
EnBW: Trotz E-Auto Boom keine Versorgungslücke im öffentlichen Ladenetz
Die EnBW plant noch in 2021 mit 1.000 Schnellladestandorte. Anfang Februar 2021 blickt man auf 500 solcher Standorte. Dennoch scheint das Ziel erreichbar.
Die EnBW plant noch in 2021 mit 1.000 Schnellladestandorte. Anfang Februar 2021 blickt man auf 500 solcher Standorte. Dennoch scheint das Ziel erreichbar.
EnBW befürchtet heftige Marktverzerrungen aufgrund einer geplanten neuen Förderung für Schnellladepunkte. Das Verkehrsministerium beschwichtigt.
BW-Landesverkehrsminister Hermann: “Schnell-Ladestationen sind wichtig für den Umstieg auf E-Mobilität.” EnBW unterstreicht dies durch seine Aktivitäten.
Innerhalb von nur fünf Minuten Strom für bis zu 100 Kilometer Reichweite zu laden wird künftig am EnBW Schnellladepark Karlsruhe / Durlach möglich sein.
Künftig können EnBW mobility+ sowohl das EnBW HyperNetz, als auch die Ladestationen von Fastned in Deutschland, Österreich und Schweiz nutzen.
Die Gründung der EnBW mobility+ AG & Co. KG soll das Wachstum des Ladeinfrastruktur-Betreibers über Deutschland hinaus ermöglichen.
EnBW stattet erste 50 dm-Märkte mit Schnellladesäulen aus. Perspektivisch könnten bis zu 1.000 Standorte mit Schnellladesäule ausgestattet werden.
Nachhaltigkeit wird bei HELLWEG Baumärkten schon länger gelebt. Nun ist es Kunden möglich mit 300 kW-HPC-Ladesäulen der EnBW Ökostrom zu laden. Kostenfrei.
Jeden Tag nimmt die EnBW mittlerweile einen neuen Ladestandort in Betrieb. Mit DKR hat man einen weiteren Partner fürs EnBW Hypernetz gefunden.
Für 3,90 Euro Grundgebühr im Monat und 0,39 €/kWh kann man mit Yellos “Autostrom Mobile” sowohl an AC-, DC- und HPC-Ladesäulen laden.
Das EnBW HyperNetz wächst weiter: Auftakt an rund 30 toom-Standorten schafft Lademöglichkeiten für E-Auto-Fahrer – mit 100 Prozent Ökostrom.
Wie das Laden von Elektroautos in Zukunft aussehen kann, zeigt der neue Flagship-Ladepark, den EnBW in Rutesheim eröffnet hat.
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