NIO Submarke rechnet mit 500.000 E-Autos pro Jahr
Zehn Prozent günstiger als Tesla Model 3/ Model Y sollen die E-Autos der NIO Submarke auf die Straße kommen. Ab ...
Zehn Prozent günstiger als Tesla Model 3/ Model Y sollen die E-Autos der NIO Submarke auf die Straße kommen. Ab ...
Die chinesischen Elektroauto Start-Ups XPeng und NIO verzeichnen im Mai 2022 ein starkes Absatzwachstum. Im Juni dürfte es weiter Bergauf ...
NIO blickt Ende des ersten Quartals 2022 auf ein gestiegenes Absatzwachstum zurück. Weitere Modelle die 2022 folgen dürften das Wachstum ...
NIO konnte seinen Absatz im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat nur um 9,9% steigern. XPeng hingegen um 180%. Wir haben die ...
Noch in 2022 soll der NIO ES7, ein fünfsitziger E-SUV, auf die Straße kommen. Dieser baut auf der gleichen Plattform ...
NIO verzeichnet ein Anstieg von 33,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat, XPeng einen Anstieg von 115 % im Vergleich zum Vorjahr.
Im Gesamtjahr 2021 konnte NIO den eigenen Absatz um 109,1% steigern. Für 2022 ist weiteres Wachstum geplant, NIO ET5 und ...
Sowohl NIO als auch XPeng Motors konnten den Absatz ihrer eigenen E-Fahrzeuge im September massiv steigern. Mittlerweile mit ersten Autos ...
Noch bevor die chinesischen Start-Ups NIO und XPeng Motors in Europa Fuß fassen, steigern diese ihren Absatz im Heimatland China ...
NIO lieferte im Juli 2021 7.931 Fahrzeuge aus, ein Anstieg von 124,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Kumuliert brachte man es ...
Der E-Autoabsatz in China wächst weiterhin. Dazu tragen vor allem aufstrebende Start-Ups wie NIO und XPeng Motors ihren Teil dazu ...
Im Mai 2021 blieben die Auslieferungen hinter den Erwartungen von NIO zurück. Dafür möchte man im Juni wieder Fahrt aufnehmen.
240.000 E-Autos fahren fortan jährlich für NIO bei Auftragsfertiger JAC vom Band. Vorausgesetzt genügend Halbleiter, Chips und Batterien sind vorhanden.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal 2020 konnte NIO seinen Absatz um 422,7% steigern. Auch erzielt man eine höhere Marge.
Bis 2025 sollen 5.000 weitere NIO Batteriewechsel-Stationen aufgebaut werden. Dabei erfährt das Start-Up Unterstützung durch den Mineralölkonzern Sinopec.