Chinesisches Start-Up Ucar hat die Zukunft Borgwards in der Hand
Ucar, ein chinesisches Start-Up, übernimmt 67 Prozent der Anteile, des bisherigen Eigners Foton, für 508 Millionen Euro und hat somit Borgwards Zukunft in der Hand.
Ucar, ein chinesisches Start-Up, übernimmt 67 Prozent der Anteile, des bisherigen Eigners Foton, für 508 Millionen Euro und hat somit Borgwards Zukunft in der Hand.
Wobei man deutlich zu verstehen gebe, dass man weiter an einer Ansiedlung von Borgward interessiert sei. Doch das scheint mittlerweile mehr als fraglich.
Foton hat bekannt gegeben, 67 Prozent seiner Anteile an der Marke verkaufen zu wollen. Damit wolle man neue Investoren für Borgward gewinnen. Spricht nicht gerade für die Zukunft der Marke, deren Namensrechte Foton 2014 erwarb.
Bremen steht als Standort von Seiten des Borgward-Sprechers immer noch im Raum: „Wenn wir uns für eine Fertigung in Deutschland entscheiden, wird Bremen der Standort sein.“ In diesem Zusammenhang ist wenn, dass entscheidende Wort.
Der BXi7 Elektro-SUV von Borgward soll eine Reichweite von bis zu 375 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können. Die Beschleunigung wird für 100 km/h in 7,9 Sekunden angegeben. Weitere Informationen stehen noch aus.
Beim Bremer Unternehmen Borgward, bei dem der chinesische Investor Foton dahinter steht, scheint es nicht mehr ganz rund zu laufen. Ersten Infos zu Folge ist Foton derzeit auf Investorensuche.
Auf der IAA 2017 war nicht nur der elektrifizierte Borgward Elektro-SUV BXi7 zu sehen, sondern auch das Elektroauto-Konzept Isabella wurde dort vorgestellt. Eine Studie die sowohl optisch als auch anhand der technischen Daten zu überzeugen weiß.
Borgward machte in Vergangenheit nicht nur durch die E-Variante des BX5 sowie des BXi7 von sich Reden, sondern auch mit einem Teaser eines Sportwagens, den wir zur IAA sehen werden. Eventuell auch als E-Version.
Bei Borgward hat man sich entschlossen nicht nur den BX5 elektrisch auf den Markt zu bringen, sondern mit dem BXi7 das Serienmodell des BX7 zu elektrisieren.
War zunächst die Rede davon, dass der SUV BX5 von Borgward als Hybrid-Fahrzeug auf den Markt kommen soll, ist es nun beschlossene Sache, dass es ein reiner Elektro-SUV wird. Ab dem Jahr 2019 soll dieser auf den Markt drängen, möglicherweise vom Bremer Werk aus.
Borgward kehrt zurück in die Heimat. Denn schon in den 1920er Jahren hat man dort Fahrzeuge der eigenen Marken produziert. Ab 2018 sollen hier Elektro- und Hybrid-Autos vom Band laufen.
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Borgward kehrt zurück in die Heimat nach Bremen; zumindest standen diese Gerüchte im Raum. Ab 2018 sollten hier Elektro- und Hybrid-Autos vom Band laufen. Die ersten zwei E-SUVs sind mit dem BX5 und dem BXi7 bereits angekündigt und sollen von Bremen aus auf die europäische Straße gebracht werden. Erste technische Daten des BXi7 gibt es bereits.
Ende Dezember 2018 kam dann die Information auf, dass Bremen die Reservierung für das potentielle Borgward Grundstück aufhebt. Und auch den Investor hinter dem Unternehmen hat man gewechselt. Zuvor kamen Gerüchte auf, ob Borgwards Wiederbelebung vor dem Aus steht.
Vor dem Verkauf an das chinesische Start-Up wurde im Oktober 2018 bekannt, dass Foton mitgeteilt hat, 67 Prozent seiner Anteile an der Marke verkaufen zu wollen. Damit wolle man neue Investoren für Borgward gewinnen. Spricht nicht gerade für die Zukunft der Marke, deren Namensrechte Foton 2014 erwarb.
Und dennoch besteht bei uns Hoffnung, oder besser gesagt der Wunsch, dass das Bremer Unternehmen sein Elektroauto-Konzept Borgward Isabella in Serie umsetzt. Eine Studie die sowohl optisch als auch anhand der technischen Daten zu überzeugen weiß und an einen Klassiker des Bremer Unternehmens angelehnt ist.
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