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In 2025 30 Prozent aller Neuwagen elektrisch

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 1008413101

Auto-Professor Lienkamp: „2025 werden in Deutschland etwa 30 Prozent aller Neuwagen elektrisch fahren“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
16. Mai 2018
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Markus Lienkamp muss sich von Berufs wegen mit der Zukunft des Automobils auseinandersetzen und frühzeitig Trends erkennen: Er ist Professor für Fahrzeugtechnik an der TU München und ist sich sicher, dass der technologische Durchbruch von Elektroautos geschafft ist, wie er in einem Interview mit dem ADAC-Blog erklärte. Lienkamp rechnet damit, dass im Jahr 2025 gut ein Drittel aller Neuwagen Elektroautos sein werden.

Vor allem ab etwa 2020 werde die Begeisterung für Elektromobilität rasant zunehmen, da die Hersteller dann „wirklich überzeugende Produkte“ anbieten werden. Momentan hätten viele Hersteller nur „halbgare Lösungen“ im Portfolio, die „einen Kunden nicht überzeugen“ können, so Lienkamp. In einigen Jahren würden aber „Batterien in entsprechender Qualität zur Verfügung“ stehen, die Reichweiten ermöglichen, die im Alltag genügen werden.

Der Wandel hin zu Elektroautos sei unabdingbar, so der Automobil-Professor: Anders seien die gesetzlich verpflichtenden CO2-Grenzwerte „nicht zu schaffen“. Demnach rechnen die Hersteller damit, „dass mindestens 10 oder 20 Prozent ihrer verkauften Autos schon in ein paar Jahren Elektroautos sein müssen“.

„2025 werden in Deutschland etwa 30 Prozent aller Neuwagen elektrisch fahren. Erst dann werden auch wirklich tolle E-Fahrzeuge auf den Markt kommen. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Elektroauto in der Vollkostenbetrachtung günstiger ist, als ein Auto mit Verbrenner, wird der Run auf Elektroautos beginnen“. – Prof. Markus Lienkamp, TU München

Gravierende Gegenargumente wie die Haltbarkeit der Akkus oder die im Realbetrieb meist unrealistischen Reichweiten versucht Lienkamp zu entkräften. Klar müsse man diese Argumente „ernst nehmen“. Aber mit den ab dem Jahr 2020 gängigen Akkus seien auch im Winter reale 300 Kilometer möglich, was „eine akzeptable Reichweite für die meisten Leute“ darstelle. Außerdem geht Lienkamp davon aus, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur bis dahin deutlich besser ausgebaut ist und ein schnelles Nachladen vielerorts problemlos möglich sei.

Und auch die Haltbarkeit der Akkus werde immer besser: „Bei einer Batteriegröße von 60 kWh und den besagten 300 Kilometer Reichweite kann man hochgerechnet von mehr als 300.000 Kilometer Laufleistung ausgehen. Verglichen mit der Laufleistung eines Verbrenners ist das nicht so schlecht, oft sogar besser“, erklärt der Experte.

Die oft als Negativ-Argument herangezogene knappe Rohstoffverfügbarkeit sei nach Lienkamps Recherchen „prinzipiell bis zum Jahr 2050 kein Problem“. Problematischer sei eher die Frage, „wer in Zukunft die riesigen Mengen an Zellen herstellt, die benötigt werden“. Viele verschiedene Einflussfaktoren führen zu Unsicherheit, weshalb Lienkamp gut nachvollziehen kann, „wenn die Autohersteller die Akkus nur zusammenzubauen und die Zellen von großen Spezialisten wie Samsung, LG und Panasonic nur zukaufen“. Das Geschäft mit den Akkus sei „ein Pokerspiel. Keiner weiß genau, wohin sich die Batterietechnologie entwickelt“.

Quelle: ADAC-Blog – Elektro-Experte Prof. Lienkamp: „Das System Verbrennungsmotor wird kippen“

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Günter
Günter
5 Jahre zuvor

Das würde bedeuten, dass Deutschland 7 Jahre hinter Norwegen liegen würde.
(Was auch auch ansonsten momentan so aussieht… und es würde heissen, dass Deutschland den bisherigen Vorsprung von Norwegen nicht aufholen würde)

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strauss
strauss
5 Jahre zuvor

E autos machen schon heute gegen 300 Km Reichweite mit 60 Kw. Auch der Preis könnte mit den Verbrennern konkurrieren wenn der Staat (Bund) mithelfen würde wie in China. Also europäische Hersteller versucht das techn. Manko aufzuholen. und möglichst viel, auch die BAtterien , selber herzustellen und nicht von LG, Samsung oder Panasonic zu beziehen. Selbst ist
der Mann, sonst wird man erpresst! Strafzölle hin oder her.Tesla hat auch nur so lange Mercedes Teile verbaut als dass die Deutschen und Japaner dort Geld hatten.

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