JLR baut mobilen Stationärspeicher aus alten Plug-in-Batterien
Das Second-Life-System kann 270 kWh Energie speichern, genug, um einen durchschnittlichen Haushalt fast einen Monat lang mit Strom zu versorgen.
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In der Fabrik entstehen aus neuen obsoleten Elektroautobatterien für die Energiewende dringend benötigte Großspeicher.
Abbildung: © Shutterstock / 2058206291 Mehr erfahren: Podcast YouTube Shorts LinkedIn Insights Newsletter abonnieren Experten-Portal Gebrauchte Elektroauto-Batterie als Hausspeicher Das ...
Mercedes-Benz hat bei CMBlu Energy eine rund 11 MWh fassende SolidFlow-Batterie als nachhaltigen Stromspeicher für das Werk Rastatt bestellt.
Ab Juli wird der lange diskutierte Datenspeicher bei neu zugelassenen Fahrzeugen Pflicht. Was Transparenz bei Unfällen bringen soll, birgt jedoch ...
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Mit E-Auto, Wärmepumpe und Heimspeicher kann ein Haushalt Hunderte Euro an Stromkosten sparen. Doch auch wer das alles nicht hat, ...
Der Bundesverband Energiespeicher Systeme stellt sich den Herausforderungen bei Netzanschlüssen von Energiespeichern – ein kritischer Blick.
In Hannover erhalten Batteriesysteme aus Mercedes-Benz eCitaro Elektrobussen ein zweites Leben als stationärer Energiespeicher.
CutPower hat große Pläne: Die Roadmap der kommenden fünf Jahre umfasst mehr als 6300 schnelle und superschnelle Ladepunkte an mehr ...
Erfahre mehr über JOLT's Pläne zur HPC-Ladeinfrastruktur gekoppelt mit Batteriespeicher, in unserem Interview mit Roland Gersch, Vice President Technology JOLT.
Der rein elektrische R5 wird das erste Fahrzeug von Renault sein, das mit einem bidirektionalen Ladegerät ausgestattet ist.
Mit Rimac Energy kündigt Rimac seinen Eintritt in den Markt für stationäre Energiespeichersysteme (ESS) an.
Numbat ermöglicht das Schnellladen eines E-Autos mit bis zu 300 kW auch bei eingeschränkter Leistung des Netzanschlusses.
Die Energiekommission des Nationalrates möchte das Netzentgelt für Batterien von E-Autos abschaffen. Das würde bidirektionales Laden attraktiver machen.