Wir erinnern uns: Unmittelbar ab Produktionsstart wird es eine vollelektrische Variante des Opel Mokka geben, wie wir erst vor einigen Wochen berichten konnten. Bereits heute ist der neue Opel Mokka auf der Straße unterwegs, bereit für die wichtigen Testfahrten mit den Opel-Ingenieuren und bereit für die vollelektrifizierte Zukunft der Rüsselsheimer. Doch nun lässt Opel die Hüllen beim neuen Mokka fallen und verrät mit einem Augenzwinkern, was uns beim vollelektrischen Opel Mokka-e erwartet.
Ab Anfang 2021 kommt der neue Mokka zu den Opel-Händlern. Bislang sind lediglich getarnte Testfahrzeuge unterwegs, die noch nicht das endgültige Design zeigen. Einer dieser Erlkönige hat Opel in einem neuen Youtube-Clip festgehalten und ihm seine Tarnung entrissen. Doch die Opel-Ingenieure sind auf Nummer sicher gegangen … Aber schau am Besten selbst.
Die neue Opel Mokka-Generation baut auf der hocheffizienten Multi-Energy-Plattform CMP (Common Modular Platform) des Unternehmens auf. Durch Einsatz dieser Plattform wird es möglich sowohl eine rein batterie-elektrische- als auch Verbrenner-Variante von Beginn an den Start zu bringen. Ob er auch mit dem derzeitigen Tarnmuster in den Verkauf geht ist fraglich. Eins ist aber zumindest bereits jetzt klar, das Tarnmuster der Erlkönige regt die Vorstellungskraft an und experimentiert mit neuen Farben.

Prominentester Testfahrer der Vorserienfahrzeuge ist Erfolgs-Coach Jürgen Klopp. Der Opel-Markenbotschafter hatte die Gelegenheit, einige Kilometer mit dem rein batterie-elektrischen Opel Mokka-e abzuspulen. Mit eindeutigem Ergebnis. „Super Auto! Wird Euch einen Riesenspaß machen“, sprudelt es aus Klopp nach der ersten Bekanntschaft mit dem neuen Mokka nur so heraus. Opel gibt zudem noch mit auf den Weg, dass die vollelektrische Variante davon profitiert, dass die Batterien tief im Fahrzeugboden des Mokka-e verbaut sind, was den Schwerpunkt senkt und zugleich die Steifigkeit um weitere 30 Prozent erhöht – beides beste Voraussetzungen für eine hohe Fahrdynamik.
Quelle: Opel – Pressemitteilung vom 25. Mai 2020
Was unter dem Blech steckt ist Heutzutage doch wesentlich wichtiger. Außen rum sehen doch eh alle gleich aus. Sparsam oder Verschwenderisch? Wie schnell kann er zu Hause laden; 3,6, 7,4 oder 11 kW? Wie weit kommte er mit einem vollen Akku? Wie schnell kann er 100 km Strecke nachladen? Was wird er kosten?
Warum schon wieder ein (kleiner) SUV?
Aha, ein SUV – welche Überraschung… gähn.
Was unter der Haube steckt kann man sich ja denken, momentan haben alle e-Fahrzeuge aus dem Hause Peugeot/Opel das Gleiche drunter.
Das ist wie bei VW / Skoda / Seat
Leider für den Normalsterblichen nicht realisierbar
Wichtig, dass Dampf aus Rüsselsheim in die E Mobilität kommt, und zwar im reinen E Bereich das Marktangebot in der Mittelklasse breiter wird.
Richtig, unter der Haube haben alle das Gleiche aus dem Hause PSA drunter. Aber das kennt man im Gegensatz zu anderen, die nur ankündigen, bereits aus Tests von der Strasse.
Wenn es das Französische Mokka x „Benziner“ Modell nur noch mit 130 Peugeot Ps anstelle der bisherigen 150 Mokka x Ps geben sollte,wechsel ich zu Hyundai („Tucson“ 177 Ps)!..“Dann geh doch“
Was mich am Mokka elektro interessiert, hat er eine eingetragene Anhängelast, da ich es gewohnt bin und auch benötige
für meinen 600kg Anhänger. Ich will oder muß auch keine langen Strecken zurück legen, 60km real würden mir schon reichen,
also nicht mit einem Wohnanhänger an den Gardasee oder so, sondern mal zum Baumarkt, Wertstoffhof oder Möbelmarkt um die Ecke!
Für den ländlichen Raum ist halt eine AHK mit anhängelast und nicht nur Stützlast wichtig.