Renault baut ultraschnelles Ladenetz an Autobahnen und Fernstraßen
Jede Station soll sechs ultraschnelle Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 kW umfassen. So die Idee von Renaults ...
Jede Station soll sechs ultraschnelle Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 kW umfassen. So die Idee von Renaults ...
Lidl und Kaufland lassen noch bis 12. September kostenfrei laden. Danach wird es teurer. Beim DC-Laden fast doppelt so teuer ...
800 Supercharger-Standorte habe Tesla in Europa bereits eröffnet. 128 Tesla Supercharger-Standorte stehen hiervon in Deutschland.
Erste Schnellladestationen als Grundstein des Rivian Adventure Network wurden in Betrieb genommen. Bis 2023 sollen weitere Hundert folgen.
Aufruhr werden laut, dass die deutsche Bundesregierung den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland stoppe. Oder zumindest nicht genug unterstütze.
Das Mineralölunternehmen BP sieht steigende Margen bei Elektroauto laden, was es künftig noch interessanter macht das eigene Schnellladenetz auszubauen.
In Förderverfahren dauere es zum Teil bis zu zwei Jahre, bis beantragte und zugesagte Mittel auch tatsächlich freigegeben werden.
Die Lebensmittelkette Feneberg und das Start-up Numbat wollen 2022 im Allgäu alle zehn Kilometer HPC-Säulen mit Batteriespeichern bauen.
Verfügbar sei die Funktion für alle E-Autos mit Ausnahme von VW, Skoda und Seat. Dort sei vom Hersteller noch keine ...
Porsche zieht es zunächst vor allem in die Alpen. Insgesamt sollen gut 100 exklusive Schnelllade-Standorte in Europa entstehen.
Europaweit soll es sich um insgesamt mehr als 15.000 Standorte mit gut zwei Millionen Stellplätzen handeln.
Das Deutschlandnetz soll die Ladeversorgung im Mittel- und Langstreckenverkehr mit rund 8.000 DC-Ladesäulen mit mind. 200 kW Ladeleistung sicherstellen.
Ionity senkt seinem Preise zum Schnellladen von 0,79€/kWh auf 0,35 Euro/ kWh. Aber nur, wenn der E-Autofahrer sich den Ionity ...
Bis Ende 2023 sollen alle Restaurants mit Parkplatz über leistungsstarke E-Schnellladestationen mit bis zu 300 kW verfügen.
Geplant sei nun eine Pilotphase mit zunächst bis zu 15 Händlern. Reservierung, Zugang und Abrechnung sollen per App erfolgen.