Ohne Frage, der neue Opel Mokka ist ein echter Hingucker. Aus Sicht des Rüsselsheimer Automobilherstellers zeigt der Kompakt-SUV alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht. Dabei verkörpere der Mokka perfekt die Markenwerte von Opel – deutsch, nahbar, begeisternd – und führt die Designphilosophie der kommenden zehn Jahre ein. Für uns besonders interessant ist die Tatsache, dass er als batterie-elektrischer Mokka-e sogar vollkommen emissionsfrei vorfährt. Wir waren zugegen, als der Opel Mokka-e am 22. September 2020 seine offizielle Weltpremiere gefeiert hat.
Vor Ort äußerte sich Opel CEO Michael Lohscheller und sein Expertenteam detailliert über die Vision des Mokka-e und wie man diese auf dem Markt platzieren möchte. Zu den Preisen der neuen Generation hat man sich ebenfalls geäußert – sowohl für die Versionen mit Benzin- und Dieselmotoren wie für den elektrischen Mokka-e. Erstmals ist bei Opel gleich zum Start einer neuen Baureihe auch das elektrifizierte Modell bestellbar. Der Mokka-e wird ab 32.990 Euro (inkl. 19% Mwst.) im Frühjahr 2021 – Bestellstart 22. September 2020 – auf die Straße kommen. Nach Abzug des Umweltbonus und der Innovationsprämie landet der Stromer somit bei 23.420 Euro.

Weltpremiere des Opel Mokka-e - Pressekonferenz
Ab 13.00 Uhr, am Dienstag den 22. September 2020, ist die Pressekonferenz auf YouTube in voller Länge zu sehen. Diese haben wir nachfolgend für dich eingebunden. Die wichtigsten Informationen des Mokka-e findet man in den nachfolgenden Abschnitten.
Opel Mokka-e: Mutiges Design, hohe Sitzposition, emissionsfreier E-Antrieb
Elektrisch, emissionsfrei, voller Energie: Das ist der neue Opel Mokka. Die nächste Mokka-Generation, die auf der Plattform des PSA-Konzerns aufbaut und auch als reines Elektroauto erhältlich sein wird, zeige klar und mutig, wie die neuen Opel-Modelle der 2020er Jahre aussehen werden. Dies konnten wir bereits im Innenraum sehen, auch von außen ließ es sich erahnen. Doch nun macht Opel ernst und enthüllt die zweite Generation seines Bestsellers. Wir waren zugegen und haben die wichtigsten Informationen, Daten und Fakten für dich aufbereitet.
"Der neue Mokka ist ein echter Blickfang und wird die Wahrnehmung unserer Marke verändern. Mit ihm erfinden wir Opel neu und zeigen unsere Designsprache der kommenden zehn Jahre. Der Mokka zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht: Er macht Spaß, ist effizient und in jeder Hinsicht innovativ. Dazu verkörpert er perfekt die Markenwerte von Opel – begeisternd, nahbar, deutsch – auf eine rundum progressive Art. Der Mokka ist der erste Opel, der vom Marktstart an elektrisch vorfährt – und damit ein klarer Beweis dafür, dass Opel elektrisch wird."
Michael Lohscheller, CEO von Opel
Zuerst ein Blick auf die äußeren Werte des Opel Mokka-e. Wie die Verbrenner- und Diesel-Variante kommt der neue Mokka-e gut 12,5 Zentimeter kürzer als die Vorgängergeneration – bei einem um zwei Millimeter leicht längeren Radstand daher. Kürzere Überhänge (an der Front 61 Millimeter und am Heck 66 Millimeter weniger), sowie ein 10 Millimeter breiteres auftreten sorgen für eine optisch gestreckten Silhouette für perfekte Proportionen. Der Ansatz eines Kompakt-SUV wird dadurch erneut unter Beweis gestellt. Dabei präsentiert sich dieser gleichzeitig „Pure and Bold“ wie Mark Adams, leitender Autodesigner bei Opel Automobile, im Rahmen der Pressekonferenz zu verstehen gab. Werte, für die Opel steht und auch künftig stehen will.

