XPeng kündigt P7 mit Scherentüren an & mit LIDAR ausgestattetes Auto
Mit XPeng P7 Scissor Door Edition bringt das chinesische Start-Up ein Stromer im glänzenden grün auf die Straße. Lidar-Sensorens seien ebenfalls verbaut.
Mit XPeng P7 Scissor Door Edition bringt das chinesische Start-Up ein Stromer im glänzenden grün auf die Straße. Lidar-Sensorens seien ebenfalls verbaut.
Das Elektroauto-Start-up Xpeng hat die Zahlen für das dritte Quartal – gleichzeitig die ersten Ergebnisse nach dem Börsengang in den USA – veröffentlicht.
Zum Tech Day hat XPeng mehrere OTA-Firmware-Updates veröffentlicht und seinen Fahrzeugen damit auf einen Schlag bis zu 82 neue Funktionen hinzugefügt.
Trotz Weggang des derzeitigen BYTON-CEO scheint es weitere Hoffnung für das chinesische Start-Up zu geben. M-Byte könnte immer noch auf die Straße kommen
Die Nachfrage nach den XPENG Stromer scheint nicht abzureißen. Warum sonst sollte mit dem Bau eines neuen Werks in dieser Größe begonnen werden?
In der Anschaffung wird das eigene E-Auto um 7.405 Euro günstiger; auf die Batterie-Leasing-Laufzeit gesehen zahlt man allerdings 659 Euro mehr.
Xpeng Motors konnte sich weitere 500 Millionen US-Dollar für das eigene Start-Up sichern. Ein Börsengang steht ebenfalls zur Debatte.
Für unter 30.000 Euro geht die Elektro-Limousine Xpeng P7 von Xpeng Motors in den Verkauf. Zunächst in China, dann in Europa.
Der Xpeng P7 erhält ein Reichweiten-Upgrade, welches durch zwei Software-Aktualisierungen erreicht wurde. Bis zu 18 km mehr Reichweite sind drin.
Die Elektro-Limousine Xpeng P7 läuft fortan im firmeneigenen Werk vom Band. Wir konnten einen Blick hinter die Kulissen bei Xpeng Motors riskieren.
Xpeng darf nun in seiner eigenen Fertigungsstätte den Xpeng P7 vom Band fahren. Für die Kunden bedeutet dies eine Beschleunigung der Auslieferungen.
Der Xpeng P7 wird ab Anfang Juni 2020 an erste Kunden ausgeliefert. In der günstigsten Version bleibt das Start-Up unter der 30.000 Euro-Grenze.
Mit der 100 prozentigen Übernahme von Foday verfügt Xpeng nun auch über eigene E-Auto-Fertigungsmöglichkeiten. Ein weiterer Schritt Richtung Massenmarkt.
Der Xpeng P7 kommt nach Amerika, eine Einfuhrgenehmigung liegt vor, allerdings nur für weitere Tests. Zur Serie hat man sich nicht geäußert.
Der Xpeng P7 gilt in China als Reichweitenmonster und führt die Rangliste der reichweitenstärksten Elektroautos an.
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Mit dem Xpeng P7 hat das chinesische Elektroauto-Startup Xpeng Motors die Auslieferungen seines zweiten Serienmodells in China begonnen. Die E-Limousine P7 wird künftig zu Preisen ab um die 29.300 bis 45.500 Euro – nach Subvention – in Abhängigkeit der Version und Konfiguration auf die Straße kommen. Der P7 wird in Xpengs selbstgebauter Fabrik in Zhaoqing in der Provinz Guangdong hergestellt, die Auslieferung an den Kunden war für Ende Juni geplant und wurde ebenso umgesetzt. Zudem hat man eine limitierte Edition mit Scherentüren angekündigt.
Mitte Juli konnte das Start-Up nun verkünden die Finanzierungsrunde C+ in Höhe von fast 500 Millionen Dollar abgeschlossen zu haben. Vor dieser Finanzierungsrunde fand die jüngste Finanzierung von Xpeng im November letzten Jahres statt, als das Unternehmen eine Finanzierungsrunde der Serie C in Höhe von 400 Millionen Dollar von langjährigen Aktionären wie Xiaomi Group und Morningside Capital und Matrix Partners erhielt.
Alles in allem entwickeln sich bei Xpeng sowohl Umsatz, als auch Börsenwert deutlich positiv. Anfang Dezember findet der E-SUV G3 von Xpeng den Weg nach Europa. Im April 2021 dann die Ansage, dass man bereits 100.000 E-Autos gefertigt hat. Mit dem neu vorgestellten Xpeng P5 dürften es künftig noch mehr werden. Wie auch ein weiterer Blick auf die Limousine zu bestätigen wusste.
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