Hyundai zeigt Xcient Fuel Cell Wasserstoff-Lkw für Amerika
Mit dem neuen Xcient Fuel Cell bringt Hyundai praxistaugliche Wasserstoff-Lösungen nach Nordamerika und stärkt seine Rolle in der Logistikbranche.
Mit dem neuen Xcient Fuel Cell bringt Hyundai praxistaugliche Wasserstoff-Lösungen nach Nordamerika und stärkt seine Rolle in der Logistikbranche.
BMW testet dabei zwei verschiedene Antriebsoptionen: die Brennstoffzelle sowie Wasserstoff-Verbrennungsmotoren.
Hyundai setzt neben der batterieelektrischen Mobilität vor allem bei schweren Nutzfahrzeugen auf Wasserstoff – und feiert dabei einen Meilenstein.
Daimler Truck startet die kundennahe Erprobung von fünf Wasserstoff-Lkw mit den Unternehmen Air Products, Amazon, Holcim, Ineos und Wiedmann & ...
Ab Mitte 2024 wollen Amazon, Air Products, Holcim, Ineos und Wiedmann & Winz erste Erfahrungen mit Brennstoffzellen-Lkw von Mercedes-Benz sammeln.
Die ersten Brennstoffzellen-Lkw der neuen Partnerschaft sollen bereits Anfang 2024 produziert werden.
Wasserstoff-Lkw auf Österreichs Straßen: IKEA geht innovative Wege für eine grünere Zukunft. Quantron stellt die Fahrzeuge zur Verfügung.
Ein Wasserstoff-Lkw von Mercedes-Benz hat in einem Test mehr als 1000 Kilometer am Stück geschafft. Der Tüv hat den Versuch ...
Die beiden 44-Tonner sollen mit hoher Reichweite überzeugen. Der E-Lkw kommt bis zu 500 km weit, der Wasserstoff-Lkw noch deutlich ...
Die Fahrtests mit den Brennstoffzellen-Lkw werden oberhalb des Polarkreises in Nordschweden durchgeführt - in extrem kaltem Klima.
Wasserstoff-LKW fahren? Gesagt, getan. Der Mercedes-Benz GenH2 stand für eine Fahrt über den Brenner zur Verfügung. Das sorgte für Aufregung.
Mehr als 160 Wasserstoff-Lkw von Nikola in den kommenden vier bis fünf Jahren will das deutsche Logistikunternehmen Richter einflotten.
Allein durch einen einzigen Wasserstoff-Lkw kann Rewe pro Jahr etwa 58 Tonnen CO2 im Vergleich zu einem herkömmlichen Diesel-Lkw eingesparen.
Der Hamburger Hersteller von Wasserstoff-Lkw, Clean Logistics, erlebte einen kometenhaften Aufstieg, nur um kurz darauf wieder zu fallen.
Die „unvorhersehbaren Verwerfungen auf dem Energiemarkt“ seien kein Grund dafür, das Wasserstoff-Projekt komplett zu beenden.