• Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
  • Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
Youtube
  • News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China

News-Kategorien:

Elektroauto laden

Industrie

Marktbetrachtung

Politik

Wasserstoff

Alle Meldungen

Volvo C40 & XC40 Recharge: Nostalgischer Schritt in die Zukunft

Nio ET5 Touring: E-Kombi für die Zukunft

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Klaeranlage-Elektrolyse-Wasserstoff

Wasserstoff aus Kläranlagen: Was würde es bringen?

Grossbritannien-Subventionen

Verbrenner-Aus in Großbritannien wird verschoben

Nissan Townstar EV mit Sammelbehälter, Pritsche oder Kipper erhältlich

Alle Marken anzeigen
Elektroauto-Lastenesel-Anhaenger-Dachlast

Diese 7 E-Autos sind günstige „Lastenesel“

schlechte-e-autos-test

Diese 7 E-Autos haben den ADAC am wenigsten überzeugt

Diese 7 großen E-Vans sind im Alltag vergleichsweise günstig

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Mercedes-benz-EQS

Diese 7 großen E-Autos sind laut ADAC besonders gut

hyundai-ioniq-6-verbrauch

Diese 7 E-Autos sind in der Praxis am sparsamsten

Suche
Menü
Suche
  • Alle Meldungen
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China im Blick
  • Testberichte
Newsletter abonnieren
Youtube
Kleinwagen VW ID.2 soll 2025 bei den Händlern stehen

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 225910339

Kleinwagen VW ID.2 soll 2025 bei den Händlern stehen

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
4. Mai 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Bei der Veranstaltung „Way to Zero“ hat Volkswagen Pläne zu einem elektrischen Kleinwagen konkretisiert, der vermutlich als ID.2 auf den Markt kommt und Alltagstauglichkeit und Erschwinglichkeit verbinden soll. Das berichtet „ecomento.de“ unter Berufung auf das Magazin „Edison“. Das intern unter dem Arbeitsnamen „Small BEV“ laufende Einsteiger-Elektroauto werde „definitiv 2025“ bei den deutschen Händlern stehen, heißt es.

Bei dem Wagen soll es sich dem Vernehmen nach um einen rund vier Meter langen Fünfsitzer zum Preis von gut 20.000 Euro handeln. Derzeit sind rein batteriebetriebene Wagen noch teurer als vergleichbare Verbrenner – das gilt auch für die aktuell mindestens rund 31.500 Euro kostenden ID.-Modelle. Zuerst werde ein Crossover Utility Vehicle (CUV) vergleichbar mit VWs 4,11 Meter langem Verbrenner-Modell T-Cross starten, heißt es. Die Basis werde eine verkürzte Version des Elektroauto-Konzernbaukastens MEB stellen, was für eine erhöhte Sitzposition und Platzverhältnisse wie in einem VW Golf sorge.

Die verfügbaren Reichweiten des voraussichtlich als ID.2 auf den Markt kommenden neuen CUV sollen zwischen 250 und 400 Kilometern liegen. Das kleine Elektroauto wäre damit auch für längere Strecken geeignet und nicht nur für die Stadt wie etwa der Renault Twingo Electric oder der Dacia Spring. Ein Jahr später sollen Schwestermodelle des ID.2 bei den beiden Konzernmarken Seat und Skoda in die Großserie starten – wie es heißt, in außen und innen optisch sehr eigenständigen Versionen. Die Produktion der drei Elektro-Modelle soll im spanischen Seat-Werk Martorell angesiedelt werden.

Um den niedrigen Grundpreis des kleinen Elektro-VW zu realisieren, sollen Lithium-Eisenphosphat-Batterien eingesetzt werden. Die preisgünstigen, besonders sicheren Akkus sollen nach VW-Angaben mit bis zu 10.000 Ladezyklen „Millionen Kilometer“ halten. Durch die Kooperation mit dem schwedischen Batterie-Startup Northvolt könnten diese ab 2024 zur Verfügung stehen.

Bei der „Way to Zero“-Vorstellung äußerten sich VW-Manager auch zum ersten rein elektrischen Kombi der Marke, auf den die Studie ID. Space Vizzion einen Ausblick gibt. Das Batterie-Pendant zum Passat Kombi soll 2023 in den Verkauf gehen und auf einer Länge von 4,92 Metern viel Platz sowie eine neuartige Lounge-Einrichtung bieten. „Der Innenraum entspricht hier nicht einem normalen Fahrzeug, sondern mehr einem schönen Zuhause„, wird Volkswagens Chef der Produktstrategie Burak Yilmaz zitiert. Die Reichweite werde bei „deutlich über 600 Kilometern“ liegen.

