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Was ChargePoint für die automobile Zukunft erwartet

Copyright ©: shutterstock / 1985152544

Was ChargePoint für die automobile Zukunft erwartet

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
9. Juli 2022
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

„Heute sind alle großen traditionellen Automobilhersteller zusammen mit einigen bemerkenswerten rein elektrischen Newcomern dabei, die Mobilität für immer zu verändern“, schreibt Pasquale Romano, CEO des Ladelösungs-Anbieters ChargePoint, in einer aktuellen Präsentation des Unternehmens, die eine Vielzahl aktueller Themen rund um die Elektromobilität anschneidet (hier zum Download als PDF verlinkt). „Mit Gerichtsentscheidungen für Nullemissionsfahrzeuge und dem Verbot fossiler Brennstoffe, die den Klimawandel weltweit verhindern sollen“, sei nun der „Wendepunkt für die Masseneinführung von Elektroautos im laufenden Jahrzehnt“ erreicht.

Die größte Veränderung im Transportwesen seit der Erfindung des Automobils führe dazu, wie es in der Präsentation heißt, dass alle Unternehmen oder Organisationen unabhängig von ihrer Größe die Umstellung auf E-Mobilität für sich abbilden können. Ob nebenan auf dem Parkplatz, bei Events oder bei Konzernen – Lademöglichkeiten können überall dort aufgebaut werden, wo Kunden leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Im Vergleich zu bisherigen Kraftstoffen sei elektrischer Strom sicher, reichlich vorhanden und kostengünstig. Daher biete er Unternehmen auch die Möglichkeit, ihre Kunden zu ihren Geschäften zu locken, die Nachfrage nach Mobilitätszentren an Parkplätzen zu steigern oder neue Geschäftsmodelle in der Lade- und Convenience-Branche zu schaffen.

Auch für Eigentümer von Wohnungen, Wohnanlagen und Reihenhäusern, für Gebäudemanager und Hauseigentümerverbände seien die Tage des Zauderns in Sachen Elektroautos vorbei. Früher waren Lademöglichkeiten ein netter Bonus bei Mehrfamilienhäusern; heute gehören sie zum Standard, da die Verbreitung von Elektroautos rasch voranschreitet. Und das einfachste Laden sei immer noch das Laden zu Hause.

Prognosen für die nächsten fünf Jahre und darüber hinaus

Die Elektrifizierung des Transportwesens sei so unvermeidlich wie notwendig. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, steht Europa bereits kurz davor, fossile Brennstoffe zu verbieten. In den USA tun einige Bundesstaaten und Gemeinden dasselbe. Auf Basis der aktuellen Entwicklungen hat ChargePoint fünf Prognosen formuliert, wie sich Mobilität in den kommenden fünf Jahren entwickeln wird. Dass dies tatsächlich eintrifft, ist nicht unwahrscheinlich. Mit den Prognosen des Berichts aus 2017 für 2022 nämlich lag das Unternehmen richtig.

Automobilhersteller, Unternehmen und Flotten werden ihr Engagement für die Elektrifizierung beschleunigen und damit innerhalb des laufenden Jahrzehnts einen Wendepunkt für Elektroautos einleiten, so Prognose eins. Aufgrund seiner aggressiven Klimaschutzbemühungen werde Europa in diesem Jahrzehnt die Führungsrolle bei der Einführung von E-Fahrzeugen übernehmen. In Nordamerika werde der Weg zur Massenakzeptanz mehr von Anreizen als von Gerichtsentscheidungen abhängen.

Die politische Entwicklung der Energieversorger und Tarifentwürfe werde eine auf E-Fahrzeuge ausgerichtete Welt unterstützen, so Prognose zwei. Wenn Energiekunden erst einmal erkennen, wie viel Einsparungen und Komfort sie gewinnen, wenn sie überall laden können, wo sie leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen – dann werden auch Energieversorger die Vorteile von E-Fahrzeugen nutzen. Ob erhöhte Umsatzchancen oder mehr Ausfallsicherheit im Stromnetz durch Hochvoltbatterien – all dies sei ein Gewinn für Verbraucher und Energieversorger.

