Warum sich das Laternenladen bisher nicht durchsetzen konnte

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Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 6 min

Zum Ende des Jahres wird in Berlin ein Förderprogramm für das Laden von Elektroautos an Straßenlaternen auslaufen. Bisher aber habe sich das Konzept des Laternenladens in Deutschland nicht weit verbreitet, wie der Tagesspiegel berichtet. Und das, obwohl es viele Vorteile bietet. Ein Blick auf die Entwicklung.

Im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft“, bereits 2017 initiiert von der Bundesregierung, wurden 90 Städte mit den höchsten Stickstoffdioxid-Werten aufgefordert, Projekte zur Förderung der Elektromobilität zu entwickeln. Dieses Programm erhielt breite Zustimmung, bei dem die vielversprechendsten Projekte ausgewählt wurden. Berlin hat sich ebenfalls an diesem Vorhaben beteiligt, wobei ein Konsortium aus Vertretern der Politik, Wirtschaft und Forschung Unterstützung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erhalten hat.

Berlin sei mit 557 ladefähigen Laternen Vorreiter, wie aus einem Bericht des Tagesspiegel hervorgeht (sowie Rückmeldung Ubitricity). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hatte rund sieben Millionen Euro Fördermittel für das Projekt „Neue Berliner Luft“ bereitgestellt. Anfangs waren insgesamt 1000 Standorte geplant, vorrangig in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und in Steglitz-Zehlendorf. Immerhin werden im Jahr 2023 nach Angaben des Ladelösungsanbieters Ubitricity, einer Tochtergesellschaft von Shell, voraussichtlich doppelt so viele öffentliche AC-Laternenladepunkte in Betrieb genommen wie AC-Normal- und DC-Schnellladepunkte zusammen.

Warum sich das Laternenladen bisher nicht durchsetzen konnte
Anfangs waren in Berlin insgesamt 1.000 Laternenladepunkte geplant, umgesetzt wurden tatsächlich weniger als die Hälfte | Bild: Ubitricity

Mehr Herausforderungen als gedacht

Doch der Erfolg kommt spät, auch weil das Projekt mit anfänglichen Schwierigkeiten begonnen hatte. Zunächst mussten mess- und eichrechtskonforme Lösungen entwickelt werden, um eine genaue Abrechnung des Ladestroms sicherzustellen, erklärte das BMWK laut Tagesspiegel. Inzwischen sei das Problem gelöst, aber in Berlin habe dies dazu geführt, dass die Installation der 1000 Ladepunkte im Jahr 2020 teilweise neu ausgeschrieben werden musste. Ursprünglich hätten die Ladepunkte im Herbst 2019 und dann im zweiten Quartal 2021 installiert werden sollen. Laut Ladeanbieter Ubitricity hat es eineinhalb Jahre gedauert, bis zahlreiche erste Laternenladepunkte ausgerollt wurden und sich dabei Prozesse etabliert haben. Die zweite Phase des Projekts habe erst im Spätsommer 2023 begonnen, drei Monate vor dem geplanten Projektende.

Verschiedene Hindernisse hätten den Fortschritt behindert. Dazu gehörten Fachkräftemangel bei den Vorarbeiten, bürokratische Hürden durch die zweistufige Verwaltung, ungeeignete Standorte aufgrund von Bauarbeiten und fehlende Beschilderung, sodass Verbrenner die Ladepunkte zuparkten. Einige Politiker äußerten zudem Bedenken, dass Laternenladepunkte nur in bestimmten Gebieten sinnvoll seien, während viele umgerüstete Laternen in weniger dicht besiedelten Regionen zu finden waren. Gerade dort aber werde zumeist auf dem eigenen Grundstück geladen. Ubitricity plante, weniger frequentierte Standorte wie Marzahn-Hellersdorf zu nutzen, um auch in Bezirken mit geringerer Nachfrage nach Ladestrom niedrigschwellige Angebote bereitzustellen, um den Umstieg auf Elektromobilität zu fördern. Diese Standortwahl stieß jedoch auf Kritik. Die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt plane nun eine Untersuchung. ubitritcity gab gegenüber EAN zu verstehen: „Die Standorte für die Berliner Laternenladepunkte wurden und werden durch die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und ihre Partner getroffen. Wir als ubitricity haben hierauf kaum Einfluss.“

