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Südkorea rüstet sich für "Krieg" auf dem Batterie-Markt

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 1661619973

Südkorea rüstet sich für „Krieg“ auf dem Batterie-Markt

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
13. Juli 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Die südkoreanische Regierung will die heimischen Batterie-Hersteller mit Milliarden-Investitionen unterstützen. Davon sollen nicht nur die bekannten Branchengrößen wie LG Energy Solution, Samsung SDI oder SK Innovation profitieren, sondern auch kleinere Unternehmen, meldet „electrive.net“ unter Berufung auf den „Korea Herald“. Beschlossen wurden demnach auch konkrete Ziele für einzelne Batterie-Technologien.

Bis 2030 wollen Hersteller wie LG Energy Solution, Samsung SDI und SK Innovation rund 40 Billionen Won (30 Milliarden Euro) investieren, heißt es – und zwar in Forschung und Entwicklung, aber auch die Produktion. Dabei sollen die Regierung über Steueranreize und andere Unterstützungen helfen, wie aus der nun veröffentlichten „K-Batterie-Strategie“ als öffentliche-private Partnerschaft hervorgeht.

„Die K-Batterie-Industrie ist eine wesentliche Branche, die die Tür in die Zukunft öffnet„, wird Südkoreas Präsident Moon Jae-in bei einer Veranstaltung im Batterie-Werk von LG Energy Solution in Ochang zitiert. „Es ist eine Branche, in der wir die globale Initiative ergriffen haben, und es ist ein Bereich, in dem wir eine umfassendere Initiative sicherstellen müssen.“ An der Veranstaltung nahmen auch Vertreter der Konkurrenten SKI und Samsung SDI teil.

Die südkoreanischen Batterie-Hersteller gehören zu den Branchenführern, Unternehmen wie CATL aus China hatten aber zuletzt die Vormachtstellung gebrochen. „Der globale Wettbewerb beginnt gerade erst, da die USA, Europa und China Schritte unternehmen, um eigene Fertigungs-Infrastrukturen, Batterie-Technologien und Lieferketten aufzubauen„, zitiert der „Korea Herald“ einen Beamten des Industrieministeriums. „Die nächsten fünf Jahre werden die Stellung jedes Landes auf dem globalen Batterie-Markt entscheiden.“ Er sprach weiter martialisch von einem „totalen Krieg“, auf den man sich mit der Strategie vorbereite.

Mit den genannten Milliarden-Investitionen sollen die drei Hauptziele des Plans erreicht werden:  die Sicherung konkurrenzloser Batterie-Technologien, den Aufbau eines robusten Ökosystems und die Schaffung neuer Märkte. Wie bei der Veranstaltung angekündigt wurde, sollen gemäß der „K-Batterie-Strategie“ Lithium-Schwefel-Batterien bis 2025, Festkörper-Batterien bis 2027 und Lithium-Metall-Batterien bis 2028 vermarktet werden. Bis 2026 soll ein „Battery Park“ errichtet werden, im dem Forscher Batterien der nächsten Generation entwickeln und testen können.

Eine ähnliche Strategie hatte Südkorea laut „electrive.net“ im April für die Halbleiter-Industrie verkündet. Auch dieser Branche spricht die Regierung eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu – ähnlich wie für Impfstoffe. Dass Südkorea die Batterie-Industrie im Zusammenhang mit der Elektromobilität fördern will, hatte sich bereits im Februar abgezeichnet. Damals wurde ein „Schulterschluss mit der Autoindustrie“ angekündigt, als dessen Ziel die Preise für E-Autos bis 2025 um umgerechnet mindestens 7500 Euro sinken sollen. Teil dieser Bemühungen sind günstigere Akkus.

Quelle: electrive.net – Südkorea fördert Batterietechnologie

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Markus Doessegger
Markus Doessegger
2 Jahre zuvor

Vor 78 Jahren hat schon mal einer den Totalen Krieg gefordert und ist glücklicherweise auch total gescheitert. Wer so etwas heute noch fordert sollte in allererster Reihe dafür auch den ultimativen Preis zahlen müssen. Ich werde ganz sicher einen zukünftigen Autokauf aus Südkorea überdenken. Ganz schön krass wie verzweifelt so jemand sein muss. Wie vor 78 Jahren schon.

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Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

So wie in der Vergangenheit – alles ins billige Ausland zu verlagern – wird es in Zukunft nicht mehr gehen, das zeigen auch die gegenwärtigen Probleme mit Chips und Medikamenten.

Bei Batterien wird Europa Milliarden in die Hand nehmen und eine eigene Batterieproduktion aufbauen müssen, sonst kommen in Zukunft die Batterien gleich mit einem E-Auto drumherum aus Asien.

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Alex S.
Alex S.
2 Jahre zuvor

30 Milliarden EURO.
Das ist eine Menge Kapital für die Zukunft.
Hier spürt man noch Mut und Motivation gegen den großen chinesischen Gegner.
Dagegen sind die Bemühungen der deutschen Industrie wirkungslos.
Außer Absichtserklärungen, Beteiligungspräsentationen, Visionen vom goldenen Batterie-Zeitalter und der ständigen Publikationen von angeblich neuen Durchbrüchen passiert hier erst in weiter Zukunft etwas.
Nur die Frage bleibt: WAS passiert denn in Deutschland?
Hier kann man nur Zuschauer sein und hoffen dass man ein Stück für die Produktion von BEV´s abbekommt.
Denn hier wird man in Zukunft in Deutschland nichts mehr bewirken können, dafür ist der Entwicklungs- und Investitionszug schon abgefahren.
Deutsche Arbeitsplätze mit Kranken- und Rentenversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen wird es hier nicht geben.
Solche Risiken gehen deutsche Autozusammenbauer, als DAX-Konzern gelistet, niemals ein.
Das können andere längst billiger, leider.

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