Trotz kompaktem Auftreten bietet der E-SUV im Innenraum Platz für bis zu fünf Personen sowie ein vergleichbares Ladevolumen von bis zu 350 Litern. Opel gibt zu verstehen, dass der Mokka-e mit einer Länge von gerade einmal 4,15 Meter äußerst wendig unterwegs ist und sich somit auch im Stadtverkehr gekonnt einzuordnen weiß. Trotz der notwendigen Batterie, für die Speicherung der Energie des Stromers, müssen Insassen des Mokka-e nicht auf ein vergleichbares Platzangebot der Diesel- und Benziner-Variante verzichten.

Im Innenraum des Kompakt-SUV überzeugt der Stromer durch ein äußerst minimalistisches Erscheinungsbild. Dreh- und Angelpunkt ist das Opel Pure Panel. Zwei breite Bildschirme, davon einer bis zu 12 Zoll groß, begrüßen Fahrer und Passagiere. Das zentrale Display ist zum Fahrer hin ausgerichtet; der Fokus liegt auf den Anzeigen, die Belüftungsdüsen treten in den Hintergrund. Das Pure Panel hält die neuesten Technologien und entscheidenden Informationen für den Fahrer bereit, während alle störenden optischen Reize außen vor bleiben.
Ebenfalls präsentiert sich das Design der Mittelkonsole absolut klar: Dank der elektrischen Parkbremse und des neuen elektrischen Schalthebels stören keine überflüssigen Elemente das Erscheinungsbild. Alle Kontroll- und Bedientasten fügen sich elegant und harmonisch ein. Für ein überzeugendes Sitzgefühl, auch auf langen Fahrten, sorgen verschiedene Sechs-Wege-Ergonomiesitze, die sich ganz individuell einstellen lassen. Opel gibt zu verstehen, dass die Körnung in puncto Sitzauswahl im Mokka-e der beheizbare Leder-Komfortsitz mit perforiertem Bezug und Massagefunktion für den Fahrer ist. Für den neuen Mokka lassen sich eine sportliche Alcantara- und eine klassisch schöne Volllederausstattung bestellen.

Chefdesigner Adams gab zu verstehen, dass das bewusst minimalistisch gehaltene Design auch daher zum Einsatz komme, da man bewusst eine Art Digital Detox ermöglichen möchte. So sollen Fahrer und Mitfahrer des Mokka-e von der digitalen Überladung des Alltags abschalten können und auf Anzeigen im Stromer nur das Wesentliche angezeigt bekommen. Ohne großartige Überladung durch aufwendige Animationen oder dergleichen. Ein Ansatz, welcher zum „reinen“ Auftreten des Automobilherstellers passt.

Opel Mokka-e präsentiert neues Markengesicht: Opel-Vizor
Das Team um Designchef Mark Adams hat die Opel-Front neu gezeichnet. Wie bei einem Integralhelm legt sich ein schützendes Visier – der Opel-Vizor – über das neue Opel-Gesicht, das den Fahrzeuggrill, die Scheinwerfer und das Markenlogo nahtlos in einem Element vereint. Pate für das neue Design stand die legendäre erste Generation des Opel Manta. Der von einer schlanken Chromspange eingerahmten Manta-Frontgrill mit Doppelscheinwerfern vor schwarzem Hintergrund präsentiert sich dabei zukunftsweisend neu, wie der Rüsselsheimer Automobilhersteller zu verstehen gibt.

Der Vizor des nächsten Opel Mokka erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube: Der Mokka wird dadurch optisch breiter; zugleich sind weniger Elemente sichtbar, so dass die Front wie aus einem Guss wirkt. So lenkt kein unnötiger Zierrat von der klaren, hochmodernen Oberfläche mit den harmonisch integrierten Scheinwerfern ab. Im Zentrum des Vizors steht stolz der legendäre Opel-Blitz.

