Tesla-Produktion in Grünheide verzögert sich bis Herbst

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Wolfgang Plank
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  —  Lesedauer 2 min

Erneut Ärger für den US-Autobauer Tesla in Brandenburg. Der Konzern wird in der Gigafactory Grünheide nicht vor Herbst produzieren können, meldet der „Tagesspiegel“. Demnach werden im laufenden Hauptgenehmigungsverfahren für die Fabrik die Antragsunterlagen erneut ausgelegt. So soll das Risiko minimiert werden, dass eine Klage von Umweltverbänden vor Gericht Erfolg haben könnte. Darüber hinaus soll nach Informationen der Zeitung gleich die von Tesla-Boss Elon Musk angekündigte Fertigung von Batteriezellen in den Antrag integriert werden.

Tesla hat bisher als Ziel ausgegeben, ab Juli 2021 Autos vom Band laufen zu lassen. Der Termin gilt inzwischen angesichts der Verzögerungen als illusorisch. Elon Musk habe gegenüber US-Medien bereits einen späteren Start angedeutet, heißt es. Wie berichtet hatte Tesla das ursprüngliche Konzept für den Umgang mit Niederschlagswasser – das Areal ist teilweise Trinkwasserschutzgebiet – komplett umgeplant. Auch ein Umweltbericht und andere Unterlagen stünden noch aus. Bislang baut Tesla alles im Wege von Vorab-Erlaubnissen – und damit auf eigenes finanzielles Risiko. Würde die Hauptgehmigung nicht erteilt, müsste der Konzern alles wieder zurückbauen.

Der  US-Elektrobauer, der jüngst in einem Brandbrief die Bürokratie in Deutschland beklagte, hat außerdem Ärger mit Behörden wegen Untergrundarbeiten. Nach Bohrungen im vorigen Jahr, für die Tesla zunächst noch keine Erlaubnis hatte, sei dies der zweite Fall dieser Art. Das Umweltministerium habe zwischenzeitlich bestätigt, dass am 25. März ein vorrübergehender Teilbaustopp verhängt worden sei und auch ein Bußgeldverfahren geprüft werde. Darüber hatte das ZDF-Magazin „Frontal 21“ berichtet.

Zitiert wird aus Erkenntnissen der Kreisbehörde, wonach die betreffenden Schachtarbeiten drei, vier Tage gedauert hätten, bis sie bei einer Routinekontrolle aufgeflogen sein. Das Unternehmen weist einen bewussten Verstoß zurück. Man sei fest davon ausgegangen, dass für diese Arbeiten eine Genehmigung vorlag, heißt es laut „Tagesspiegel“ in Tesla-Kreisen. Untergrundarbeiten oberhalb des Grundwasserleiters seien erlaubt worden.

Die Darstellung von Tesla werde im Kern vom Umweltministerium bestätigt, heißt es. Mit dem 12. Antrag auf Zulassung des vorzeitigen Beginns seien allgemein „Untergrundleitungen“ beantragt worden. Tesla sei daher befugt gewesen, Leitungen zu verlegen, die damals „zugelassen und zwischenzeitlich nicht verändert wurden“. Laut Wasserbehörde seien aber auch Leitungen verlegt woden, für die es noch keine Zulassung gab. Nach der ersten Reportage von „Frontal 21“ zur Gigafactory hatte Elon Musk persönlich das ZDF angegriffen: „Wow, shame on ZDF Info!“ Der Konflikt scheint noch nicht ausgestanden.

Quelle: Tagesspiegel – Start der Tesla-Fabrik in Grünheide verzögert sich mindestens bis Oktober

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Wolfgang Plank

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Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Markus Doessegger:

Armseelig, wie Sie einen hilflosen Versuch unternehmen, mit Schmutz um sich zu werfen und eine dicke Lippe riskieren.
Ihr Versuch Andere in den tiefen Sumpf der Verachtung hineinzuziehen ist Ihnen auf allen Ebenen gänzlich misslungen.
Eigenlich müssten Sie Hilflosenentschädigung und einen Beistand dafür vom Staat kriegen.