Vollzeit-Konnektivität verändert das Laden für immer, so Prognose drei. Seit mehr als einem Jahrhundert dienen die Augen des Autofahrers als wichtigste „Suchmaschine“ für Tankstellen. Mit der Verbreitung von Elektroautos ändere sich das. Aufgrund der preiswerten und bequemen, allgegenwärtigen Stromversorgung können wir unsere Ladevorgänge per Telefon oder Infotainment-System je nach Standort und Ladebedarf örtlich wie zeitlich planen und starten. Wie auch bei allen anderen Dingen im Leben. Angesichts der sinkenden Anzahl herkömmlicher Tankstellen und der Preisvolatilität bei flüssigen Kraftstoffen werden wir immer seltener nach Tankstellen an Autobahnausfahrten und Wohngebieten Ausschau halten müssen. Tatsächlich werden wir eines Tages ungläubig darauf zurückblicken, heißt es in der Präsentation.

Das Laden zu Hause wird zum Nonplusultra, so Prognose vier. Wenn die Masseneinführung von Elektroautos zur Mitte des Jahrzehnts eintritt, werden Fahrer – vom veralteten Tankmodell unberührt – die Vorteile des Ladens zu Hause erkennen. BNEF prognostiziert bis 2040 weltweit 270 Millionen Heimladestationen, wobei Europa dank der schnelleren Einführung von Elektroautos in diesem Bereich führend sein soll.

Die E-Mobilität verändert alles, so Prognose fünf. Erinnern Sie sich noch, wie Apple das iPhone einführte und die Skeptiker es als vorübergehende Modeerscheinung abtun wollten? Scheinbar über Nacht wurde unsere Kommunikation durch das Gerät und seine Android-Gegenstücke für immer verändert. Dasselbe werde im Transportwesen passieren, wenn Elektroautos mit dem Beginn dieses Jahrzehnts ihren Siegeszug antreten.

E-Autos seien traditionellen Fahrzeugen in jeder Weise bereits überlegen – sie sind sauberer, schneller, leiser und günstiger bei Treibstoff und Wartung. Angesichts sinkender Batteriepreise, steigender Reichweiten und zunehmender Anzahl an Lademöglichkeiten werde es in ein paar Jahren schwer zu glauben sein, dass wir so lange am alten Modell festgehalten haben. Es werde alles verändern: unsere Lebensweise, unsere Arbeit und unser Reiseverhalten zwischen Städten und Ländern.

„Noch ahnen Sie nicht, was auf uns alle zukommt. Das können Sie uns glauben“, schreibt ChargePoint in seiner Präsentation. Warten wir also ab die fünf Jahre bis 2027 und prüfen dann, ob das Unternehmen mit seinen Prognosen wieder recht behalten sollte.

Quelle: ChargePoint – Pressemitteilung vom 08.07.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Dark Erebos
Dark Erebos
1 Jahr zuvor

Chargepoint hat eine wichtigen Nachteil, soweit mir bekannt haben sie keine Kooperationen mit Automobilherstellern wie z.b.: Electrify America (VW Group, Hyundai Group, Geely Group ….), EVGO mit GM. Auf dem europäischen Markt kann man da wahrscheinlich leichter Fuß fassen, solangr die Investition nocht nicht so hoch gefahren sind

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David
David
1 Jahr zuvor

Was mit ChargePoint 2040 ist, weiß man nicht. Richtig ist aber, dass das Laden im Jahr 2040 eine völlig passive Angelegenheit sein wird, die keinerlei zusätzliche Zeit oder Aufmerksamkeit erfordern wird. Die kommende ISO 151118-20 zeigt die Themen: Plug&Charge mit mehreren Profilen, V2G und netzdienliches Laden sowie induktives Laden. Das Auto wird also beim parken automatisch geladen, wenn nötig, und die Regeln dafür kann man entweder selber eingeben oder das Auto aus der Praxis lernen lassen.

Eher Sorgen macht man sich um Hersteller, die offenbar keine Lust haben sich auf diesen Standard einzulassen. Das sind nur wenige, und jeder ahnt, dass mein Lieblingshersteller dabei ist.

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