Allerdings wird nicht nur der elektrische Mokka-e oder seine beiden Alternativen in Verbrenner oder Diesel-Variante mit dem Vizor aufwarten. Künftige Modelle der Marke Opel setzen auf das neue Grill-Design, welches die Opel-Fahrzeuge optisch in die Zukunft holen sollen.
Emissionsfreies Fahren mit einem außergewöhnlichen Fahrerlebnis
Mittlerweile hat sich bestätigt, dass Opel den elektrischen Antriebsstrang aus der Multi-Energie-CMP-Plattform von PSA entlehnen wird, die in Fahrzeugen wie dem Peugeot e-208 und e-2008 als auch dem Citroën ë-C4 zum Einsatz kommt. Es handelt sich um ein flexibles System, so dass die Spezifikationen erweitert werden könnten.

Wie bei den zuvor erwähnten Modellen kommt auch im Mokka-e ein Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand zum Einsatz. Bedingt durch den E-Antrieb wird ein unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik geboten, welches bei Verbrenner- und Diesel-Alternative nicht möglich ist. Als Fahrer des Elektro-Kompakt-SUV hat man die Wahl zwischen den drei Fahrstufen Normal, Eco und Sport. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h, um den Verbrauch der gespeicherten Energie zu schonen und die Reichweite zu gewährleisten.

Opel gibt zu verstehen, dass der Mokka-e mit seinem 50 kWh-Akku eine Reichweite von bis zu 324 km nach WLTP-Zyklus erreichen kann. Wohlgemerkt im Normal-Modus. Mit Eco lässt sich die Reichweite weiter optimieren; als auch durch den Einsatz von gezielter Rekuperation – im „B-Modus“ beim Fahren des Stromers. Sollte die Energie in der Batterie dem Ende zugehen, lässt sich diese auf unterschiedliche Art und Weise laden.

Energie tanken mit dem Opel Mokka-e
An einer 100 kW-Gleichstrom-Säule (dafür ist der Mokka-e serienmäßig ausgerüstet) kann die 50 kWh-Batterie in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Des Weiteren ist es egal, ob der kompakte Stromer an einer Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose angeschlossen ist, er kann überall laden. Denn wie Opel zu verstehen gibt sei der neue Mokka-e auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW (in Deutschland ist der dreiphasige 11 kW-On-Board-Charger Serie) vorbereitet. Nachfolgend liefern wir einen Überblick über die Lademöglichkeiten des Stromers.
Opel Mokka-e: Technische Daten auf einen Blick
Nachfolgend habe ich die technischen Daten (Stand September 2020) des Stromers von Opel für dich aufgeführt, um dir einen ersten, schnellen Überblick zu ermöglichen. Eine Vielzahl der Daten hast du bereits in den ersten Abschnitten wiedergefunden.
Opel Mokka-e | technische Daten |
---|---|
Länge | 4.151 mm |
Breite mit aus-/eingeklappten Spiegeln | 1.987 mm / 1.532 mm |
Höhe (bei Leergewicht) | 1.532 mm |
Radstand | 2.561 mm |
Spurweite, vorn | 1.548 mm |
Spurweite, hinten | 1.545 mm |
Wendekreis Wand zu Wand | 11,08 m |
Gepäckrauminhalt nach ISO 3832 | 310- 1.060 Liter |
Max. Leistung | 100 kW/ 136 PS |
Max. Drehmoment | 260 Nm |
Höchstgeschwindigkeit | 150 km/h |
Beschleunigung 0-50 km/h | 3,7 Sekunden |
Beschleunigung 0-100 km/h | 9,0 Sekunden |
Reichweite nach WLTP | 318 bis 324 km |
Batteriekapazität | 50 kWh |
Ladedauer Wall Box (AC, 3-phasig) | 5 h 15 Minuten |
Ladedauer öffentliche Ladestation (DC) | ca. 30 Min. (80 % der Batterie) bei ca. 100 kW |
Leergewicht inkl. Fahrer | 1.598 kg |
Mokka-e von Opel fährt in fünf Varianten vor
Nachfolgend habe ich den Opel Mokka-e in seiner Standardausstattungslinie (Mokka) zuzüglich der vier anderen Varianten betrachtet. Stand der Daten 09/2020. Anzumerken ist hierbei, dass die reduzierte Mehrwertsteuer von 16% vonseiten Opel berücksichtigt wurde.
Auf den von uns eingebundenen Fotos siehst du übrigens die Ultimate-Variante des Opel Mokka-e, welche ab 40.180,84 Euro startet. Daher ist es so, dass der Mokka-e selbst in dieser höchsten Ausstattung vom vollen Umweltbonus zzgl. Innovationsprämie profitiert. Gebaut wird der Mokka-e übrigens im PSA Werk Poissy, Frankreich.

