatischen Batterieriesen konkurrieren möchte
Northvolt möchte mit asiatischen Batterieriesen wie CATL, BYD und LG konkurrieren, unter anderem durch den Bau einer Gigafabrik in Schleswig-Holstein.
Northvolt möchte mit asiatischen Batterieriesen wie CATL, BYD und LG konkurrieren, unter anderem durch den Bau einer Gigafabrik in Schleswig-Holstein.
Aktuell baut Porsche eine Batteriefabrik in Reutlingen. Nun werden Pläne laut, eine neue Gigafabrik in Nordamerika bauen zu wollen.
Der Hochlauf bei der Zellproduktion bei Tesla soll dazu führen, dass auch die E-Auto-Produktion weiter deutlich steigen kann.
Bei den Batteriezellen für Elektroautos sind in den kommenden Jahren einige Verbesserungen zu erwarten.
Während subventionierte Unternehmen aus Asien sich als Ausrüster etablierten, drohe die europäische Industrie ins Hintertreffen zu geraten.
Der chinesische Batteriehersteller Svolt Energy plant, bis 2025 eine maximale Produktionskapazität von 600 GWh zu erreichen.
Eine neue Software von Audi prüft den Gesundheitszustand eines alten Akkus innerhalb weniger Minuten. Zuvor dauerte es deutlich länger.
„Wir sind mit mehreren Bundesländern im Gespräch über die Möglichkeit, in Deutschland eine Fabrik zu errichten“, sagt Northvolt-Chef Peter Carlsson.
Der Batteriehersteller LG plant ein zweites Joint-Venture-Werk, um in den USA eine Gesamtproduktionskapazität von mehr als 110 GWh erreichen.
Volkswagen und Batterie-Hersteller Northvolt sortieren sich neu. Und VW kauft Batteriezellen im Wert von zwölf Milliarden Euro.
Die neue Fabrik ist Teil des Plans, bis 2025 bei Batteriezellen eine Produktionskapazität von 1200 GWh zu erreichen.
Die Autoren der Roadmap Batterieproduktionsmittel 2030 hoffen, einen Beitrag zum Erfolg der deutschen Batteriebranche leisten zu können.
VW-Chef Diess erklärt, warum es für die deutsche Industrie noch nicht zu spät ist, in die Produktion von Batteriezellen für ...
Volkswagen-Chef Diess hat einmal mehr die Elektroauto-Offensive des Autokonzerns verteidigt. Der Fokus auf Elektromobilität sei „analytisch hergeleitet“.
Als Teil der „Forschungsfabrik Batterie“ sollen vier weitere Kompetenzcluster dazu beitragen, die Batterieforschung in Deutschland zu stärken.