Lithion baut in Kanada Recyclingwerk für Lithium, Nickel und Kobalt
Lithion Recycling aus Kanada baut sein erstes Recyclingwerk für Lithium, Kobalt und Nickel, das ab 2026 Lithium für 45.000 Elektroautos ...
Lithion Recycling aus Kanada baut sein erstes Recyclingwerk für Lithium, Kobalt und Nickel, das ab 2026 Lithium für 45.000 Elektroautos ...
Glencore und Li-Cycle wollen auf Sardinien Europas größtes Recyclingzentrum für Lithium, Nickel und Kobalt bauen.
Stellantis, zu der unter anderem Opel und Peugeot gehören, hat eine Vereinbarung über die Abnahme von Nickel und Kobalt für ...
Hersteller von Elektroautos sichern sich rund um den Globus die Lieferung von kritischen Batteriematerialien.
Batteriematerialien wie Lithium oder Kobalt wurden zuletzt deutlich günstiger. Experten sind sich aber uneins, ob der Trend anhält.
Klar ist die Antriebswende kein Selbstläufer, aber sie ist beherrschbar. Wenn wichtige Weichen jetzt gestellt werden.
Die aktuelle Batteriemarktanalyse von BloombergNEF zeigt, dass die Preise zuletzt gestiegen sind. Bald soll dies sich wieder umkehren.
Für ihre Herstellung benötigen E-Autos mehr Technologiemetalle als Verbrenner. Wo sollen die Ressourcen für den steigenden Bedarf herkommen?
Materialien auf Basis von Seltenen Erden werden für viele Hightech-Anwendungen gebraucht. Ein Forscherverbund will die Materialien besser verstehen lernen.
Der batterieelektrische Antrieb im Pkw-Bereich sei „konkurrenzlos“, so der Autoexperte. Bei Lkw, Flugzeugen oder Schiffen sehe das anders aus.
Evonik arbeitet an effizienter Technik zur Rückgewinnung von Lithium, die die Umwelt schonen und die Versorgungssicherheit erhöhen soll.
Mit dem in Deutschland neu gegründeten Unternehmen will Fortum der steigenden Nachfrage nach Batterierohstoffen begegnen.
BMW hat einige neues Details zu seinen Lithium-Ionen-Batterien für E-Autos der nächsten Generation verraten. Die maximale Reichweite reizt man nicht ...
Volkswagen unterzeichnet mit Kanada eine Grundsatz-Vereinbarung zur Batterie-Wertschöpfung und Rohstoffabsicherung.
Zwei Millionen E-Autos pro Jahr will Ford ab 2026 herstellen. Dafür muss an einigen Stellschrauben gedreht werden.