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Audi-Luxusstromer aus Artemis-Projekt soll mindestens 650 Kilometer Reichweite bekommen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. August 2020
Lesedauer: 2 Minuten

Audi-Luxusstromer aus Artemis-Projekt soll mindestens 650 Kilometer Reichweite bekommen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. August 2020
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Dim4ik89 / Shutterstock.com

Audi-Luxusstromer aus Artemis-Projekt soll mindestens 650 Kilometer Reichweite bekommen

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
29. August 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home Audi Elektroautos

Es gibt Neuigkeiten zum Audi-Projekt Artemis: Das Oberklassemodell, das ab 2024 mit dem Modellnamen A9 vor allem dem Tesla Model S und Daimlers demnächst debütierenden Elektro-Flaggschiff EQS Kundschaft abspenstig machen will, soll über mindestens 650 Kilometer Reichweite verfügen. Außerdem arbeite Audi an einer komplett neuen Softwareplattform. Damit bestätigt das Handelsblatt Gerüchte, welche die britische Autocar vor gut zwei Monaten in die Welt gesetzt hat.

Die Entwicklung des neuen Audi-Flaggschiffs, welches mit den Außenmaßen des A7 den Innenraumkomfort eines A8 verbinden soll, dürfte einige Milliarden Euro verschlingen, heißt es. Ein Verlustbringer soll der „Landjet“, so der Arbeitstitel laut Handelsblatt, trotz der hohen Kosten nicht werden. Im Konzern rechne man mit einem jährlichen Absatz von gut 15.000 bis 20.000 Fahrzeugen und somit mit einem Niveau, auf dem auch das Model S von Tesla liegt – für welches bis 2024 ebenfalls mit einem würdigen Nachfolger gerechnet werden darf.

Das Artemis-Projekt soll stilbildende Ergebnisse für den ganzen VW-Konzern mit sich bringen: „Was wir dort entwickeln, werden wir sehr schnell skalieren. Die Technologie wird auf alle Konzernfahrzeuge übertragen“, so Audi-Chef Markus Duesmann dem Wirtschaftsblatt zufolge. Die Schwerpunkte sollen neben besserer Batterie- und Ladetechnik auch auf der Software-Architektur liegen, welche datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen soll. Mit Artemis wolle Audi auch Over-the-Air-Updates einführen, um das Elektroauto auch noch während seiner Nutzungszeit stetig zu verbessern. Tesla-Fahrer schätzen diese Funktion schon seit vielen Jahren. Dieser technologische Rückstand ist Duesmann bewusst: „Beim Thema Rechner und Software-Architektur hat Tesla sicher zwei Jahre Vorsprung, beim automatisierten Fahren auch“, so der Audi-Chef.

Die Autocar-Gerüchte, wonach Audi mit dem Artemis-Projekt auch VWs-Sportwagentochter Porsche zuarbeiten will, bestätigte das Handelsblatt ebenfalls. Außerdem sei auch ein Modell der Luxusmarke Bentley auf der neuen Oberklasse-Elektroauto-Plattform möglich. Offiziell kommentieren will Audi alle Gerüchte allerdings nicht.

Quelle: Handelsblatt – Audi zielt auf die elektrische Oberklasse: Neues Flaggschiff soll Tesla Konkurrenz machen

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Egon Meier
Egon Meier
2 Jahre zuvor

Daran ist mehreres bemerkenswert:
– Audi hat eine kopfstarke unabhängige Truppe zusammengestellt, die zwar über das gesamte Teileregal des VW-Konzerns und alle denkbaren Ressource verfügen kann – aber die Entscheidungen unabhängig rasch treffen kann – das gibt Tempo und Innovationskraft
– der projektiere Wagen kommt in ein Segment, in dem bisher der Wettbewerber aus nevada noch relativ unangefochten Marge machen konnte – die technischen Daten scheinen durchaus realtistisch denn Audi hat gute Erfahrungen mit BEV-Technik und kann verlässliche Prognosen machen. Beim E-tron passte schließlich auch alles
– es gibt wieder eine neue Plattform. Das irritiert zwar zunächst. Da aber auf eine große Zahl von bewährten Modulen im Konzern zurückgegriffen werden kann ist das kein allzu aufwändiges Projekt mehr
– Audi kann sich solch ein Projekt leisten .. andere kriechen auf dem Zahnfleisch..

ich bin gespannt auf das Ergebnis (auch wenn ich es mir nicht leisten kann und will) – es könnte ein Leuchtturm werden

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Dan
Dan
2 Jahre zuvor

Vor 2024 kommen im VW Konzern noch jede Menge BEV. Diese entsprechen dem aktuellen Stand der Technik.
Der etron ist zwar vielgelobt aber auch eine Notlösung. Es wird auch keinen Nachfolger geben.
Das der Artemis aus kleinen Team entwickelt wird, ist dem engen Zeitrahmen geschuldet.

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Gerd Dröghoff
Gerd Dröghoff
2 Jahre zuvor

Fortschritt mit verspäteter Technik

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KaiGo
KaiGo
2 Jahre zuvor

Das Artemis hat ja das Ziel an die Grenzen des Machbaren zu gehen und dafür hat das Team relativ freie Hand bekommen. Letztlich soll da sicherlich ein elektrischer A8 anfallen auf neuesten Stand der Technik und mit Innovationen ohne Ende, in welchen Bereichen auch immer. Und es wird Leute geben die das Kleingeld haben so ein Auto zu kaufen. Weit nach 2024 werden sicherlich auch wir normalos profitieren. Warten wir ab was dabei raus kommt. Hauptsache es passiert was.
Wichtiger ist erstmal das mehr Modelle kommen. Da legt VW augenscheinlich die höchste Taktzahl an. Ob Tesla, VW, Renault oder wer auch immer. Hauptsache ist, dass wir die Modellvielfalt vergrößern und damit den Wettbewerb bekommen, den wir bei Verbrennern haben. Damit beginnen dann auch Preise zu fallen, Rabatt Aktion, Innovationen um Alleinstellungsmerkmale usw. Bisher kann Tesla seine Preise machen wie sie wollen. Nicht umsonst geben sie keine Rabatte, für Niemanden. Sie können es sich bislang leisten. Wie heißt es doch so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft. Da müssen wir hin.

Und zum e tron: SUVs sind die komplett falsche Fahrzeugklasse um sparsame BEVs zu bauen. Ein 5er BMW verbraucht auch weniger wie ein X5. Ein T-Roc mehr wie ein Golf. Entweder ich nehme den Mehrverbrauch in Kauf und bin mir dessen bewusst (was wie die Zulassungen zeigen viele tun) oder ich kaufe eine Limousine/Kombi. Ein 2,5t SUV kaufen und sich dann über den Verbrauch aufregen, dann hat man beim Kauf nicht nachgedacht. Aber: der etron verkauft sich augenscheinlich ziemlich gut. Kann er nicht so schnell echt sein. Leider auch außerhalb meines Budgets.

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Ehemaliger Audianer
Ehemaliger Audianer
2 Jahre zuvor

Ich wünsche den Ingolstädtern viel Glück mit ihrem Projekt Augiasstall! Da ich genau wusste, wie schlimm es um die deutschen Autobauer bestellt ist, habe ich rechtzeitig massiv in Tesla investiert und mein Geld verzehnfacht.

Wenigstens einmal habe ich in meinem Leben richtig gut verdient. Danke, ihr unfähigen Manager!

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