Renault und Phoenix Mobility wollen Verbrenner zu E-Autos umrüsten
Das Ziel ist, einen ersten Bausatz für den Renault Master vor Ende 2023 auf den Markt zu bringen.
Das Ziel ist, einen ersten Bausatz für den Renault Master vor Ende 2023 auf den Markt zu bringen.
Zum Einsatz kommen dort ausrangierte Elektroauto-Batterien, welche nach dem Einsatz im E-Fahrzeug ein zweites Leben eingehaucht bekommen.
Das Elektrotechnik-Unternehmen Mennekes und der Mobilitätsdienstleister "The Mobility House" sind neue Z.E. Ready-Partner von Renault in Deutschland.
Second-Life-Speicher, Vehicle-to-Grid (V2G) und spezielle Ladetarife: So möchte The Mobility House die Elektromobilität besser und günstiger machen.
Den E-Crossover Scenic von Renault gibt es in mehreren verschiedenen Motor- und Batterievarianten mit Reichweiten bis 625 km.
Der ehemalige VW-Konzernchef Herbert Diess hat einen neuen Job: Er arbeitet mit The Mobility House im Bereich von Vehicle-to-Grid.
Der rein elektrische R5 wird das erste Fahrzeug von Renault sein, das mit einem bidirektionalen Ladegerät ausgestattet ist.
„Wir wollen, dass es eine gleichberechtigte Partnerschaft ist“, sagt Nissan-CEO Uchida über die Gespräche mit Renault.
Gemeinsam mit Partnern strebt The Future is Neutral eine Führungsrolle beim Recycling von Autos und Batterien in geschlossenen Kreisläufen an.
Renault Twizy Alternativen soll es mit dem Mobilize Duo und dessen Cargo-Version Bento geben. Wir haben Fakten zu den Renault ...
Das Renault-Werk Cléon (Frankreich) hat eine neue Produktionslinie für E-Motoren eingeweiht – und geht damit einen weiteren Schritt in Richtung ...
Die von Mobilize angebotenen Dienstleistungen sollen die Verbreitung der Elektromobilität und der Shared Mobility erleichtern.
Bis 2026 sollen 23 Milliarden Euro in die Elektro-Offensive der Partner fließen. Der Fahrplan 2030 konzentriert sich auf reine Elektroautos.
Von der App bis zum Akku-Check: Renault bündelt Aktivitäten rund ums E-Auto in seiner eigenen Marke "Mobilize". Erfahre was sich ...
Nach Belle-Île-en-Mer in Frankreich und Porto Santo in Portugal wird jetzt die brasilianische Inselgruppe Fernando de Noronha „smart“.