Opel Mokka-e: Ein erstes Fazit nach der Weltpremiere des Stromers
Kurze Überhänge, hoher Sitz ohne hoch zu wirken, sowie Einflüsse aus der Vergangenheit in Form des Manta-Gesichts überzeugen beim Opel Mokka-e. Des Weiteren weiß er mit seinem kompakten, sportlichen Erscheinungsbild zu überzeugen, dass durch das progressive Design unterstrichen wird. Ein E-Auto ohne auffälligen Schnickschnack, Konzentration auf das Wesentliche und ohne Abstriche für unter 24.000 Euro (nach Umweltbonus und Innovationsprämie).
"Mit dem Mokka haben wir Opel quasi neu erfunden. Wir haben das Auto vom ersten Federstrich an in Rüsselsheim designt und entwickelt. Das ganze Team hat mit einer unglaublichen Begeisterung daran gearbeitet, Opel in eine großartige, in eine aufregende Zukunft zu führen. Mit dem Bestellstart ist der neue Mokka sowohl als Benziner, Diesel wie als reines Elektrofahrzeug zu haben – der Kunde hat die Wahl."
Michael Lohscheller, CEO von Opel
324 km Reichweite, gespeist aus einem Akku mit 50-kWh-Kapazität sowie einer Leistung von 100 kW/ 136 PS mit 260 Nm aus dem Stand sprechen ebenfalls für sich. Einziges Manko, auf die Straße kommt er erst im Frühjahr 2021. Und dass „weniger normal, mehr Mokka“, wie Opel-Chef Lohscheller zu verstehen gab.

