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VW bringt flexible Schnellladesäule nach China - Marktstart noch 2020

Copyright ©: Volkswagen AG

VW bringt flexible Schnellladesäule nach China – Produktionsstart noch 2020

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
8. April 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Bereits im März 2019 wurde bekannt, dass die Ende Dezember 2018 vorgestellte mobile Schnellladesäule, ab 2020 in die Serie überführt wird. Vom Prinzip her funktioniert diese wie eine Powerbank fürs Smartphone, eben nur ein paar Nummern größer und leistungsstärker. Gemeinsam mit E.ON will VW den Aufbau eines dichten, öffentlichen Netzes mit ultraschnellen Ladestationen für E-Fahrzeuge vorantreiben. Im Mittelpunkt der Ladeoffensive steht der Prototyp einer neuen, flexiblen Ultra-Schnellladestation. Für China geht man ein ähnliches Projekt an.

Gemeinsam mit dem Start-up Shanghai DU-POWER New Energy Technical Co., Ltd. möchte Volkswagen Group Components in China die flexible Schnellladesäule zu produzieren. Ein entsprechender Vertrag sei bereits unterzeichnet. Noch in der zweiten Jahreshälfte 2020 soll mit der Produktion und dem Marktstart begonnen werden. Aus Sicht von VW sei die Produktion mit einem lokalen Partner ein wesentlicher Schritt in dem schnell wachsenden Markt für E-Fahrzeuge.

„Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel für den Erfolg von E-Fahrzeugen. Das geplante Joint Venture mit DU-POWER ist daher ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Elektromobilität, den wir weiter konsequent beschreiten. Das innovative Konzept unserer flexiblen Schnellladesäule bietet nicht zuletzt aufgrund des schnellen Wachstums der Elektromobilität großes Potenzial in China.“ – Thomas Schmall, Vorstandsvorsitzender der Volkwagen Group Components

Yong Kang, der Vorstandsvorsitzende von Shanghai DU-POWER New Energy Technical Co., Ltd., gibt seinerseits zu verstehen, dass man in der Elektrifizierung der Automobilindustrie einen Megatrend sehe. Eine Chance, welche man nutzen möchte. „Die Partnerschaft zum Aufbau eines Joint Ventures in China ermöglicht uns eine technisch intensive Zusammenarbeit für flexible, zuverlässige und effiziente Lösungen für die Ladeinfrastruktur“, so Yong Kang weiter. Das Joint-Venture wird, nach dem Abschluss der erforderlichen behördlichen Genehmigungsverfahren, letztlich jeweils 50 % beiden Unternehmen gehören. Das neue Unternehmen wird seinen Standort in Suzhou Wuzhong Economic & Technological Development Zone, nahe Shanghai, China, haben.

Darüber hinaus wird, wie bereits angekündigt, die flexible Schnellladesäule zukünftig auch am Standort Hannover gefertigt. Die Produktion soll in diesem Jahr starten. Die flexible Schnellladesäule wird auch in China ihre Stärken voll ausspielen können und dort Platz finden wo noch keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Mit Anschluss an das Niederspannungsnetz wird sie zu einem festen Ladepunkt, ohne den hohen Aufwand einer vergleichbaren fest installierten Schnellladesäule. Zur nachhaltigen Nutzung wertvoller Ressourcen ist die Säule zudem so ausgelegt, dass künftig alte Batterien aus Elektroautos als Energiespeicher verwendet werden können. Dank Schnelllade­technik können E-Autos mit bis zu 150 kW geladen werden.

Quelle: Volkswagen AG – Pressemitteilung vom 08. April 2020

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Michael
Michael
3 Jahre zuvor

Das wäre doch etwas für den Netto Markt bei mir zuhause schräg gegenüber. Die haben knapp 500 Solar Panels auf dem Dach.

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Brigitte Eckert
Brigitte Eckert
3 Jahre zuvor

Kann die flxible Schnellladesäule auf dem eigenen Grundstück installiert wwrden, oder
ist die Lademöglichkeit Teil der heutigen Tankstellen-Infrastruktur, oder welche anderen
Nutzungsmöglichkeiten will Volkswagen anbieten?

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Egon meier
Egon meier
3 Jahre zuvor

Das ist wirklich eine tolle Idee.
Viele Standorte haben nur Anschlüsse mit geringer Kapazität. Durch das nachladen der Ladesäulenakkus lässt sich dieser Anschluss optimal nutzen und trotzdem stehen für Stoßzeiten gewaltigen Ladekapazitäten bereit.
Hinzu kommt die Zweitnutzung für BEV-Akkus. Da diese bestimmt in ein Rack eingebaut werden kann man die dann schnell mal austauschen um sie bei zelldefekten zu reparieren. Außerdem müssen sie nicht mehr perfekt Wasserdicht sein: Die Ladesäule fährt durch keine Pfütze.

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Eddy
Eddy
3 Jahre zuvor

Die Idee finde ich eigentlich ganz gut. Kann man die Ladesäulen kaufen, leasen, oder sich um eine bewerben? Das wäre das richtige für unser Wohngebiet. Hier gibt es leider gar keine Lademöglichkeit.

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