• Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
  • Newsletter
  • THG-Quote Vergleich
  • THG-Quote Wallbox
  • Testberichte
  • Events
Youtube
  • News
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China

News-Kategorien:

Elektroauto laden

Industrie

Marktbetrachtung

Politik

Wasserstoff

Alle Meldungen
Tim Klötzing

Insider berichtet: Autohandel im Wandel

Nio ET5: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag

Tesla-Zellfertigung-Gruenheide

In diesen 7 Bundesländern ist der Tesla-Anteil am höchsten

Volvo C40 & XC40 Recharge: Nostalgischer Schritt in die Zukunft

Nio ET5 Touring: E-Kombi für die Zukunft

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Kritische Analyse: Solarstrom für E-Autos

Alle Marken anzeigen
Tesla-Zellfertigung-Gruenheide

In diesen 7 Bundesländern ist der Tesla-Anteil am höchsten

Elektroauto-Lastenesel-Anhaenger-Dachlast

Diese 7 E-Autos sind günstige „Lastenesel“

schlechte-e-autos-test

Diese 7 E-Autos haben den ADAC am wenigsten überzeugt

Diese 7 großen E-Vans sind im Alltag vergleichsweise günstig

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Diese 7 E-Autos bieten in der Praxis höchste Reichweiten

Mercedes-benz-EQS

Diese 7 großen E-Autos sind laut ADAC besonders gut

Suche
Menü
Suche
  • Alle Meldungen
  • Marken
  • Kommentar
  • Podcast
  • Toplisten
  • China im Blick
  • Testberichte
Newsletter abonnieren
Youtube
Halbleiter-Krise zwingt VW-Konzern zu Quotierung bei E-Auto-Absatz

Copyright ©: Volkswagen

Halbleiter-Krise zwingt VW-Konzern zu Quotierung bei E-Auto-Absatz

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
9. Februar 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Zwar gelten elektrifizierte Fahrzeuge als Gewinner der Halbleiter-Krise, aber ganz so rosig schaut es dann doch nicht aus, wenn man genauer hinblickt. Beim VW-Konzern scheint diese 2022 nun auch bei E-Autos durchzuschlagen. Was daraus abzuleiten ist, dass der Konzern eine Quotierung für Händler/ Vertriebspartner einführt. Händler mit mehr Umsatz sollen künftig mehr E-Autos zugeteilt bekommen, als Händler mit entsprechend weniger Umsatz.

Wie die Automobilwoche berichtet, beruhend auf einem internen Schreiben, sei nicht die Nachfrage nach den E-Autos beim jeweiligen Händler entscheidend. Vielmehr werde der gesamte Umsatz des Händlers in den Mittelpunkt gestellt. Dies führt dazu, dass Händler mit mehr Umsatz mehr ID.3 sowie ID.4 bestellen können. Als Richtwert wird bei Vertriebspartner mit einem Jahresziel von bis zu 999 Fahrzeugen aufgeführt, dass diese 15 ID.3 und 25 ID.4 ordern können. Oder anders gesagt, gerade einmal 4% des eigenen Absatzes wird in einem solchen Fall vollelektrisch sein. Wobei sich der VW-Konzern offen halte die Quotierung im Jahresverlauf anzupassen.

Bereits Anfang Januar gab Volkswagen zu verstehen, dass es „Aufgrund aktueller Lieferengpässe von Halbleitern, die Bestandteil zahlreicher Komponenten unserer Fahrzeuge sind, kann es bei einigen unserer Modellvarianten zu deutlich längeren Produktionszeiten kommen“. Mit dieser Aussage, welche im Konfigurator des VW ID.4 vorzufinden war, gibt VW den Hinweis darauf, dass nur noch bestimmte Versionen des Stromers bestellbar sind. Wie andere Automobilhersteller auch, haben die Wolfsburger den Bau von Elektroautos bei der Zuteilung der knappen Halbleiter priorisiert, doch gänzlich verschont bleiben E-Autos auch nicht. Bisweilen war es so, dass vor allem im Verbrenner starken Wolfsburger Werk Schichten ausgefallen sind, nun fallen aber auch Schichten im MEB-Werk Zwickau weg.

Bereits im August hatte VW ebenfalls wegen der fehlenden Halbleiter in das Modellangebot des ID.3 eingegriffen. Dies zeigt sich dadurch, dass die kleinste Variante des ID.3 – mit 45-kWh-Akku – seit dem nicht mehr konfiguriert werden kann. Somit scheint es nachweislich nicht nur an der hohen Nachfrage nach MEB-Stromer oder E-Autos im Allgemeinen zu liegen, sondern viel mehr an der Tatsache, dass kaum Halbleiter für die Produktion vorhanden sind.

Laut Händlern warten Kunden derzeit rund zwölf Monate auf einen ID.3, Bei VW selbst ist die Rede von „mehr als neun Monaten“ Lieferzeit. Gleiches gilt übrigens auch für Audi und Skoda. Lieferzeiten von Mitte 2023 beziehungsweise Herbst 2023 gelten dort je nach Modell als realistisch.