Opel hat zur Weltpremiere des Kompakt-SUV Opel Mokka-e in Rüsselsheim eingeladen und hierfür die Reisekosten übernommen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf meine hier geschriebene ehrliche Meinung.
50kwh Batterie und 324 Km Reichweite nach WLTP und welch schöner Euphemismus in der Weltpremiere:
„Man hat in der elektrischen Version genauso viel Platz, wie im Benziner / Diesel“
Da ist aber jemand noch nicht wirklich in der modernen e-Auto Welt angekommen
Der C4 hat 0kg laut Citroen Webseite. Da wird der Mokka auch nix haben. Armselig…..
Naja enttäuschend sind die Werte schon , vor allem wenn man bedenkt das Opel eigentlich reichlich Erfahrung im Elektrobereich gesammelt hat…
Aber die Präsentation und der Aufbau des Wagens sind echt Toll gelungen!
Ich hoffe das es einige Abnehmer geben wird , auch wenn von den Werten her das Auto nicht gerade ein Energiesparer wird…
Wer braucht schon eine Anhängerkupplung .. dafür gibt’s doch den VW ID.4 …
50 kWh sind schon etwas dünn. Hyundai bringt im praktisch gleich langen Kona 64 kWh unter und gibt für die 2020 Version WLTP 484 km an. Ich glaube das sofort, denn ich fahre seit 20‘000 km die 2018er Version. Die hat WLTP 449 km und bei mir im Realbetrieb eine mittlere Reichweite von aktuell 483 km.
Da ist für Opel also noch Luft nach oben.
Ja ja, wann kommt die Verbrenner Version endlich?!
So eine Blamage …
Es ist eben der gleiche Antrieb/akku wie im e-208 /e-corsa und da geht eben nix anderes.
Das ist das Trauerspiel einer Bastel-Lösung bei der die Akkus kunstvoll in irgendwelche Freiräume gepfriemelt werden, die Tank, Getriebe und Abgasanlage frei lassen.
Und dazu ist der Wagen noch fürchterlich hässlich. Ein bisschen dezentere, klare Linien statt unmotivierter Beulen und Schwellungen wäre ganz nett.
Ich hoffe, dass es den Wagen noch in zumutbaren Farben gibt.
Opel .. das waren mal richtig ansehnliche Autos – jetzt nur noch pubertierende Verirrungen
@Djebasch
Wo hat denn OPEL Erfahrungen in der E-Mobilität??? Der Ampera kommt von GM und ist ein Chevrolet Volta (der bis auf den legendären EV1 zurück geht). In allen neuen E-Mobilen steckt die Technik von DongFeng drin – also Chinaware. Aber das gilt ja für die ganzen PSA-Kisten. Dann kann ich mir auch gleich einen E-Dacia holen, der kommt dann nächstes Jahr auch von DongFeng.
Ja, und der billigste I.D hat auch einen Akku der nicht grösser ist als der von den PSA Drillingen.
Meikel, weshalb bestellst Du dir nicht gleich einen Dongfeng übers Internet.?
Nur eine Frage: Warum braucht ein Elektroauto einen Kühlergrill als hätte man einen V8-Verbrenner eingebaut und Sorge, dass er überhitzt?
Schön, jetzt hat also auch Opel einen Elektro/Benziner/Diesel Verschnitt im Programm. Nichts Weltbewegendes und sicher nichts allzu mutiges. So wie es VW vorgemacht hat. Dass hier ist einfach wieder ein SUV mehr mit einem Kühlergrill zum diskutieren. So sollten BEVs imo nicht gebaut werden. Er wird seine Käufer finden. Mir gefällt er nicht sonderlich.
Mit Interesse habe ich auf die ersten echten Fotos des neuen Mokka gewartet. Der ‚Alte‘ ist einfach sooo häßlich. Das jetzt Gezeigte ist nicht schlecht, aber stellt einfach nur Übergangstechnik dar. Irgendwie erinnert mich das Design an die ersten Benzinkutschen, die tatsächlich noch wie Pferdekutschen daherkamen. Dazu diese vielen Sicken, Farbspielereien und parkremplergefährdeten Details.
Zumindest hat man auf die Auspuffattrappenfluter verzichtet. Da hätte man vielleicht noch den Ladestand anzeigende Displays einbauen können, die dem nachfolgenden Verkehr anzeigen, warum man gerade so durch die Gegend schleicht.
Ärgerlich ist tatsächlich der Umstand, dass die Heckklappe so flach steht und es keine AHK für den Transport von Fahrrädern gibt. Schade, aber das Auto ist mir zu ‚alt‘. Die Zukunft gehört – zumindest was BEV’s betrifft – den wirklich innovativen Konzepten, die z.B. auf den völlig überflüssigen Mitteltunnel verzichten und die gute alte Sitzbank wieder zulassen. Oder drehbare Sitze für Konferenzsituationen usw. Dazu intelligente, durchgefärbte Kunststoffe, die sich nach einem Eindellen selbst wieder zurückformen und die abenteuerlichen Reparaturkosten kleinster Rempler unterbinden. Schon über den schlafenden Teslafahrer in Kanada gelacht? Das ist die Zukunft!
Ohne AHK für 2 EBikes kommt mir kein BEV vor die Tür. Basta!