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Nach der Feststoffbatterie setzt Mercedes beim eCitaro auf Brennstoffzellen-Range-Extender

Copyright ©: Mercedes-Benz

Nach der Feststoffbatterie setzt Mercedes beim eCitaro auf Brennstoffzellen-Range-Extender

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
1. November 2019
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Erst gestern Vormittag hatten wir berichtet, dass Mercedes-Benz erneut einen Großauftrag für den eCitaro erhalten hat. Nun gibt man einen Ausblick darauf wie sich der vollelektrische Stadtbus Mercedes-Benz eCitaro künftig kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei setzt Daimler Buses auch auf die intelligente Kombination von Batterie und Brennstoffzelle.

Mercedes-Benz setzt beim eCitaro auf eine Vielzahl von Energiespeicher

Bereits heute ist beim eCitaro eine Umstellung auf die künftige Festkörperbatterie konzeptionell vorgesehen. Deren nächste Generation mit größerer Kapazität und daher gesteigerter Reichweite wird den Kunden des eCitaro nach derzeitigem Stand bereits im Jahr 2021 zur Verfügung gestellt. Aktuell befindet sich AKASOL (Batterielieferant) gemeinsam mit Mercedes Buses in der Entwicklung dieser zweiten Generation des Li-Ionen-Batteriesystems.

Parallel ist im gleichen Zeitraum ein weiterer Schritt vorgezeichnet, der optionale Einsatz künftiger Lithium-Polymer-Batterien, auch als Feststoff- oder Festkörperbatterien bezeichnet. Diese zeichnen sich durch eine sehr hohe Energiedichte aus.

Nach der Erweiterung des Portfolios um eine Feststoffbatterie ab 2020, wird die Reichweite voraussichtlich ab 2022 durch eine Brennstoffzelle zur Stromerzeugung mittels Wasserstoff an Board weiter gesteigert. Der eCitaro mit Feststoff-Batterie und Brennstoffzellen-Range-Extender wird wohl das Nonplusultra im Straßenverkehr werden. Mit diesem sollten annähernd 100 Prozent aller Anforderungen an Stadt­busse abgedeckt werden.

Brennstoffzellen-Förderung durch Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Die Entwicklung dieser Technologie wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt 3,3 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt. Das Programm soll die für eine Markteinführung notwendigen ersten Produkte in unterschiedlichen Anwendungsbereichen unterstützen.

Die Entwicklung des batterieelektrischen Stadtbusses mit Brennstoffzellen-Range-Extender unterstreicht das Ziel von Daimler Trucks & Buses, bis zum Jahr 2039 in den Triademärkten Europa, Japan und NAFTA nur noch Neufahrzeuge anzubieten, die im Fahrbetrieb („tank-to-wheel“) CO2-neutral sind.

Quelle: Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 31. Oktober 2019

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Mai
Mai
3 Jahre zuvor

Wenn die Verantwortlichen jetzt noch das Konzept der LOHCs (siehe u.a. Prof. Wasserscheid) checken würden, dann hätten wir den Missing Link zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft um Bereich Mobilität.
Der aus Meerwasser per Photovoltaik/Windkraft erzeugte Wasserstoff wird an LOHCs angelagert – die alte Infrastruktur der Versorgung (Schiffe, Tsnkstellen) kann dabei weiter genutzt werden – die mit Wasserstoff beladenen LOHCs werden in der Brennstoffzelle verbracht,der Wasserstoff dort verbrannt und zu Strom – die LOHCs – jetzt ohne H2 werden ins Kreislaufsystem zurück geführt und erneut mit Wasserstoff beladen.
Hierzu müssten die Stromerzeuger/-verbraucher nur mit dem notwendigen „Tankvolumen“ ausgestattet werden.

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Alex
Alex
3 Jahre zuvor

Ich verstehe nicht warum man immer noch krampfhaft versucht auf Wasserstoff zu setzten?
Wasserstoff ist und bleibt eine sehr schlechte Alternative für den mobilitätssektor. Es wird eher Batterie betriebene Flugzeuge geben, bevor sich Wasserstoff durchsetzt!

In meinen Augen ist das ein Rückschritt den Mercedes da betreibt. Schade

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Johann Christl
Johann Christl
3 Jahre zuvor

Wasserstoff ist nur für die Gewinne des Kapitalismus, Erdöl- und Chemiekonzerne interessant.
Wasserstoff wird für die Bürger sehr teuer werden.
„LOHC“ ist umweltgefährdend und ein Gefahrgutsoff.

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