Individuelle Freihet, Freie Märkte und Frieden sind Werte die ich vertrete. Und das ist in der Westlichen Freien Welt Common Sense.

Der letzte US Präsident von dem ich Fan war hört auf den Namen JFK, nur damit das auch Ihnen klar ist. Manche brauchen etwas länger,
um die Dinge einordnen zu können, manche schnallen es trotzdem nie und bleiben auf Ihrem bereits schon tiefem Niveau stehen.
Ansonsten hätten auch Sie schon längst erkannt, dass Ihre Zuordnung von anderen Leuten in Kategorien, die Ihnen vielleicht näher stehen als mir,
einfach nur verblassen.

Seit 10 Jahren bin ich bestrebt mit meinem Tesla Roadster, Elektromobilität für die Leuten hautnah erfahren zu lassen. Ich tue das auch zusammen mit Leuten, die mehrfach von der UNO ausgezeichnet wurden.
Ihr Geltungsanspruch auf Neid und Missgunst läuft völlig und granatenscharf ins Leere.

Seit längerem beschäftige ich mich mit Nachhaltigkeit, Recycling und engagiere mich im nachhaltigen Strassenbau, vor Allem in der Dritten Welt.
Andere Kulturen zu Ehren ist mir ein grosses Anliegen.
Was vertreten Sie nur für niederträchtige Ansichten über Leute, die Sie nicht kennen und die Ihnen möglicherweise an
Intelligenz und Ethik weit überlegen sein mögen.

Jakob Sperling:

Aha! Libertärer Trump-Fan mit Bluffer-Auto, Asien-Braut und Sendungsbewusstsein. Passt. So eine Art Harry Hasler 2.0.

Hannes Bader:

Laut Business Insider „Tesla-Minifactory Grünheide“ vom 23.04.2021 wurde zu Beginn seitens Tesla von 40.000 Arbeitsplätzen gesprochen. Mittlerweile ist die Zahl auf 12.000 gesunken. Gestartet werden soll nun mit 7.000, bisher sollen etwas mehr als 1.000 Arbeitsverträge abgeschlossen sein. Mit der Absenkung der Mitarbeiterzahl sinkt natürlich auch die Produktionskapazität. Auf jährlich 500.000 Pkw wird man noch lange warten müssen. Die Behörden sollten aufpassen, dass sich nicht die gleiche Geschichte wie bei der Gigafactory II in Buffalo New York wiederholt und Unmengen an Steuergeldern versenkt werden.

Markus Doessegger:

Ich denke, Anstand in diesem Forum, auch gegenüber meiner Wenigkeit, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Also ich lade meinen Roadster bei mir zu Hause mit 100% Wasserkraft und kenne 3-4 Freunde und Hotels auf dem Weg nach/von Berlin, welche mir nachhaltigen PV Strom garantieren.

Ausserdem bin ich Schweizer und bin es gewohnt auch mit meinem Roadster Tempi bis max. 130km/h einzuhalten, auch in Deutschland.

Eine andere Frage: Läuft das auch unter CO2-Sparen, Energiewende oder einfach Oekologie, wenn jemand von einem Sportclub mit einem Benzin/Diesel Bus von Veranstaltung zu Veranstaltung fährt? Und dann noch die vielen Fans mit ihren Verbrennern anfahren? Oder haben diese Leute das Alles schon mit Elektromobilität abgedeckt? Wünschenswert wäre das natürlich :-)

Sehen Sie, ich bin stets bedacht, Elektromobilität nahe an die Leute heranzubringen und jeder, auch Sie wären herzlich eingeladen.

Man kann natürlich auch ein paar hundert Millionen für PR und Werbung ausgeben wie das VW, Mercedes, Audi und BMW machen. Bei Tesla sorgen die Owner dafür. Tesla kann dadurch auch in Ladeinfrastruktur SuC, DeC weltweit investieren. Halt eine andere Art der Denkweise.

Markus Doessegger:

Ich habe seit über 20 Jahren eine Familie in Asien, also auf der anderen Seite der Welt. Und das öffnet den Blickwinkel und fördert die Denkweise anderer Kulturen wirklich zu verstehen.

