Warum Honda ein etwas anderer Autohersteller ist – und sich mit E-Autos Zeit lässt
Elektroautos und autonome Fahrzeuge mit Verspätung und der hartnäckige Wille, eigenständig zu bleiben. Honda ist etwas anderes als der Mainstream.
Elektroautos und autonome Fahrzeuge mit Verspätung und der hartnäckige Wille, eigenständig zu bleiben. Honda ist etwas anderes als der Mainstream.
Honda hat den Verkauf seines ersten Elektroautos gestartet: Der kompakte Crossover VE-1 ist in China ab umgerechnet 20.400 Euro zu haben.
Ab Mitte 2020 soll der Honda Jazz e:HEV vorbestellbar sein und bildet die Speerspitze einer neuen Ausrichtung. Gerade der Antrieb sorgt für Aufsehen.
Honda e:Technology führt künftig alle elektrifizierten Produkte der Marke unter einem Dach zusammen. Der Jazz e:HEV macht hierbei den ersten Schritt.
In den nächsten 36 Monaten plant Honda mit sechs neuen elektrifizierten Modellen. Diese sollen die eigenen Elektrifizierungspläne deutlich beschleunigen.
Elektroautos stehen im Fokus der IAA 2019 (Internationale Automobil Ausstellung) in Frankfurt. Wir haben zusammengetragen welche E-Autos zu Gast sind.
In den USA will Honda künftig auf größere Elektrofahrzeuge setzen, welche auf einer separaten Elektroauto-Plattform aufbauen.
Honda habe bereits Gespräche über einen Formel E-Einstieg geführt. In Hinblick auf die Einführung des Honda e dürfte dies interessant werden.
Diese wurde von Grund auf neu entwickelt und ermöglicht markentypische Fahrdynamik. Sowohl für den Honda e, als auch kommende E-Autos von Honda.
Mit dem Honda e startet der japanische Autohersteller nächstes Jahr ins elektrische Zeitalter. Ein seriennaher Prototyp verrät Details.
Bis 2025 will man 100 Prozent des europäischen Umsatzes mit elektrifizierten Antriebssträngen erzielen. Eigene E-Autos und PHEV sollen die Lösung dafür bieten.
Der Honda e Prototype ist die serienreife Umsetzung des Honda Urban EV Concept. Mit einer Reichweite von über 200 km kommt er als urbanes E-Auto daher.
Das Honda Tomo Concept kommt als zweitüriges kleines Elektroauto, das eigentlich ein winziger Pickup ist daher und überzeugt durch sein minimalistisches Design.
Die Absichtserklärung sieht vor, dass CATL an Honda bis 2027 Lithium-Ionen-Batterien mit einer Speicherkapazität von rund 56 Gigawattstunden (GWh) ausliefern wird.
Neben Honda haben auch die Altinvestoren erneut Geld in das Unternehmen investiert. Hondas Pläne mit der Technologie von ubitricity könnten weitreichend sein.
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Schon an die 20 Jahre hat Honda Erfahrungen mit Hybridautos sammeln können, welche mit kombiniertem Benzin- und Elektromotor laufen. Das Unternehmen verfügt daher über einen großen Erfahrungsschatz mit elektrischen Antrieben.
Derzeit habe man bei Honda zunächst Festkörperbatterien untersucht, bei der Entwicklung schließt man sich allerdings nicht mit anderen Herstellern zusammen. Aktiv forschen und entwickeln soll beispielsweise Nissan, die derzeit noch keinen Kommentar dazu abgegeben habe. Feststeht allerdings, dass GM und Honda beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge kooperieren. Auch mit CATL mache man mittlerweile gemeinsame Sache.
Im Rahmen seiner Elektromobilitätsstrategie habe Honda sich das Ziel gesetzt, bis 2030 zwei Drittel aller verkauften Neufahrzeuge mit einem elektrifizierten Antrieb auszustatten. In Europa soll dieses Ziel bereits 2025 erreicht werden. Die dafür notwendigen E-Batterien wird man künftig mit General Motor entwickeln, auf deren Ultium-Plattform Honda ebenfalls für ein eigenes E-Auto setzen will. Eine eigene E-Plattform wird derzeit ebenfalls entwickelt. Für die USA plant man mit einer eigenständigen, großen E-Auto-Plattform.
Des Weiteren steht fest, dass Honda alle elektrifizierten Produkte unter “e:Technology” zusammen führt. Den Anfang macht man mit dem Honda Jazz e:HEV. Es werden dann wohl auch alle weiteren Fahrzeuge folgen, denn bis 2022 plant man allen Modellen einen elektrifizierten Antriebsstrang zu verpassen. Ein zweites E-Auto im Retro-Design stehe schon in den Startlöcher. Zudem wird man unter e.PROGRESS auf günstige, grüne Lademöglichkeiten zurückgreifen können.
Honda Motors Joint Venture mit der GAC Group plant rund 415 Millionen Euro in die Produktion von Neufahrzeugen – Elektroautos und Plug-In-Hybride – in China zu investieren. Für den chinesischen Markt hat Honda den VE-1 als erstes Elektroauto präsentiert. Anfang November 2019 konnten wir festhalten, dass man erste Elektroautos in China verkauft und die Europa-Pläne beschleunigen will.
Des Weiteren soll der Honda Urban EV erst 2020 auf europäische Straßen kommen. Dann allerdings unter der Bezeichnung Honda e Prototype, mit einer Reichweite >200 Kilometer sowie Schnellladung in 30 Minuten auf 80 Prozent Akku-Leistung. Eingepreist wurde der Stromer mittlerweile auch. Im Herbst konnten wir den Stromer nicht nur Probefahren, sondern auch ein wenig mehr über die Hintergründe des Honda e erfahren. Kurzfristig reicht dieser zum Erreichen der CO2-Emissionsziele allerdings nicht aus. Weshalb man sich Unterstützung von Tesla sichert.
Eine Einführung des Honda Tomo Concept würden wir uns auch wünschen. Ebenso, dass das neue Elektro-SUV e:concept auf die Straße kommt. Schaut einfach zu gut aus.
Mit dem Einstieg bei ubitricity will man die Chance nutzen Autos noch intelligenter zu machen und auch Gedanken für eine japanische Allianz zur Kobalt-Beschaffung steht im Raum.
Dennoch kannst du dich hier über aktuelle Informationen rund um Honda Elektroautos auf dem Laufenden halten.
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