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e.GO Mobile AG setzt auf MEB-Plattform, wird „noch schneller, robuster und kostengünstiger“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
7. November 2019
Lesedauer: 2 Minuten
Sebastian Henßler bySebastian Henßler
7. November 2019
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Volkswagen AG

Home e.GO Mobile Elektroautos

Ende Januar haben wir darüber berichtet, dass der VW-Konzern seine MEB-Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen will. Am Vorabend des Genfer Automobilsalon wurde nun bekannt, dass mit der e.GO Mobile AG der erste externe Partner gefunden wurde, der künftig den Elektrifizierungsbaukasten nutzt, um die Volkswagen-Modellpalette ergänzende E-Autos auf den Markt zu bringen.

Stand heute gibt es noch kein konkretes Fahrzeugprojekt, bei dem der MEB-Baukausten für e.GO Mobile AG zum Einsatz kommen soll, man sei in der Planung. Für Prof. Dr. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, steht allerdings fest, dass man „durch die MEB-Plattform noch schneller, robuster und kostengünstiger“ wird. Des Weiteren sieht Schuh es so, dass die Agilität von e.GO in der Produktentwicklung und die Stärke beim Bau von Kleinserienfahrzeugen auf Basis von Aluminium-Profil-Spaceframes in das gemeinsame Fahrzeugprojekt mit VW eingebracht werden kann.

Damit stellt der Wolfsburger Konzern erneut unter Beweis: Volkswagens Elektroauto-Star ist nicht das Auto, sondern die Plattform. Denn die MEB-Plattform ist so variabel, dass bis zum Jahr 2022 nach Plänen des Volkswagen-Konzerns insgesamt 27 verschiedene Fahrzeuge auf dieser aufgebaut werden können.  Ohne die Fahrzeuge eingerechnet, welche von externen Partnern auf dieser aufgebaut werden können.

Für VW steht fest, dass durch eine möglichst umfangreiche Verbreitung des MEB und die damit verbundenen Skaleneffekte die Kosten der E-Mobilität deutlich gesenkt werden können. Damit soll individuelle Mobilität auch in Zukunft für viele Menschen bezahlbar und nutzbar werden. Der Volkswagen Konzern hat in der ersten Phase rund 15 Millionen reine E-Fahrzeuge auf dem MEB projektiert.

„Dass wir Plattform-Profis sind, haben wir mit unserem Modularen Querbaukasten bewiesen. Auf dieser Plattform basieren über 100 Millionen unserer Fahrzeuge. Mit der MEB-Plattform übertragen wir dieses Erfolgskonzept in das Elektro-Zeitalter und öffnen uns Dritten. Der MEB soll als Standard der E-Mobilität etabliert werden. Auf seiner Basis machen wir die individuelle Mobilität CO2-neutral, sicher, komfortabel und zugänglich für möglichst viele Menschen.“ – Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG

Als Beispiel dafür was sich auf der MEB-Plattform umsetzen lässt verweist Diess auf das ebenfalls gestern vorgestellte emotionale Kleinserienfahrzeuge ID. Buggy. Dieser lässt „sich auf Basis von MEB einfach und kostengünstig realisieren“.

Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden sieben Jahren, um fit zu sein für den Wandel hin zur Elektromobilität, den finanziellen Aufwand für seine Fabriken senken und gleichzeitig die Produktivität steigern. Diese neue Konzern-Produktionsstrategie 2025 soll bei fast allen Marken umgesetzt werden.

Quelle: Volkswagen AG – Pressemitteilung vom 04. März 2019

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

E go mit VW Plattform. Warum nicht? Die Preisvorteile müssen aber sichtbar werden. Es wird aber kaum vermutet , dass VW auch anderen grossen Konkurrenten die ID Plattform zur Verfügung stellt. Die wollen selbstständig bleiben,
sonst hätte man solche „Kuhhandel„ schon in Verbrennerzeiten gemacht.

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Uwe
Uwe
3 Jahre zuvor

Hat man auch schon zu Verbrenner-Zeiten gemacht! Und zwar mit fast allen auf der Welt, außer Mercedes und BMW!
Ob Motoren, Antriebe, Sitze, Air-Bag-Systeme oder Plattformen, da wurde schon fast alles „geteilt“.

Solche „Kuhhändel“ sind in der Branche Alltag.

Und:

Nur wenn möglichst große Hersteller die gleiche Plattform verwenden, kann VW überleben. Das schafft finanzielle Ressourcen um die zukünftigen Verbrenner-Verluste zu kompensieren.

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