Ich habe hier nur in Betracht gezogen, dass wir Europäer endlich einmal erkennen sollten, dass nicht nur wir auf der Welt sind, sondern dass wir mit Anderen immer mehr auch in einem Wettbwerb stehen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das noch nicht so ganz vor Allem in der Deutschen Autoindustrie angekommen ist.

Und wieso gleich lange Spiesse schlecht sein sollen? Nirgendswo habe ich nur im Ansatz daran gedacht, unser Verständniss von Demokratie gegen ein anderes System auszutauschen. Wenn ich jedoch die Augen mal etwas weiter aufmache, ist für mich klar, dass der Status Quo, so wie wir ihn in Europa kennen, nicht einfach nur die kommenden 100 Jahre weiter gehen wird.

Ich bin 2016 mit meinem Tesla Roadster quer durch China gereist und habe viele gute Freunde gewonnen und die Eindrücke sind wie immer gemischt und haben meine Sichtweise auf das Denken und Handeln anderer Völker weiter geschärft.

Aber auch ich kann natürlich für mir sagen: Ich lebe und arbeite lieber in der Schweiz als in Deutschland, China, Russland und den USA. Und auch ich kenne, durch meine Familienbeziehung und vielen guten Freunden in allen vier Ländern diese von innen/aussen.

Markus Doessegger:

In einem Punkt muss ich Ihnen recht geben, der Niedergang hat eigentlich unter der Oberfläche schon gegen Ende des letzten Jahrhunderts begonnen.
Das genannte Datum/ Zeit zeigt es einfach nur am Offensichlichsten. Ich denke nur wer absolut Neutral ist, erkennt diese Nuancen.

Ich habe noch nie weder die WELT noch die NZZ gelesen, weiss also gar nicht was für eine angebliche Haltung dort beschrieben wird.
Sie identifizieren mich anhand eines vorgefertigten Bildes, welches in den Durchschnittsmedien präsentiert wird, nur weil ich eine Aussage mache,
die nicht in den Mainstream passt. Ist Ihr gutes Recht. 

Ich beurteile die Situation aus einer neutralen Position heraus, die mehr eines Libertarian gleicht, als Sie das tun.
Sie reden von Administration von 46 vs. Regentschaft von 45. Schon alleine dadurch haben Sie auf jeden Fall klar zum Ausdruck gebracht wo Sie stehen.

Wenn Sie diejenigen Medien in Europa wiedergeben, die Ihre Informationen aus dem Sammelsurium von CNN, ABC, CBS, MSNBC,
Washington Post und New York Times beziehen, dann machen Sie das. Das interessiert mich relativ wenig, wenn es um die USA und
die Weltpolitik geht.

Den einzigen wirklichen unabhängigen Kanal, dem ich seit 2-3 Jahrzenten täglich folge ist C-Span.
Jede Parlamentsdebatte, jedes Hearing, alle Auftritte der Kontrahenten werden da unkommentiert und in voller Länge wiedergegeben.
Also frei von jeglichem Filtering und Kommentaren parteiischer Journalisten. Deshalb kenne ich die Ansichten der Figuren schon ziemlich genau.

Das will nicht heissen, dass wenn ich 45 nicht mag und/oder seine Politik gut oder nicht gut finde, ich in jedem Fall 46 von seiner Person und/oder Politik
her mögen gut/nicht gut finden muss. Sie hingegen sehen das im Sinne Böse vs. Gut. Ist auch legitim aber genügt für mich eben nicht,
um die Lage einer Nation und den Aifluss auf die Welt zu beurteilen.

Nur 2 Events, die vor nicht alzu langer Zeit auch in unseren Medien waren, zwar wie immer propagandistisch gefiltert, aber dennoch den zwischen
den Zeilen lesenden geneigten Observer wie mich schon recht nachdenklich machen lässt.

1. Der Russe fordert öffentlich den Ami zu einem TV Duell auf, aber der Ami erscheint gar nicht! Ja äussert sich nicht einmal!
  Vielleicht ist er noch in seinem Bunker? Was sagt das wohl über die Augenhöhe Russe vs. Ami aus?