Warum sich das Laternenladen bisher nicht durchsetzen konnte
Einzelstandorte sind weniger gut geeignet – aufgrund des sehr begrenzten Parkraums im öffentlichen Raum. Besser seien Ladeparks mit zehn bis 20 Ladesäulen an zentralen Stellen im Stadtbereich | Bild: Ubitricity

Einzelstandorte weniger gut geeignet

Auch in einigen Städten in Nordrhein-Westfalen und Kirchberg in Sachsen können Elektroautos an Straßenlaternen geladen werden. Dabei werden AC-Ladepunkte mit 3,7 Kilowatt Leistung installiert, was den Vorteil bietet, dass keine zusätzliche Versiegelung von Gehwegen erforderlich ist. Trotz des Potenzials für schnellen und kostengünstigen Ausbau ist das Konzept des Laternenladens in Deutschland bisher wenig verbreitet. Aus dem gleichen BMWK-Fördertop sollten im Ruhrpott, genauer gesagt in Dortmund, Schwerte und Iserlohn, bis zu 680 Laternenladepunkte in öffentlichen, halböffentlichen und privaten Bereichen errichtet werden.

Das mit etwa zehn Millionen Euro geförderte Projekt wurde jedoch aufgrund rechtlicher Änderungen und lokaler Einschränkungen nicht umgesetzt. Ubitricity war ursprünglich am Projekt beteiligt, konnte aber die geplante Hardware so kurzfristig nicht anpassen, wie weiter berichtet wird. Norbert Vetter, der ehemalige Leiter des Förderprojekts in Schwerte, erklärt: „Auf den Prospekten von Ubitricity sah das mit dem Laternenladen ganz einfach aus. Aber niemand hat sich angeschaut, wo das Straßenmobiliar wirklich steht und ob sich eine Laterne zum Laden eignet.“

Die Standortwahl war eine Herausforderung, weswegen letztendlich weniger Ladepunkte errichtet wurden als geplant. In Schwerte sollen es inzwischen 128 Ladepunkte an 64 Standorten sein. In Dortmund und Iserlohn sei die genaue Anzahl der Ladepunkte unklar. „Einzelstandorte sind weniger gut geeignet aufgrund des sehr begrenzten Parkraums im öffentlichen Raum. Besser sind Ladeparks mit zehn bis 20 Ladesäulen an zentralen Stellen im Stadtbereich“, bilanziert Vetter. Dennoch zeigt er sich nicht unzufrieden. In Schwerte seien letztendlich mehr Ladepunkte errichtet worden als ursprünglich geplant. Aktuell seien keine weiteren Planungen zur Errichtung von Ladeinfrastruktur seitens der Stadt geplant.

Warum sich das Laternenladen bisher nicht durchsetzen konnte
In anderen Ländern wie Großbritannien habe sich das Laternenladen bereits etabliert. Deshalb sollte man die Idee (noch) nicht ganz abschreiben | Bild: Ubitricity

Kommunen zeigen wenig Interesse

In Berlin gehen die Ladepunkte nach der Installation und dem Projektende zum Jahresende in den Besitz des Landes Berlin über. Es sei unwahrscheinlich, dass die restlichen 528 Ladepunkte bis dahin errichtet werden. Ubitricity werde die Laternenladepunkte weiterhin betreiben, wenig genutzte Punkte könnten außerdem an neue Standorte verlegt werden. Obwohl Laternenladen viele Vorteile bietet, zeigen Kommunen wenig Interesse an Fördermöglichkeiten. Weder BMDV noch BMWK planen hierfür weitere Förderprogramme. Sie wollen jedoch die Entwicklungen auf diesem Gebiet weiterverfolgen und sich mit Unternehmen austauschen, die solche Lösungen anbieten. Das BMWK zeigt sich optimistisch und „erhofft sich durch den Aufbau von 1000 Ladepunkten im Berliner Projekt eine Signalwirkung, die die Vorzüge des Laternenladens verdeutlicht“, wie eine Sprecherin dem Tagesspiegel sagte.

