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Aral rüstet 120 Tankstellen mit 350-kW-Ultraschnellladern für E-Autos aus

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
17. Februar 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Ultraschnelllader mit bis zu 350 Kilowatt machen das Laden so schnell wie Tanken: Aral, einer Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft, baut sein Netz mit ultraschnellen E-Ladesäulen unter dem neuen Namen „Aral pulse“ deutlich schneller aus als geplant. Bis zum Jahresende sollen an mehr als 120 Aral Tankstellen gut 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung in Betrieb sein. „Unser E-Angebot nimmt Fahrt auf. Wir werden die Anzahl unserer Ladepunkte in diesem Jahr verfünffachen“, berichtet Aral Vorstand Patrick Wendeler. „Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektroautos ist die Zeit reif, auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.“

Aral vereint zudem ab sofort alle Aktivitäten im Bereich E-Mobilität unter dem neuen Namen Aral pulse. Die Einführung einer neuen Marke unterstreiche die Bedeutung der Elektroautoladung für das zukünftige Geschäft von Aral, wie Wendeler erklärt: „Wir möchten unseren Kunden mit Elektroauto das schnellste und gemessen an ihren hohen Ansprüchen beste Netz an Ultraschnellladesäulen in Deutschland offerieren“. Kombiniert mit weiteren Services an den Tankstellen, wie etwa kleinen Supermärkten und Café-Angeboten, will die Marke für „ein rundum gelungenes Kundenerlebnis“ sorgen.

Die Marke Aral pulse stehe für das Engagement des Unternehmens, die Elektrifizierung im Verkehr mitzugestalten und voranzutreiben. Mit einfacher, ausgereifter und zuverlässiger Technologie möchte Aral E-Autofahrern das Leben erleichtern – mit weniger Sorge ums Laden und mehr Spaß am Fahren. Das Herzstück des neuen Aral pulse Logos ist ein Elektron in Bewegung. Auch die Ladesäulen erhalten dieses neue Design und heben sich so optisch von den herkömmlichen Tanksäulen ab. Bereits installierte Schnelllader werden in den nächsten Wochen auf das neue Erscheinungsbild umgestaltet. Für Flottenkunden entwickelt Aral darüber hinaus mit der Aral Fuel & Charge Karte ganzheitliche Lösungen für die gewerbliche E-Mobilität vom Zugang zum öffentlichen Ladenetz bis hin zum Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur und einer modernen App.

Aral-Schnellladesäulen-Elektroauto-Deutschland
Aral

Bis Ende Februar hat das Unternehmen rund 100 Ladepunkte an 25 Tankstellen in Eigenregie in Betrieb. Sie liefern 100 Prozent Ökostrom und verfügen je nach Standort über eine Ladeleistung von bis zu 300 oder 350 Kilowatt. Die entsprechende Akkutechnik vorausgesetzt, kann das Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten Strom für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern laden. Das entspricht einer Autofahrt ohne Zwischenstopp von Bochum nach Hamburg. Das Laden geht damit in etwa so schnell wie das Tanken an der Zapfsäule.

Quelle: Aral – Pressemitteilung vom 16.02.2021

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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neumes
neumes
2 Jahre zuvor

wieder eine Unternehmen dass es erkannt hat….

sie werden wohl auch wissen dass da sonst Geschäft verloren geht….

aber zukunftsorientiert ist anders….

350KW Säule ist von gestern… wenn da zwei laden wird es schon eng ^^
wie schaut denn die Ladeleistung in 2 Jahren aus…da wird sicher mehr nötig sein um die 5 Minuten Ladung zu bekommen…

Die Tankstelle von morgen schaut doch anders aus….mit vielen Stellplätzen …freiem WLAN und…und…und….

nun ja… der Trend ist richtig…

es bleibt spannend

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
2 Jahre zuvor

Neumes schrieb u.a.:

„Die Tankstelle von morgen schaut doch anders aus … mit vielen Stellplätzen … freiem WLAN und … und … und … nun ja … der Trend ist richtig …“

Nö. :P — und das sag ich nach >sieben Jahren eAuto-Fahren:

Abgesehen von »Fernverkehrsstrecken, ggf. mit Kaffee-/Imbiss-Pause« ist das Laden im „Altherren-Tankstellen-Stil“ IME absolut unattraktiv!

Sorry, aber „Petrolheads alte „Verbrenner-Windschutzscheiben-Perspektive“ ist (zumindest künftig!) sowas von tot … stattdessen sollten alle wirklich an preiswertem Laden Interessierten das (finanziell günstige, akkuschonende!) Laden am Arbeitsplatz bzw. im unmittelbaren Wohnumfeld fordern 1) und fördern 2)!

  1. durch kommunal-)politische Initiative bzw.
  2. durch persönlichen/ggf. finanziellen Einsatz, z.B. durch eigene Ladeanschlüsse auch gg. anfängliche Widerstände durch Vermieter etc.

Darüberhinaus ist im gesamten urbanen Bereich und dessen Umfeld doch das Laden an einem POI (Point of Interest –> wie z.B. Großmärkte aller Art) weitaus eher interessant, als die persönliche Freizeit – so wie auf dem Foto suggeriert – an einem solchen ungemütlichen Platz und dann womöglich noch zu „Abschreckungspreisen“ zu „verplempern“!

Last edited 2 Jahre zuvor by Wolfbrecht Gösebert
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