2. In Alaska fand ein Treffen zwischen den Ami Diplomaten und den Chinese Diplomaten statt. Der Ami sprach zu Beginn 5 Minuten über die Lage
  der Uiguren. Danach sprach der Chinese 30 Minuten lang über den Rassismus der Amis gegenüber den Asiaten in den USA.
  Der Ami verabschiedete sich wie gewaschener Pudel. Gab es das schon jemals und was meinen Sie schlussfolgert der Chinese daraus?
  Wie werden zukünftige Verhandlungen wohl verlaufen?
  
Das waren nur 2 Beispiele, aber nur schon daran erkennt man, wie die Hebel der Macht in der Welt der nahen und fernen Zukunft verteilt sein werden.
Das hat nichts mit Parteipolitik zu tun. Einfach nur zuhören/zusehen, nachdenken und „connect the dots“. Parallelen der Geschichte helfen ebenfalls
die Dinge nicht nur oberflächlich zu verstehen.

Im Algemeinen bin/war ich ein grosser Fän der Amis. Ich habe die USA 2016 sogar von West nach Ost in meinem Tesla Roadster durchquert.
Auch bin ich schon insgesamt 1 Jahr lang quer durch die USA gereist, insbesondere durch die Nationalparks und habe die Geschichte von 1775 an
genauer verfolgt.

Wenn da nicht Leute wie Elon Musk wären, hätte ich die Hoffnung schon lange aufgegeben. Aber wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und mit dieser Ansicht, die wirklich sehr Neutral ist, stehe ich weiss Gott nicht Alleine da.
Insbesondere dann nicht, wenn die Details herausgeschält werden.

Markus Doessegger:

Vorsicht ja aber nicht nur. Da bin ich mit Ihnen einverstanden.

Was mag wohl die Idee von Mitarbeiteraktien sein? Ja genau, ein BONUS für gute Arbeit :-)

Sicher nicht in grossem Stil den ganzen Lohn in dieselben Aktien anzulegen. Jedoch soll es ein Ansporn für jeden sein, 100% zu geben und halt sgli mit zu denken, damit es auch ganz sicher nicht kracht. Wer bei Tesla arbeitet, für den ist Tesla die Familie, so wie bei Google oder Alibaba usw. und das wird bei vielen Chinesischen New Clean Tech Firmen ebenfalls so sein. Tesla ist eine Referenz mit der man sich auch sonst wo mit neuem Denkstil beliebt machen kann und wieder ein Tor aufgeht. Mit der 08:15 Einstellung, so wie bei „Volks Wagen“ oder Siemens (da war ich leider auch mal vor ganz langer Zeit), kommt man schon nicht weit in der Welt.

Klar in Deutschland gilt: Wer einmal angestellt ist, und immer schön auf 08:15 macht, der kann lebenslang bleiben. Halt eben ein Sozialstaat ohne Ende.

Manuel Karter:

Mir sind nach dem Motto „Das Unternehmen, das bin ich!“ funktionierende Firmen suspekt. Egal, ob nun von Elon Musk geleitet, vom trigema- oder vom Liqui-Moly-Chef. Das ist im Grunde Stil wie bei IBM und den Watsons vor 60-100 Jahren.

Jörg Keden:

Wenn die ausländische Firma in Hoppla-die-Hopp- und Holter-die-Polter-Manier auftritt, sollte man in der Tat genau hinschauen.
Und nicht zuletzt, wenn sie in ihrem Heimatland als recht raubauziger Arbeitgeber („hire and fire“) bekannt ist, von Arbeitnehmermitbestimmung nichts hält und statt dessen intern wie ein Königreich regiert wird.

Jochen Wechen:

„Niedergang der Amis seit dem 20.01.2021, 12:00 Uhr“ drückt aus mit dem Beginn der Joe-Biden-Administration und dem Ende der Donald-Trump-Regentschaft? Mit solcher Meinung steht man aber in Europa zum Glück reichlich isoliert da im Regen. Da muss man schon in WELT und NZZ reinschauen, um solche Haltung zu gewinnen.

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