Quelle: Automobilwoche – VW drosselt ID-Verkäufe

  • twittern 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • merken 
  • E-Mail 
Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

Abonnieren
Anmelden
Benachrichtige mich bei
guest
guest
17 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Philipp
Philipp
1 Jahr zuvor

„gerade einmal 4% des eigenen Absatzes wird in einem solchen Fall vollelektrisch sein“

Naja, es werden bei VW ja nicht nur ID.3/4/5 verkauft, sondern auch e-Up und der eher seltenere eCrafter. So leicht lassen sich dann 4% nicht hochrechnen ;-)

Last edited 1 Jahr zuvor by Philipp
6
-3
Antworten
Antworten anzeigen (1)
Skodafahrer
Skodafahrer
1 Jahr zuvor

Weiterhin hat auch der VW ID.Buzz Priorität, dieses Großraumfahrzeug wird ab dem Sommer ausgeliefert.

2
-6
Antworten
Antworten anzeigen (1)
Anonymous
Anonymous
1 Jahr zuvor

Ich freue mich jetzt schon auf die Ausreden, warum das mit den Zahlen 2022 nicht so geklappt hat, wie man sich das ausgemalt hatte.

10
0
Antworten
Antworten anzeigen (3)
Tom62
Tom62
1 Jahr zuvor

„…der Papa wird schon richten…“
https://futurezone.at/netzpolitik/45-milliarden-euro-gegen-chipmangel-eu-stellt-chips-act-vor/401899651
…wir werden es schon bezahlen..
:(

10
0
Antworten
Antworten anzeigen (1)
steinpilz
steinpilz
1 Jahr zuvor

VW ID.Buzz und ID5 gibt natürlich mehr Marge.

8
0
Antworten
Nick8888
Nick8888
1 Jahr zuvor

Lieferzeit für das Tesla Kassengestell geht jetzt langsam auch Richtung ein Jahr. Wer heute bestellt erhält es voraussichtlich im November laut Konfigurator.

Last edited 1 Jahr zuvor by Nick8888
1
-3
Antworten
Antworten anzeigen (1)
Hiker
Hiker
1 Jahr zuvor

Schon erstaunlich wie es der VW Konzern schafft zu verklausalisieren was die wahre Absicht hinter dieser Quotierung ist. Dabei ist es eigentlich glasklar wenn man es genau betrachtet.

Die Händler kriegen gerade mal auf 1000 Verbrenner (was soll dieses Mätzchen mit 999?) 35 Elektroautos. Weil VW die 1000mal lieber verkauft. Sonst läuft der gewillte BEV Käufer Gefahr ein Jahr oder mehr auf sein Auto warten zu müssen.

Da werden sicher viele als „Übergangslösung“ zu einem Verbrenner oder wenigstens Hybridfahrzeug greifen, so die Überlegungen der cleveren VW Strategen. Damit erschlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Sie können die in absehbarer Zeit unverkäuflichen Verbrenner / Hybriden noch schnell loswerden und Marge klotzen. Sie verkaufen so viele Schummelhybriden wie möglich bevor die Förderungen entfallen und gleichzeitig nur so viele BEV wie nötig um keine CO2 Strafe zahlen zu müssen.

Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen behaupten Sie Pionierarbeit zu leisten. Und die gewollte Knappheit erklären Sie elegant mit dem Chipmangel. Dazu wird gegen Grünheide lobbyiert was das Zeug hält.

Tolle Strategie und die treuen Fans schlucken brav dieses Marketingelaber und schieben den Sherholdern noch schnell ihr Geld in den Hintern. Bevor das ganze den Bach runter rutscht und das wird es.

Dann werden sich die Verantwortlichen bedauernd mit einem Achselzucken und den ergaunerten Steuermillionen an Fördergeldern im Sack lächelnd aus dem Staub machen.

Kauft Autos aus Germany Leute solange es die noch gibt. Weil gelernt habt Ihr rein gar nichts. Und sonnt Euch noch für kurze Zeit in der Illusion es werde immer so weitergehen wie die letzten hundert Jahre, als Deutschland noch das Land der besten Autobauer war. Gute Nacht und schlaft gut.

7
-2
Antworten
Antworten anzeigen (3)

Ähnliche Beiträge

BMW 3er der Zukunft: Blick in die Neue Klasse

2. September 2023
Fords Batterievision: Lokal produzieren, global agieren

Fords Batterievision: Lokal produzieren, global agieren

1. September 2023

Forvia: Nachhaltigkeit auf vier Rädern

4. September 2023
Ford-Explorer-Produktion

25.000 Euro Elektroautos können bis 2025 profitabel sein

20. September 2023
Nächste Meldung
Volvo_Werk_Torslanda_Elektroauto

Volvo ertüchtigt Stammwerk Torslanda für die E-Mobilität

Elektroauto-News

Elektroauto-News.net präsentiert seit März 2011 Meldungen aus dem Bereich Elektromobilität. Mit täglichen News zu aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeugen ermöglichen wir dir eine schnelle Information zu allen wichtigen Themen.

AKTUELLE THEMEN

Shorts
Podcast
THG Wallbox
Ladekarten vergleichen
e Fuels
Events
Tesla
Interview
Wasserstoff-News
Wissen
Vergleich THG-Quote

Unternehmen

  • Berater, Speaker & Experte
  • Podcast
  • Mediadaten
  • Werbung buchen
  • Wir über uns

NEWSLETTER

© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net

Privatsphäre-Einstellungen ändern / Datenschutz / Impressum
wpDiscuz
17
0
Lass uns deine Meinung wissen!x
()
x
| Antworten

Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.

Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).