Auch Ubitricity sei aufgrund der positiven Nutzungszahlen zuversichtlich für die Zukunft. Das Unternehmen habe in Großbritannien mehr als 7000 öffentliche Laternenladepunkte eingerichtet und sei überzeugt, dass dieses Konzept auch in Deutschland fester Bestandteil des öffentlichen Ladeangebots sein wird. In Großbritannien haben Anwohner dieses bequeme Ladeangebot in ihrer Nähe schnell in ihren Alltag integriert.

Quellen: Tagesspiegel Background – Laternenladepunkte kommen in Deutschland nur langsam voran / Bundesministerium für Digitales und Verkehr – Sofortprogramm Saubere Luft / Ubricity – Pressemitteilung vom 17.04.2023

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.

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Klaus:

Also ich bin in direkter Verbindung mit der Gemeinde aber hab das ganze abgeblasen, weil es einfach zu teuer ist also über 40 Cent/kW sorry dann doch für 24 Cent/kW in der Garage. Wir hätten hier tagsüber Lehrer, die das nutzen wollen und abends dann die Anwohner. Da es im Dorf ist und die Anwohner natürlich alle eine Garage haben ist es absolut unattraktiv einfach nur wegen des Preises alleine so macht das keinen Sinn und jeder (Lehrer ´& Anwohner) bevorzugt das Laden zu Hause.

How:

Ähnlich in Hellersdorfer-Marzahn diese Schwachlader sind zu teuer und stehen an den falschen Stellen im Einfamilienhaus-Gebiet sind solche Laternen sinnlos – gibts aber in Biesdorf & Kaulsdorf häufig. So torpediert die untere Bürokratie an sich sinnvolle Projekte – typisch Chaos-Berlin

Mickey:

Schade, dabei wären Laternen ideal zum Laden. Es müsste eben nur überall sein. Dann würden viele, die in einer Wohnung wohnen auch zum Elektroauto greifen. Ich kenne einige, die wohnen in einer Wohnung und sagen, dass sie ja nirgendwo in der Nähe laden könnten. Wallbox wäre auch nicht möglich, da sie das ansonsten selbst zahlen müssten, da andere Mieter nicht unbedingt mitmachen würden etc.

Dodo:

Stimme dir voll zu! Nie wieder Verbrenner!

Johannes:

Thema Radstreifen: das klingt so, als ob du noch nie mit dem Rad durch eine Stadt gefahren wärest. Mach das mal und du wirst feststellen, es gibt keinen Kampf gegen das Auto sondern gegen alles außer dem Auto.

Ich habe ebenfalls noch selten erfolgreich AC Lader genutzt. Das böte sich ja über Nacht an wenn man jemand besucht oder wenn man eben in der Stadt wohnt. In Bochum gibt es ein Parkhaus da werden ab 4 Stunden happige Blockiergebühren berechnet. Nur leider ist das Parkhaus nachts zu. Selbst wenn man also so hart wäre, mitten in der Nacht nochmal umzuparken/neu zu starten, ginge das garnicht.

Was ich noch nicht versucht habe ist per App zu stoppen und gleich wieder zu starten. Weiß jemand ob das die Blockiergebühren umgeht?

Die Ladesituation was schnelles Laden betrifft hat sich in den letzten 3 Jahren extrem verbessert. Wo 2020 ein 50 kW Triplecharger alle 50 km stand, gibt es jetzt fast alle 50 km einen Ladepark. Auch in den Städten entstehen immer mehr Schnelllader.

Ich kann mit dem Pessimismus wenig anfangen. In unseren noch vorhandenen Diesel einzusteigen ist für mich ein gefühlter Rückschritt und fühlt sich irgendwie unangebracht an. Er braucht 62 kWh/100km auf einer Strecke wo der Elektro 15 kWh/100km braucht und ich muss zum Aufladen an die Tankstelle. Wie blöd ist das denn?

kaE:

In Karlsruhe gibt es halt den Kampf gegen das Auto und man macht an der Stelle lieber einen Radstreifen. AC Ladesäulen möchte die Stadt auch nicht, wegen zu wenig Ladeleistung oder andersherum zu viel Platzverbrauch. Weil jedes Eauto bräuchte eine Säule (mehr oder weniger Oton der Stadtverwaltung) dann lieber nur noch DC Schnellladeparks. Aber diese sind mit allen Bestimmungen gar nicht so leicht zu errichten und können eher außerhalb der Stadt errichtet werden. Unser Quartier hat einen 2 AC Ladepunkte für 20.000 Einwohner. Nicht mal im 3 Schichtbetrieb bekommt man da die Autos geladen. Mein erstes E Fahrzeug geht bereits wieder aus dem Leasing zurück ohne dass sich etwas an der öffentlichem Ladeinfrastruktur geändert hat. Was wird man dann wohl wieder als Nachfolger nehmen? Die meisten E Auto Besitzer sind einfach hänur Koch frustriert wegen der Ladesituation im öffentlichen Raum, weil sie von Leuten geplant wird, die keinen Plan davon haben…..

Mit den Geschichten vom Laden will von meinen Bekannten erstmal keiner ein E Fahrzeug und wird wie in Kuba erstmal seinen Verbrenner so lang wie möglich weiter fahren.

Gastschreiber:

Wirkt wie halb gesprungen. Man hätte die Parkplätze nur für Elektros vorsehen sollen, eine Auflage, dass jede Straße einen hat, in bestimmten Abständen etc. wenn viele Skeptiker sehen, da gibt es ja doch Lademöglichkeiten, würden mehr Elektroautos verkauft werden.
Ich weiß auch nicht, ob diese Ladepunkte in den Navis auftauchen, bei mir werden nur ab 11kW Lader angezeigt. Auch optimierungsfähig.

Marc:

Laternenladen ist wie Laternenparken in Großstädten wie Berlin das Leben mit Parkplatzmangel. Du bringst also die Probleme eines Parkplatzmangels mit der Problematik des Ladens zusammen. Man kann das mittelfristig lösen, indem man alle Parkplätze einer Straße mit Ladeanschlüssen versieht und für Verbrennerfahrer sperrt. Das erfordert ein hohes Investment und du enteignest damit quasi mehr oder weniger Verbrennerfahrer. Das kann und darf man aber machen, wenn man die lokalen Emissionen verringern möchte. Nur fehlt da der politische Wille.

Robert:

Das ist das Musterbeispiel an deutscher Bürokratie und Unfähigkeit durch immer neue Auflagen das Projekt kaputtgemacht
siehe england dort konnten Problemlos 7000 Ladepunkte errichtet werdfen aber in Deutschland einfach nicht möglich diese Laternenlader waren ausschlisslich dazu gedacht dass dia Anwohner über Nacht prblemlos ihr Auto laden können, aber mit der Unsinnigen Blockiergebühr wurde das alles absurdum geführt.

Fischer:

In Berlin habe ich die Laternenladepunkte nur einmal benutzt: Zum Testen, hat funktioniert. Wenn man vor Ort einen Termin von 1-2 Stunden hat, lohnt sich bei einem ~80 kWh-Akku das Laden mit 3,7 kW kaum, da kann ich gut drauf verzichten.

Alle von mir genutzten Ladekarten haben tagsüber eine Blockiergebühr, die nach 3-4h fällig wird, d.h. erst bei einer Ladedauer, ab der sich die 3,7 kW rechnen, muss ich den Ladevorgang beenden (und umparken, wenn ich nett bin), das ist den Aufwand nicht Wert. Dann lieber für 5 Minuten an eine Schnellladesäule, da bekomme ich etwa die gleiche Menge nachgeladen, für die ich ca. 4 Stunden an einem Laternenladepunkte laden muss.

Zudem waren die Laternenladepunkte in Berlin Zehlendorf für alle Autos zum Parken freigegeben, dementsprechend oft waren auch alle Lademöglichkeiten mit Verbrennern zugeparkt. Und freischwebend mein 10 m Ladekabel über die Straße an anderen Autos vorbeiziehen würde durchaus zu Recht Unmut bei anderen Autofahrern erzeugen, das muss nicht sein.

Ich ignoriere diese Ladepunkte inzwischen, auch wenn ich zufällig mal ein einem parken kann.

Um Nachts über 10 oder mehr Stunden das Auto zu laden, perfekt, aber tagsüber den richtigen Standort für die Laternenladepunkte zu finden sehe ich genauso schwierig, wie der Artikel hergibt.

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