‘Beta’-Prototypen des Lucid Air zeigen sich in einzigartigem Camouflage
Lucid bringt die eigene, kalifornische DNA bereits bei den Beta-Prototypen des Lucid Air zum Ausdruck. Wir haben diese näher betrachtet.
Lucid bringt die eigene, kalifornische DNA bereits bei den Beta-Prototypen des Lucid Air zum Ausdruck. Wir haben diese näher betrachtet.
Anfang September 2020 wird der Lucid Air seine Weltpremiere feiern. Die Serienfertigung wird ebenfalls noch dieses Jahr beginnen, Auslieferungen ab 2021.
„Die Welt ist groß genug, dass wir beide nebeneinander wachsen und gedeihen können“, erklärt Lucid-Chef Peter Rawlinson.
Lucid gestattet einen Blick auf seine 40 „Beta“-Prototypen des Lucid Air. Gekleidet in vier unterschiedliche Designs zeigen sich diese für Tests gewappnet.
Aus Japan treffen nach und nach 85 Container mit Werkzeugen und Maschinen ein, welche die E-Autofabrik auf die Fertigung des Lucid Air vorbereiten.
Lucid könne bis zu drei seiner Motoren in der Luxuslimousine Air verbauen, so dass Leistungen von 600 PS, 1200 PS oder sogar 1800 PS möglich seien.
Auch seine Wintertests hat der Lucid Air gemeistert. Lucid Motors nimmt uns mit einem kurzen Video hinter die Kulissen der Tests im ewigen Eis.
Auf Rundreise zwischen San Francisco und Los Angeles konnte der Lucid Air-Beta-Prototyp aufzeigen was er zu leisten vermag. Das Ergebnis überzeugt.
Lucid Motors verschiebt die Premiere seines Lucid Air wegen Absage der New Yorker Automesse. Der Serienstart sei aber nicht in Gefahr.
Weltweit sollen mehrere Lucid Studios bis Ende 2021 entstehen, um den Lucid Air greifbarer und erlebbarer zu gestalten. Service spielt auch eine Rolle.
Lucid Motors hat LG Chem als Lieferanten gewählt, da seine Batterien den idealen Wirkungsgrad bieten, so das Unternehmen in einer Mitteilung.
Lucid Motors stellt jeden Tag ein Stück mehr der eigenen „Fabrik der Zukunft“ fertig. Schon bald soll dort die Serienfertigung des ersten E-Autos starten.
Über 640 km mit einer einzigen Batterieladung habe der Beta 9 bereits zurückgelegt. Bei Autobahngeschwindigkeit wohlgemerkt. Eine Ansage.
Laut Aussage von Lucid Motors CEO Rawlinson würde man das schaffen, was Tesla nicht erreicht hat und eine neue Reichweiten-/ Effizienz-Dimension betreten.
Den Lucid Air zieht es nun auch nach Europa. Reservierungen sind bereits möglich. Die Auslieferung des E-Autos wird allerdings erst Ende 2021 erfolgen.
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Im September 2020 soll das Serienfahrzeug der Elektro-Limousine Lucid Air auf die Straße kommen. Zuvor haben wir jedoch einen Blick auf das Camouflage-Tarnkleid des Stromers geworfen und konnten Ende Juni erfahren, dass der Lucid Air das aerodynamischste Luxusauto der Welt ist.
Nachdem man nun eigener Aussage in puncto Reichweite Maßstäbe setzt, will man auch beim Laden entsprechend punkten. Zudem weiß man mit einem massiven 113-kWh-Akku auf aufzuwarten. Die rein elektrische Limousine Lucid Air wird nach Aussage des Automobilherstellers durch ein einzigartiges und effizientes Design des Fahrzeuginnenraums mehr Platz bieten als vergleichbare Modelle. Als auch deutlich mehr Reichweite. Nicht verkehrt für den Erstlingsstromer der Marke. Mit dem Lucid Gravity gab es dann bei der Weltpremiere des Air bereits einen Ausblick auf das zweite E-Auto der Marke.
Lucid-CEO Peter Rawlinson gab zu verstehen, dass man mit dem ersten Elektroauto, der Oberklasse-E-Limousine Air, eher auf Kundschaft der Mercedes S-Klasse und weniger auf das Model S von Tesla abziele. Eine Betitelung als Tesla-Killer sollte man daher eher unterlassen, wie er findet.
Die Produktionsprototypen des Air sollen bis Ende 2020 produziert sein, die endgültigen Kundenautos sollen Anfang 2021 folgen. Als Zwischenschritt wurde Mitte Dezember der neue Beta Prototyp aus der späteren Fertigungsanlage für Serienfahrzeuge vorgestellt. Anfang September wird Lucid Motors zudem erste Details zur Preisgestaltung, als auch Spezifikationen des E-Autos bekannt gegeben. Im Oktober erfolgte dann die Vorstellung der „Basis-Version“ des Stromers, sowie eine preisliche Einordnung. Gefertigt wird er in den USA. Bis zu 400.000 Mal pro Jahr – so die Theorie.
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