KIT-Ausgründung produziert Rohstoffe für Natrium-Ionen-Batterien
Die Natrium-Ionen-Technologie ist "eine Riesenchance für Europa" und die E-Mobilität. Eine KIT-Ausgründung will davon profitieren.
Die Natrium-Ionen-Technologie ist "eine Riesenchance für Europa" und die E-Mobilität. Eine KIT-Ausgründung will davon profitieren.
BASF gewinnt Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer aus alten Lithium-Ionen-Batterien und Abfällen aus der Batterieproduktion zurück.
Stellantis ertüchtigt das Fiat-Werk in Turin für die E-Mobilität. Und kündigt an, dass der Fiat 500e günstiger wird.
Damit kann das neue Gesetz, das motorisierte Mobilität sauberer machen soll, nun bald in Kraft treten.
Um das Vertrauen in seine E-Autos zu stärken, führt Mercedes kostenlosen Service für EQS und EQE inkl. der SUV-Varianten ein.
Die Elektromobilität beschert dem Zulieferer Mahle den größten Einzelauftrag seiner Unternehmensgeschichte.
Um ihre Position in Indien zu stärken, gehen Hyundai und Kia eine Kooperation mit dem indischen Unternehmen zur Lieferung von ...
Aufgrund einer jahrelangen Hängepartie hinsichtlich Genehmigungen wird der Bau des Werks im finnischen Harjavalta auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Die chinesischen Unternehmen unterzeichneten Mitte März eine Vereinbarung zur Kooperation, um gemeinsam an der Entwicklung langlebiger Batterien zu arbeiten.
Seat verantwortet die Produktion der künftigen urbanen Elektromodelle des Volkswagen Konzerns, die den Zugang zu Elektroautos demokratisieren sollen.
Andere Länder vervielfachen ihre Ausgaben für die Batterieforschung, in Deutschland wird die Förderung jedoch zusammengestrichen. Drohen dramatische Folgen?
Berechnungen zufolge könnten Elektroautos in Norwegen bis Ende 2024 Fahrzeuge mit Benzinmotor zahlenmäßig überholen.
Harley-Davidson-Tochter LiveWire hat den Verkaufsbeginn eines neuen, elektrischen Cruiser-Modells für umgerechnet unter 15.000 Euro angekündigt.
Rimac wird künftig Batterien für Neue Klasse-Modelle von BMW liefern. Für CEO Mate Rimac ist es eine ganz besondere Partnerschaft.
In gut drei Jahren sei ein Punkt erreicht, an dem man kaum noch am E-Auto vorbeikomme, so TU-Forscher Markus Lienkamp.