Amerika: Stromnetz leidet unter E-Autos; Vehicle-2-Grid kann Abhilfe schaffen!
Die Stanford-Universität geht davon aus, dass ab Ende der Dekade das nächtliche Laden der Elektroautos das Stromnetz immens belastet.
Die Stanford-Universität geht davon aus, dass ab Ende der Dekade das nächtliche Laden der Elektroautos das Stromnetz immens belastet.
Das bidirektionale Laden wird bald Realität werden. Die Technologie ist vorhanden und erprobt. Jetzt sind Politik und Regulatorik gefragt.
Die V2G-Technologie ermöglicht es, Stromnetze zu entlasten und gleichzeitig erneuerbare Energien besser in das System zu integrieren.
Lastregelung von Ladevorgängen muss keinen Verzicht bedeuten. Es ergeben sich sogar spannende Chancen.
Umsätze rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos sollen allein in Europa bis 2030 um das Sechsfache steigen: auf bis zu 55 ...
Das Projekt zeigt, dass Vehicle-to-Grid einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten kann.
Die Batterien von Elektrofahrzeugen können bei einem wachsenden Anteil volatiler, erneuerbarer Energieerzeugung zur Netzstabilität beitragen.
Polestar-Chef Ingenlath sieht – wie viele andere Hersteller und Unternehmen ebenfalls – einen Wert in einem geparkten Elektroauto.
Zusammen mit We Drive Solar setzt Hyundai zunächst 25 Ioniq 5 in einem V2G-Projekt in Utrecht ein. Bis Jahresende sollen ...
Dass die Batterien von Elektroautos Strom intelligent puffern können, haben schon mehrere Projekte bewiesen. Nun auch ein Pilotversuch von Porsche.
Der koreanische Hersteller will demnächst auch ein neues Elektrofahrzeug vorstellen, das bereits ab Werk über die V2G-Technologie verfügt.
PG&E und GM wollen E-Autos mit bidirektionaler Ladetechnologie testen, die dazu beitragen kann, den Strombedarf eines Haushaltes zu decken.
Auch zwei technologische Innovationen hat der Elektro-Bulli von VW mit an Bord: Plug & Charge sowie bidirektionales Laden.
Das Projekt „Bidirektionales Lademanagement – BDL“ will ein ganzheitliches Angebot für die Integration von E-Autos in das Energiesystem entwickeln.
„Um diesen Mehrwert nutzen zu können, muss die Elektromobilität als Teil eines ganzheitlichen Systems verstanden werden“, erklärt der Verbandspräsident.