Quelle: ecomento.de – Kleiner Elektro-VW soll „definitiv 2025“ mit bis zu 400 Kilometer Reichweite starten

  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • merken 
  • E-Mail 
Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
25 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Wolfgang Öster
Wolfgang Öster
2 Jahre zuvor

Finde ich schön und gut, aber 2025 ist sehr spät. Ich hoffe, bspw. Renault wird mit seinem neuen R5 1-2 Jahre früher auf dem Markt sein und wird mir somit eine Möglichkeit zum „Zuschlagen“ eröffnen – danke

12
0
Antworten
Djebasch
Djebasch
2 Jahre zuvor

Ein bisschen Früher wäre schon toll gewesen , da ja angeblich Seat bereits an der Entwicklung gearbeitet hatte und weil es nicht schnell genug ging an Skoda weitergereicht wurde und nun dauert es dennoch fast 6 Jahre bis der Wagen bereit steht…
Und dazu zu einem Preis von 20k was eigentlich zu teuer ist, denn 15k in 4 Jahren sollte schon machbar sein wenn angeblich die Zellpreise und Entwicklungskosten sich verringern…

9
0
Antworten
Antworten anzeigen (3)
Strauss
Strauss
2 Jahre zuvor

Tja, VW alles könnt ihr nicht haben, und erst noch billiger, muss anders angegangen werden um dem Konkurrenten REnault/Daccia Patoli bieten zu können.Ein neues Auto mit 4 m Länge,das ist Zoe-Klasse. Grössere Batterien als die neuen kleinen Renaults. Aber billiger? Neidisch schaute man bis anhin auf die Zoebauweise. Und jetzt will man auch bequem einsteigen können.
Mein Vorschlag, der Id ist ein gutes Auto mit Hinterradantrieb. magert den einfach etwas ab, damit er peisgünstiger wird.Dazu braucht ihr nicht mal eine neue Plattform . Zum Sparen beim Bauaufwand reicht ein noch kleinerer Akku, für Sparfüchse im Stadtverkehr.Schliesslich wird die Ladestruktur immer besser.

8
-3
Antworten
Jan Niwer
Jan Niwer
2 Jahre zuvor

Ein zeitlich bremsender Faktor wird sicher auch darin liegen, dass man ja die ID.2 dann offenbar an einem Standort (Spanien) bauen will, der bisher nichts mit Elektrofahrzeugfertigung am Hut hatte. Man denke noch mal an die lange Transformationsphase von 2-3 Jahren in Zwickau :( Oder an die laufenden Umbauphasen in Hannover und Emden, sich ebenfalls über Jaahre erstreckend. Škoda hat in Tschechien gezeigt, dass man auch schneller vorankommen kann, freilich dort mit klein(er)en Stückzahlen.

4
0
Antworten
Antworten anzeigen (2)
Niro
Niro
2 Jahre zuvor

Man sollte dem Namen Volkswagen gerecht werden und nicht nur über teuere Modelle abkassieren, sondern mit erschwinglichen Modellen der E-Mobilität mehr Anreize verschaffen. VW wäre dazu in der Lage.

12
-1
Antworten
Antworten anzeigen (1)
Daniel W.
Daniel W.
2 Jahre zuvor

VW hat alles für ein kleines günstiges E-Auto.

Es gibt Presswerke und Lackierstrassen für günstige Karosserien in Großserie, als großer Einkäufer kommt VW günstig an Batterien und mit Werken im Ausland kommen noch niedrige Lohnkosten dazu.

Sparen ließe sich auch bei der Werbung, diese könnten Umweltschützer bei den E-Autos übernehmen.

Wenn es schon einen Baukasten gibt und viele Hochleistungsrechner dazu, dann sollte ein kleinere ID-Version entwicklungstechnisch kein Problem sein und auch die viele Helferlein im Auto sind nicht so teuer in der Herstellung, sondern nur in der „Aufpreisliste“ für den Kunden.

7
0
Antworten
Jens
Jens
2 Jahre zuvor

Man könnte natürlich auch einfach den e-UP weiter bauen… Das wäre doch ein Selbstläufer.

2
-3
Antworten
Antworten anzeigen (5)
Steffen Sketu
Steffen Sketu
2 Jahre zuvor

Ich habe die Entscheidung so gut wie getroffen: Für mich kommt der ID.2 (a) zu spät und wird (b) auch einen Tick zu groß (in Anlehnung an bisherigen VW T-Cross). Ich werde deshalb weiter den 2023 zu erwartenden neuen Renault R5 für mich auf Kandidatenplatz 1 führen.

7
0
Antworten
Antworten anzeigen (3)
Tobi45
Tobi45
2 Jahre zuvor

Oberlandesgericht bestätigt auch bei neuerem VW-Motor Manipulation… VW ist bei mir durch. Schon lange und jetzt definitiv und endgültig.

0
0
Antworten
Antworten anzeigen (2)

Ähnliche Beiträge

Cylib Pilotprojekt: Batterien nachhaltig recyceln

7. September 2023
ZDK warnt vor Förderschwund bei E-Fahrzeugen

ZDK warnt vor Förderschwund bei E-Autos

23. August 2023
Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

26. August 2023
Ladeangst: Das neue E-Auto-Problem?

Ladeangst: Das neue E-Auto-Problem?

4. September 2023
Nächste Meldung
TU Graz, Battery Safety Center

E-Auto-Batterien: Je älter, desto sicherer

Elektroauto-News

Elektroauto-News.net präsentiert seit März 2011 Meldungen aus dem Bereich Elektromobilität. Mit täglichen News zu aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeugen ermöglichen wir dir eine schnelle Information zu allen wichtigen Themen.

AKTUELLE THEMEN

Shorts
Podcast
THG Wallbox
Ladekarten vergleichen
e Fuels
Events
Tesla
Interview
Wasserstoff-News
Wissen
Vergleich THG-Quote

Unternehmen

  • Berater, Speaker & Experte
  • Podcast
  • Mediadaten
  • Werbung buchen
  • Wir über uns

NEWSLETTER

© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net

Privatsphäre-Einstellungen ändern / Datenschutz / Impressum
wpDiscuz
25
0
Lass uns deine Meinung wissen!x
()
x
| Antworten

Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.

Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).